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Müller Mustang - Baubericht

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Offline mac-alex_2003

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #105 am: 20.03.2010 14:54 »
Nun geht es zu den vorerst letzten beiden Kapiteln (bis es dann Soundclips gibt).

Teil 13: Inbetriebnahme

Nachdem ich bereits vorher das Netzteil alleine schon getestet habe sollte von der Seite her nichts mehr passieren. Grundsätzlich teste ich auch die gesamte Schalterei wie beschrieben um Fehler auf der Boardunterseite auszuschließen. Diese später noch zu korrigieren ist kein Spaß mehr ...

Nun erst einmal die Schutzleiterdurchgängigkeit prüfen.

Vor dem Anschalten kontrollieren ich nochmals alle Verbindungen v.a. der Hochvoltleitungen, die Switches-Buchse bleibt dabei erstmal unbelegt und wird erst später verdrahtet. Nunja, irgendwann wirds immer ernst. Also das Messgerät an Ub+ und die Box an den Speakerausgang ran und anschalten. Das erste was ich mache nachdem ich ein leichtes auschen höre ist den Master hochzudrehen und zu prüfen, ob der AÜ richtig rum angeschlossen ist. Für alle Fälle lasse ich beide Primärleitungen erstmal ungekürzt um notfalls die Phasenlage noch tauschen zu können.

Schwingt und pfeift hier nichts schalte ich alle Kanäle durch und prüfe mit der Gitarre nach, ob auch alles wie gewünscht funktioniert. Das ist dann der Punkt an dem man recht schnell feststellt ob man sauber gearbeitet hat oder ob bei viel Gain die Kanäle pfeifen, übersprechen gepresst klingen oder sonstigen Schweinkram treiben. War hier jedoch nicht er Fall.

Sagt mir dann das Oszi noch, dass auch bei höheren Frequenzen die Endstufe nicht schwingt messe ich erstmal alle Anoden, Kathoden, Gitter etc. durch und vergleiche die Werte mit den berechneten aus dem Schaltplan. Kleinere Abweichungen sind durchaus drin, im Regelfall liegen die bei den Anoden jedoch nicht weiter weg als 5-10V, bei den Kathoden im Bereich von 0,2V.

Funktioniert alles wie gewollt und klingt auch so (halbwegs) wie gewünscht darf der Amp sich auf der Streckbank einspielen. Die Sozos machen da gerne wie oben beschrieben einen Strich durch die Rechnung und lassen sich viel Zeit. Schwierig war das ganze hier, weil es im Prinzip drei unabhängige Kanalzüge sind, die nacheinander eingespielt werden wollen. Um die Zeit bestmöglich zu nutzen habe ich den Amp teilweise die komplette Nacht durchlaufen lassen, hier jedoch mit runtergedrehtem Mastervolume und neben dem Amp liegenden Rauchmelder!

Bis dahin ist alles noch eine recht ruhige technische Arbeit. Danach verteile ich dann Ohrstöpsel an meine Frau, warne die umliegenden Nachbarn vor und ruf beim Erdbebenschutzverein an.

Eigentlich weiß ich zu diesem Zeitpunkt bereits sehr genau, wie der Amp klingen soll und wie die Schaltungen der Kanäle sind. Widerstände tausche ich zu diesem Zeitpunkt im Regelfall nicht mehr. Die Ausnahme machte hier die letztendliche Auslegung der More-Regelung und die Lautstärkeabstimmung der Kanale untereinander. Interessant ist dann mehr die Bauteileauswahl an verschiedenen Stellen und die Einstellung der Feedback-Schleife. Am einfachsten ist es ein Poti einzulöten und dann so lange zu justieren, bis man das gewüschte Ergebnis hat. Der Mustang hat da nach einem ganz unrunden Wert verlangt, jedoch klang der nächst höhere Wert  lleine gespielt toll, im Bandkontext jedoch zu brizzelig. Auch hier teste ich jedes Stadium mit der gesamten Band...

Der Mustang hat seinem Namen beim Abstimmen ehrlich gesagt die ersten zwei Wochen alle Ehre gemacht und sich gegen ein Zähmen kräftig gewehrt. Letztendlich brachte eine leicht andere Abstimmung in Höhen und Bässen das gewünschte Ergebnis. Nach der letzten Änderung hab ich den Amp tatsächlich nur noch angeschaltet, 2 Minuten gespielt und den Rest des Abends zufrieden mit einem Dauergrinsen
auf dem Sofa verbracht.

