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MAXIMUM ATTACK/PUNCH/POWER

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Offline DocBlues

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Re:MAXIMUM ATTACK
« Antwort #15 am: 19.12.2009 13:22 »
Hallo Stephan,

danke für Deine Feedback an alle Input-Geber. So sollte es sein und so macht es auch Spaß Hinweise zu geben. In manch anderen Threads hatte ich kürzlich eher den Eindruck von Informations-Einbahnstraße.

zum Thema: Die Dioden in der Gleichrichtung haben Einfluß auch Punch und auf die "Sauberkeit" der Strombereitstellung. FRED-Dioden sind einerseits schneller als Standarddioden und - was noch wichtiger ist - sie öffnen und schließen ohne die Spikes/Artefakte die typischerweise bei Standarddioden entstehen und den Sound hart und kratzig machenen. Deshalb wird der Sound unter dem Strich druckvoller, offener, detaillierter, aber trotzdem ausgeglichener (smooth). Die FRED-Dioden bringen also die "Smoothness" von Röhren-Gleichrichtern kombiniert mit besserem Impulsverhalten. Wichtig ist, daß Du nicht irgendwelche Ultrafast-Dioden nimmst, sondern die echten FREDs (d.h. die Epitaxial-Typen - Fast Recovery Epitxial Diode). Bewährt sind für Gitarrenamps die Typen von IXYS (DSEI 12). Beim Einbau muß man je nach Platine etwas tricksen, weil die IXYS-FREDS nicht das runde Diodengehäuse mit axialen Anschlüssen haben, sondern flache Gehäuse mit radialen Anschlüssen. Die gibt es z.B. bei Farnell und es-components. Im Consumer-Bereich gibt es bei Schuro.de  FREDS von IOR (600 Volt Typen, 8 A) , die wohl ebensogut passen, da man die 1200 Volt der IXYS FREDS kaum braucht.
Vorsicht: Die FREDS sind nicht mit Ring gekennzeichnet. Teste mit einer Batterie genau, wo Anode und Kathode sind. Das Datenblatt zeigt es zwar auch aber sicher ist sicher. Man kann sich da doch leicht vertun und den Fehler macht man genau einmal, denn dann ist ggf. der Eingangstrafo Schrott.

Viel Erfolg und Gruß,
DocBlues

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Offline Bierschinken

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Re:MAXIMUM ATTACK
« Antwort #16 am: 19.12.2009 18:53 »
Hi Doc,

also du meinst UF-Dioden wie die UF4007 "funktionieren" nicht? - Wo liegt denn der konkrete Unterschied zu FRED-Dioden?

Grüße,
Swen

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Offline DocBlues

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Re:MAXIMUM ATTACK
« Antwort #17 am: 19.12.2009 20:45 »
Hallo,

die UF4007 sind zwar schnell, sind aber nicht in der gleichen Weise "soft recovery" wie die FREDs. Die FREDs sind physikalisch ganz anders aufgebaut (Epitaxialtechnik) als Standard-Silizium Gleichrichterdioden. Daraus ergeben sich die anderen Eigenschaften. Die FREDs bei Schuro.de kosten knapp ein Euro/Stk. Probier es aus. Ich habe bislang immer die IXYS FREDs verwendet, da ich erst kürzlich auf die IOR FREDs bei Schuro gestoßen bin und gewerblich auch bei Farnell berstellen kann.. Ich denke aber, daß die IXYS FREDs für Röhrenamps eigentlich ein Overkill sind, da sie 1200V abkönnen. Das ist halt heavy duty Industriequalität. Das phsysikalische Prinzip ist aber bei den IOR FREDs das gleiche. Von daher sollten sie auch die gleichen generellen Eigenschaften haben.

Noch ein Hinweis für direkten Sound: Solen Fast Kondensatoren nach dem PI . Bei Tubetown gibt es leider nicht die passenden Größen. Banzaieffects hat sie aber vorrätig. Die Solen Fast sind  Polyprop-Kondensatoren mit spezieller Bauweise, wodurch sie sehr schnell sind und den Sound punchiger, klarer und direkter machen. ggf. mußt Du dann den kleinen Dämpfungskondensator zwischen den Phasen (50pF) auf 100pF vergtößern, da die Solen Fast deutlich mehr Präsenz liefern als z.B. Mallory, TAD Mustard, Sozo.

