Hi Arne,
vielen Dank für den Link
http://www.thevintagesound.com/ffg/ , (den fügst Du übrigens hier genau so ein, wie Du es in der PM getan hast) ist wirklich eine sehr interessante Seite...
Du hast Recht, in dem Schema vom Princeton 5F2 ist die Spannung mit "320V +/- 20%" angegeben. Im Schema vom Blackface sind sogar 420V angegeben, ist aber auch eine PP-Endstufe mit 2 x 6V6. Weiterhin hat der Blackface eine GZ34 als Gleichrichterröhre. Mit dem von Dir angegebenem Faktor von 1,3 (für die GZ34) komme ich auf 325 x 1,3 = 422,5V super, dass passt also
. Dann gehe ich mal davon aus, dass der Hammond 290AEX für die "moderneren" Princeton mit PP-Endstufe verwendet wird. Das bestätigt mir auch die Fender-Bezeichnung 125P1A auf den Schematics und das steht so ähnlich auch bei dem 290AEX in Dirk's Shop, allerdings mit einem Unterschied: 125P1B. Die Fender-Bezeichnung für die SE-Amps ist hingegegen #6500.
Ich werde wahrscheinlich doch mit dem Hammond 370FX arbeiten und auch nicht den TRA400 von Jan Wüsten einsetzen. Somit wäre dann auch das Problem mit dem liegenden Trafo und den "Einstreuungen" erledigt. Es wäre trotzdem schön, wenn sich nochmal jemand dazu äußern würde!
So Arne, da hast Du mich ein ganzes Stück weiter gebracht und ich habe wieder viel dazu gelernt. Vielen Dank dafür.
Ich werde jetzt so nach und nach die Bauteile besorgen und spätestens im Weihnachtsurlaub komme ich dann zum Basteln. Ich bin wirklich mal gespannt, wie der Amp klingen wird...
Übrigens (OT)...
P.S. Was hat Du denn da für eine Tele auf Deinem Avatar - ist das Deine?
Genau, das ist meine neue Fender Classic Player Baja, eine wunderschöne Mexicanerin. Designt nach Vorgaben des Fender Custom Shops und bestückt mit Custom Shop Tonabnehmern sowie modernen Features. So viel Tele für so wenig Euronen ist wirklich sagenhaft. Wer auf original Tele-Sound steht, dem kann ich dieses Teil nur empfehlen. (Es ist nur ein Foto aus dem Netz, meine sieht aber genau so aus. ich werde demnächst mal ein eigenes Bild machen...
)
Danke und viele Grüße,
Peter