Nun habe ich nur noch die Switches-Buchse verdrahtet und die Mute-Zeit mit dem kleinen Trimmpoti am Mute-Modul (das kleine schwarze) eingestellt.
« Letzte Änderung: 20.03.2010 14:59 von mac-alex_2003 »

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Offline mac-alex_2003

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #106 am: 20.03.2010 15:02 »
Das Headshell hat Dirk Mitte der Woche losgeschickt und heute war das richtige Licht zum fotografieren. Damit kommt auch schon:

Teil 14: So sieht er fertig aus

Dies wird vermutlich der Teil mit den wenigsten Worten:

Er ist fertig!















Auf dem Foto der Rückseite habe ich das schwart pulverbeschichtete Gitter weggelassen, sieht einfach hübscher aus, wenn man direkt auf die weißen Trafos schauen kann.
Das Gitter wird dann anschließend noch an Aluträgern festgeschraubt.

Ich hoffe Euch hat der Bericht so viel Spaß gemacht wie mir der Aufbau dieses Amps, in dem ich nun alle Erfahrungen, Ideen und Sound die die letzten Jahre gereift sind zusammengefasst habe.
An dieser Stelle auch vielen Dank an alle, die mitgeholfen habe, dass der Mustang überhaupt erst entstehen konnte.

Viele Grüße,
Marc

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Offline SvR

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #107 am: 20.03.2010 15:24 »
Salü,
Was soll man da sagen. Einfach geil das Teil  ;D
Bloss die Befestigung des Schriftzugs...naja. Wie kann ein Perfektionist wie du mit ordinären Senkschrauben (sieht das nur so aus oder sind die nicht exakt gerade?  ;) ) leben?  :devil:  ;)
Ne Spass bei Seite, wirklich aller erste Sahne. Da wo du bist, wollen die Meisten hier im Forum (mich eingeschlossen) hin mit ihren Amps.  :)
mfg sven
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
PIC32-Tutorial

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Offline Schimanski

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #108 am: 20.03.2010 15:40 »
Schicker Impedanzwahlschalter! ;D
O-Saft ists!

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Offline Athlord

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #109 am: 20.03.2010 16:03 »
Moin Marc,
sieht toll aus!
Bleiben die kleinen Kippschalter ohne Beschriftung?
Gruss
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Kpt.Maritim

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #110 am: 20.03.2010 17:43 »
Hallo

Ein  super Fred und damit ein toller Anspor nso eine gute Arbeit hinzulegen. Zudem auch sicher schöne Werbung für Kunden. Ich finde es übrigens super fair, sich als zumindest semikommerzieller Bastler der Kritik auszusetzen. 

Wenn ich jemals mechanisch auf dem Level bin, dann bist du schon wieder drei weiter. Und dann ist eine Klitzekleinigkeit sicher auch behoben. Ich weiß nicht ob die Bilder täuschen aber es sieht so aus, als ob beim Namenszug die Kegelkopfschrauben einen Tick weiter eingesenkt werden könnten. Sie scheinen etwas überzustehen. Aber wenn man schon an solchem Kleinkram nörgeln muss, ist das Ergebnis wirklich schon ganz doll gut.

Mir gefallen die weißen Mustangnamenszüge extrem gut. Es wäre sicher noch geiler, wenn die über die ganze Breite gingen un das Müller-Logo ausgeschnitten wäre.

Viele Grüße
Martin

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Offline Joachim

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #111 am: 20.03.2010 17:52 »
Servus, Marc,

ich muss schon sagen, dass mir der Amp im Gehäuse sehr, sehr gut gefällt :). Aber das war ja nicht anders zu erwarten.

Eigentlich wollte ich mir das mit den Schrauben verkneifen, aber da es nun schon ein paar Kollegen erwähnt haben ;D. Da würde ich noch mal schauen - moderne Digitalfotographie ist einfach so scheußlich entlarvend ;)

Super Amp!

Grüße,
Joachim
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Offline Joachim

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #112 am: 20.03.2010 17:54 »
Ach ja, Kompliment an den Gehäusebauer :)
Live long and prosper.

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Offline mac-alex_2003

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #113 am: 20.03.2010 18:37 »
Hallo,

blöde Digicams. Die entlarfen ja wirklich alles  ;D
Danke für den Hinweis. Da habe ich gestern vor lauter Freude über die tollen Headshells von Dirk nicht tief genug angesenkt. Zum Glück habe ich heute morgen
einen neuen Senker (der alte war nicht mehr ganz scharf) gekauft und konnte gleich nachbessern.