Gruß,
DocBlues

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Offline Ramarro

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Re:MAXIMUM ATTACK
« Antwort #18 am: 19.12.2009 20:59 »
ggf. mußt Du dann den kleinen Dämpfungskondensator zwischen den Phasen (50pF) auf 100pF vergtößern, da die Solen Fast deutlich mehr Präsenz liefern als z.B. Mallory, TAD Mustard, Sozo.

Hi Doc,

nach meinem Verständnis ist das nur ein Schwingschutz, ein so genannter Angst-Kondensator. Klanglich dürfte der nichts bringen - solange man ihn nicht wesentlich vergrößert.  8)

Grüße,
Rolf
Wer As (Ab) sagt, muss auch Bes (Bb) sagen.

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Offline DocBlues

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Re:MAXIMUM ATTACK
« Antwort #19 am: 20.12.2009 12:59 »
Hallo Rolf,

wenn wir über den gleichen Kondensator sprechen, kann man am Cut-Regler des AC30 gut sehen, wie der Kondensator an dieser Stelle die Höhen dämpft. Im AC30 ist der Kondensator natürlich größer, um die Höhen deutlicher beschneiden zu können und das Cut-Poti liegt in Reihe, um die Höhen ggf. auch nicht zu dämpfen.

Das Prinzip ist aber das gleiche. Der Unterschied zwischen 50pF und 100pF ist natürlich nicht weltbewegend. Es ist nur eine Nuance, um den Effekt schnellerer , präsenterer Kondensatoren (wie Solen Fast) ggf. bei Bedarf  in den Zissel-Höhen zu begrenzen.

Gruß,
DocBlues

P.S. Der Einfluß der Solen Fast wurde hier im Forum schon mehrfach bestätigt/beschrieben, nachdem ich entsprechende Modifikationsvorschläge gemacht hatte.


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Offline Ramarro

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Re:MAXIMUM ATTACK
« Antwort #20 am: 20.12.2009 15:06 »
Klar, im Prinzip wie beim AC 30, gar keine Frage. Nur - was ich meinte, sowohl 47 als auch 100 pF haben noch keinen Einfluss im hörbaren Bereich, aber das muss ich Dir ja nicht vorrechnen. Inwieweit Du da aber evtl. doch was hörst, kann ich natürlich nicht beurteilen, möglicherweise Intermodulationsprodukte, deren tiefere Anteile sich noch als hörbarer Klirr auswirken?
Fakt ist jedenfalls, dass diese Cs zur Sicherheit gegen Schwingneigung verbaut werden, denn je nach Auslegung der Verdrahtung etc. kann es da immer mal Probleme geben, die jedoch nicht notwendigerweise gleich bei der Prüfung auftreten müssen, sondern dummerweise manchmal auch erst später beim Kunden. Daher die Bezeichnung "Angst"-C für nicht in jedem Fall unbedingt notwendige kapazitive Maßnahmen, die das Produkt zwar geringfügig teurer aber dafür sicherer machen und Reklamationen vermeiden helfen.

Grüße,
Rolf
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Offline Bierschinken

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Re:MAXIMUM ATTACK
« Antwort #21 am: 20.12.2009 15:27 »
Hi,

47p//100p hört man meiner Meinung schon ganz gut.
Wenns ganz oben in den höhen zieselt oder zu hart ist, hilft der "Fizz-Cap" aus der Patsche, genau das meint auch der Doc.
Der Unterschied ist sicher keine Welt, aber im Nuancenbereich dennoch wahrnehmbar.

Grüße,
Swen

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Offline DocBlues

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Re:MAXIMUM ATTACK
« Antwort #22 am: 20.12.2009 15:29 »
Hallo Rolf,

Bei der Grenzfrequenz ist man ja auch schon 3dB runter. Ich höre beim Abmischen (Recording) Unterschiede bis runter zu 0,5dB (je nach Frequenz), 1 dB ist schon recht deutlich, 3dB ist eine ganz erhebliche Klangveränderung im Mix. Von daher wirkt sich die Höhendämpfungmit 50 oder 100pF ja auch hörbar (sagen wir mal 1dB) schon weit unter der Grenzfrequenz aus.  Soll heißen: Wenn die Grenzfrequenz bei 30KHz ist, hört man den Unterschied , da der 1 dB Punkt viel weiter unten liegt. Ich will mich aber nicht bei 50pF oder 100pF festbeissen. Es war ja nur ein Hinweis, daß man an diesem Kondensator modifizieren kann, falls es mit Solen Fast Koppelkondensatoren zu höhenreich werden sollte. Meine Hinweise zielten auf FREDs und Solen Fast. Der Kondensatorhinweis war Ergänzung-

