Hallo,
ja, mein Einstein ist von Peter Diezel etwas in Richtung Marshall getuned worden, klingt wohl etwas dicker als ein Marshall. Ich glaube, der Vergleich mit einem "hotgeroddeden" Marshall kommt ganz gut hin. Zur Zeit ist das meine Sopundvorliebe, Fender eher nicht.
Ich würde auch gerne wegen des Transports bei einer 2x12er bleiben, eine 4x12er ist mir einfach zu unhandlich.
Ich bin ein totaler Greenback-Fan, weil ich das Schmatzen liebe, wenn man in die Seiten greift und wenn es etwas flüssig wird beim Solieren. Ich habe zwei Greenbacks drin, bei denen ich das Spielgefühl mag, aber in den Höhen sind die manchmal etwas kratzig, wenn ich laut spiele, und die Bässe sind etwas weich. Ich glaube, es ginge noch einen Tick besser. Gleiches mit dem G12-65, die für mich ein sehr gutes Spielgefühl hat, aber etwas dumpf ist.
Wenn der Tonespotter so ist wie von euch beschrieben, muss ich den wohl doch ausprobieren - genauso wie den Private Jack. Ich dachte, ich komm drumherum (kaufen, auswechseln - ich hasse löten - einspielen ...). Aber es muss wohl sein.
WEHE, WENN DIE NIX KLINGEN ....!
Red Fang wiederum sagt mir wenig, außer dass es Alnico speaker sind wie der Celestion Blue oder Gold, und das sagt mir auch wenig, außer dass die teuer sind.
Hat jemand auch ausgiebige Erfahrungen mit zwei Jensen Neos in einer 212er? Gehen die in Richtung Greenbacks?
Es wird wohl wieder einige Zeit dauern, bis ich die Eminence drin habe, werde dann aber posten, wie ich sie finde.
Danke und Grüße
Ed