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Mir bisher unbekannte EQ Variante entdeckt

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Offline OldMan

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Mir bisher unbekannte EQ Variante entdeckt
« am: 7.10.2009 13:09 »
Ja neu ist sie nicht aber ich könnte mir gut vorstellen, dass das auch was für den Bass-Preamp wäre (nicht, dass sie weniger Leistung schlucken würde)



Was meint ihr wer kennt's schon?

Ich denke C4 verkleinern würde die Mitten-Frequenz senken richtig?

Danke
OM

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Offline El Martin

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Re: Mir bisher unbekannte EQ Variante entdeckt
« Antwort #1 am: 7.10.2009 13:47 »
Hallo OM!

Dumbles Alexander hat wohl -mit an Röhren angepassten Werten- solches verbaut.

Ciao
Martin
Rot ist schwarz und plus ist minus...

Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Offline Dr. Nöres

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Re: Mir bisher unbekannte EQ Variante entdeckt
« Antwort #2 am: 7.10.2009 16:46 »
Jo, dass sieht schwer nach einem Dumble-Style Tonestack aus.

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Offline OldMan

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Re: Mir bisher unbekannte EQ Variante entdeckt
« Antwort #3 am: 8.10.2009 13:27 »
Nach welchem Dumble sieht das aus? die drei die ich gefunden habe waren alle verschieden.
Ich geb aber zu, dass mich die Schalter auch ein bisschen verwirren beim 70's ODS

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Offline Dr. Nöres

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Re: Mir bisher unbekannte EQ Variante entdeckt
« Antwort #4 am: 8.10.2009 22:19 »
Nach welchem Dumble sieht das aus? die drei die ich gefunden habe waren alle verschieden.

Ich kenne keinen original Dumble. Deshalb schrieb ich "Dumble-Style" :police:

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Offline dukesupersurf

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Re: Mir bisher unbekannte EQ Variante entdeckt
« Antwort #5 am: 11.10.2009 12:58 »
Hi,
beim normalen Tonestack regelt der 10-20k Mittenregler die Tiefe des Mittenlochs,
dabei steigen dann die Hoch- und Tiefmitten gleichmäßig an,aber eigentlich nur ein bißchen.
Mehr geht mit größerem Poti (bis 50k),aber dann verlieren die anderen Regler ihre Effektivität.

Hier regelts Du nur den Tiefmittenanteil,und das viel spürbarer.Diesr Anteil macht auch den Matsch/Mulmfaktor aus.

Aber !!!!- es geht noch besser:

Bau zunächst ein altes Tonestack und find raus,wieviel Mitten Du max. haben willst,
und verdrahte dann den Mitten-R und C als Festeinstellung.
Dann einfach den 50k von hier an die gleiche Stelle und find raus,mit welchem weiteren C Du Deine max. Mittenabsenkunk erreichen willst
-fertig.

tschüß,Thomas

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Offline OldMan

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Re: Mir bisher unbekannte EQ Variante entdeckt
« Antwort #6 am: 11.10.2009 15:35 »

Bau zunächst ein altes Tonestack und find raus,wieviel Mitten Du max. haben willst,
und verdrahte dann den Mitten-R und C als Festeinstellung.

Bis hier hin hab ich es verstanden!

Dann einfach den 50k von hier an die gleiche Stelle und find raus,mit welchem weiteren C Du Deine max. Mittenabsenkunk erreichen willst
-fertig.

tschüß,Thomas

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Offline dukesupersurf

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Re: Mir bisher unbekannte EQ Variante entdeckt
« Antwort #7 am: 11.10.2009 16:15 »
Hi,
hab mich auch nicht ganz korrekt ausgedrückt.
Also,wenn Du die max Mitten durch einen festen Rmax und einem Cmin nach der alten Methode implementierst hast,
brauchst Du nur noch das 50k Poti als Trimmer mit einem Cmax in Reihe zwischen dem 100k (bei Marshall33k),von wo aus
auch der Bass-C  und der Cmin(Mittenmax)   abgeht,und Masse legen.
tschüß,Thomas