Gruß,
DocBlues

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Offline Ramarro

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Re:MAXIMUM ATTACK
« Antwort #23 am: 20.12.2009 15:56 »
Gut, bei der nächsten Gelegenheit werde ich auf alle Fälle mal testen, ob ich auch einen Unterschied höre, bin schon mal gespannt.  :)

Grüße,
Rolf
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Offline Stubenrocker

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Re:MAXIMUM ATTACK
« Antwort #24 am: 21.12.2009 11:58 »
Moin moin,

vielen dank erst mal für die super Beteiligung hier!

Standpunkt zur Zeit:
Also die Vorstufe steht so wie weiter oben beschrieben.Der PPIMV muss bleiben weil mir sonst doch nicht genug Gain vorhanden ist und ich will den Amp ja nicht immer Vollgas spielen.Ich habe jetzt erst mal mit dem Tonestack experimentiert,das standard Marshall-Tone Stack find ich ja so schon ne Luftnummer und durch PPIMV wird die Wirkung ja nochmals herabgesetzt.Zur Zeit hab ich das Baxandal so wie beim Bogner Fish(Country-Channel)mit dem Mittenregler drin.Die Werte der C´s und R´s sind leicht abgeändert.
Die Wirkung ist viel besser,vor allem regelt der Bassregler jetzt auch den Bass. ;D
Die Gegenkopplung hab ich komplett entfernt,der R(470r)für die Gittervorspannug(P.I) ist jetzt 820r.(werde noch mit 1k2 testen)
Der P.I. ist mit 10k hochgelegt.Bei grösseren Werten gibts wieder zuviel Zerre.
Statt der Presence regelung in der Gegenkopplung hab ich jetzt nen Cut ala´Vox nur mit 5n6(Orange Drop,die billigen)!Ich weis das ist viel aber die Wirkung ist geil!!!
Der cut regelt erst die oberen Mitten weg und macht die höhen weicher dann wird´s dumpfer.


So wie der Stand jetzt ist geht´s ans Netzteil.
Doc Olaf schrieb das ich die Kapazitäten erhöhen soll.Naja ich hab noch so nen 500uF/JJ Cap :devil: meint Ihr das ich den als Lade elko benuzen kann?bzw.spricht etwas dagegen?
Dann muss ich erst mal noch eine Drossel und die Fred´s besorgen.Vielen Dank noch für die super erklärung an Doc Blues!
1200V/8A??????Was sind denn das für Monster????

Zu den Solen Fast:Ich habe eigentlich nur Styroflexe in dem Amp auch nach dem P.I..Meint Ihr das die Solen Fast noch eine Steigerung darstellen?Wenn ja dann kommen die natürlich rein!
Der Amp soll ohne Kompromisse aufgebaut sein!



Beste Grüße stephan
« Letzte Änderung: 22.12.2009 10:37 von Stubenrocker »
gibst du keine acht beim löten hörst du gleich die englein flöten

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Offline Stubenrocker

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Re:MAXIMUM ATTACK oder wie bekomm ich meinen Amp hart
« Antwort #25 am: 22.12.2009 11:03 »
Hallo Leute,

die fred´s sind bestellt.Ärgerlich für mich ist nur das ich ein paar hundert 1n4007 rumfliegen hab und jetzt für 10 von den Fred´s über 10€ hinblättern muss >:(
Zum testen um den Unterschied zwieschen Drossel und Wiederling zu hören werd ich erst mal eine 150mA/10H Drossel einbauen.Die ist zwar für ein HiFi Projekt aber muss jetzt erst mal herhalten.
Da mir keiner von der Verwendung des riesen Ladeelko´s abgeraten hat gehe ich mal davon aus das das in ordnung geht.
Also heute wird das Netzteil optimiert.Spannungen in der Vorstufe erhöht und dann wieder Finetuning :guitar:

Die fred´s kann ich natürlich noch nicht testen weil die noch unterwegs sind :-\
Das Netzteil soll volgendermasen aufgebaut werden:Zweiweggleichrichtung/500uf-10H/100uF-2K2/32uf-10K/32uF-22k/4uF
                                                                                     (Anoden)          (Schirmgitter)   (P.I:)      (C.F.)    (EF86)
Die siebwiederstände sind erst mal gefühlsmässig gewählt und werden noch angepasst.
Mir erscheint das Netzteil zwar hoffnunglos "Übersiebt" aber mal sehen ob es was bringt.
wenn ich den Standby umlege kann ich dann bestimmt noch 5 Minuten bei zimmerlautstärke spielen :devil:
 
Achso ich meinte natürlich den Bogner fish, der Preampplan war wohl im falschen Ordner :-[



Beste grüße stephan
gibst du keine acht beim löten hörst du gleich die englein flöten

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Offline DocBlues

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Re:MAXIMUM ATTACK oder wie bekomm ich meinen Amp hart
« Antwort #26 am: 22.12.2009 11:04 »
Hallo Stephan,

ja die FREDs sind schon etwas überdimensioniert - in Ausführungen mit 1 - 2 A gibt es die aber nicht.  Die 1200 Volt , 8 A Typen von IXYS langweilen sich zwar etwas - sie machen aber einen prima Job. Wie gesagt: Die 600V Typen von IOR (bei Schuro) sollten es auch tun.

Zu Solen Fast: Hast Du tatsächlich 22nF Styroflex Kondensatoren mit 400 V Spannungsfestigkeit hinter dem PI ??? Wo kommen die denn noch her ??? Aktuell ist man ja froh, daß man die kleineren Styroflex-Caps (mit geringerer Betriebsspannung) wieder einigermaßen bekommt.

Wenn Du Styroflex im Einsatz hast, bringen Solen Fast für die Direktheit wahrscheinlich keinen Vorteil.
Gib mir doch bitte einen Hinweis, wo man 22nF Styroflex mit 400Volt Festigkeit bekommt.

Gruß,
DocBlues

P.S.: Selbst auf die Gefahr hin, daß ich gleich wieder die Voodoo-Polizei am Hals habe: Für mehr Direktheit, Klarheit, Punch sorgen auch bessere Kabel für die interne Verdrahtung - sprich hochreine Kupferlitze mit Silberbeschichtung und Teflon-Isolation. Die können üblicherweise auch richtig viel Spannung ab (minimal 400 Volt - meist aber 600 Volt).

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Offline Kramusha

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Re:MAXIMUM ATTACK oder wie bekomm ich meinen Amp hart
« Antwort #27 am: 22.12.2009 11:10 »
400V für PI-Koppelkondensatoren find ich arg mager... Du hast ja nicht nur die Anodenspannung, sondern auch noch die negative Vorspannung der Endröhren. Ich würde an dieser Stelle schon 630V vorschlagen.

Btw: Wenn du das Netzteil zu hart machst dann kann es sein, dass du ein Pumpen bekommst. Das kommt dadurch, dass wenn die Spannung mal eintaucht, sie durch die ewig große Zeitkonstante auch wieder ewig braucht, bis sie wieder oben ist. Das Netzteil wird durch so was extremst träge...

Lg :)

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Offline DocBlues

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Re:MAXIMUM ATTACK oder wie bekomm ich meinen Amp hart
« Antwort #28 am: 22.12.2009 12:37 »
Hallo Kramusha,

ich wollte mit den 400 Volt keineswegs andeuten, daß man nicht mehr gebrauchen kann oder nich mehr Sicherheit einbauen sollte (je nach Spannungsniveau der Schaltung). Styroflex mit 630 Volt sind mir aber noch gar nicht untergekommen. Wie gesagt: Ich bin für jeden Hinweis dankbar, wo man solche Exoten findet.

Gruß,
DocBlues

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Offline loco

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Re:MAXIMUM ATTACK oder wie bekomm ich meinen Amp hart
« Antwort #29 am: 22.12.2009 13:10 »
@ DocBlues
Styroflex 630V "eingegoogelt" bringt erstaunliches zutage.    Gruß--.- loco
« Letzte Änderung: 22.12.2009 13:25 von loco »