Es freut mich aber auf jeden Fall, dass Euch der Amp gefällt. Der Schraubenfall ist natürlich weniger toll. Grrr.  ;D

Dank auch an Dirk, das Tolex so sauber in die Vertiefung reinzukleben ist wirklich nicht einfach!

Leider ist das Licht draußen nicht mehr so schön wie heute mittag.



Und nochmal in Nahaufnahme die korrigierten Übeltäter:



In der Tat waren es drei Schrauben die leicht herausgestanden haben. Nur musste ich dann erstmal neue Schrauben finden, bei denen der Schlitz nach dem Festdrehen wieder waagrecht steht...

@Jürgen: Die kleinen Kippschalter bekommen in der Tat keine Beschriftung. Ich dachte auch mal daran, bin aber wieder davon abgekommen. Wenn unter jedem Schalter nun die genau Bezeichnung stehen würde (z.B. low mid / high mid / more mid) dann wäre das schon ganz ordentlich Text. Wenn dann die Schrift noch etwas kleiner sein muss hatte ich Angst, dass man es nicht mehr richtig lesen kann. Daher war es für mich logischer die Beschriftung wegzulassen.

@ Martin: Die Platte durchzuziehen ist eine interessante Idee. Im Nachhinein find ich es bei den Lichtspiegelungen aber auch interessant, dass das Logo und die beiden Platten
in unterschiedlichen Richtungen gebürstet sind (Logo senkrecht, Platten waagrecht). Ich war schon kurz davor waagrechte gebürstete Logos zu bestellen, aber das Ergebnis gefiel mir
so auch sehr gut. Vielleicht beim nächsten Amp eine durchgehende Platte?

Viele Grüße,
Marc

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Offline Bierschinken

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #114 am: 20.03.2010 19:05 »
Hallo,

Marc, schönes Projekt und danke für den Bericht!

Von Gedanken wie "Das hat er aber schön gemacht" über "Warum zum Teufel denn das?" war alles dabei und das macht solch einen Bericht Interessant.
Weiter so!

Grüße,
Swen

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Offline jacob

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #115 am: 20.03.2010 19:06 »
Hi Marc,

klasse Arbeit, Kompliment! Nun aber schnell ab zu Olaf damit  ;)

Was diese wirklich hässlichen Schraubenköpfe anbelangt: setz' Dich doch mal mit Acy in Verbindung, der kann Dir doch bestimmt (z.B. über Göldo) diese kleinen Linsensenkkopfschrauben in Edelstahl besorgen, wie man sie zur Befestigung der hinteren Tonabnehmerrähmchen bei Paulas verwendet.

Oder aber: frag' doch mal Deinen Lieferanten, ob er Dir an die Platten und den Schriftzug nicht einfach Gewinde- Stehbolzen dranmachen kann (die werden punktgeschweisst). Dann würde man nichts von der Befestigung sehen und du wärst das "Schraubenkopfproblem" (und die Lästereien darüber  :devil: ) ein für allemal los  ;D

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline mac-alex_2003

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #116 am: 20.03.2010 19:30 »
Hallo,

gibt es die Kreuzschlitzschrauben auch mit 4mm Kopf? Die bei meiner Paula haben leider schon 6mm...
Die Stehbolzen sind eine gute Idee. Vielen Dank. Bis dahin habts was zum Lästern  ;D ;D ;D

klasse Arbeit, Kompliment! Nun aber schnell ab zu Olaf damit  ;)

Hm, erstmal wird er hier noch von ein paar Musikern getestet und geht dann Mitte April nach Hamburg zu Ebo. Dort weilt er erstmal
und kommt dann gegen Mitte Mai wieder zurück. Dann geht er direkt zu Olaf, versprochen. Ebo hat aber halt nur ein bestimmtes Zeitfenster und
das sollte er dann auch für einige Zeit bei ihm sein. Danach muss er dann erst noch zum Redaktions-Fotografen. Ich glaube zur Sicherheit lege ich noch
ein Fläschen Edelstahlpflege bei.  ;D

"Das hat er aber schön gemacht" über "Warum zum Teufel denn das?" war alles dabei und das macht solch einen Bericht Interessant.
Weiter so!

Grüße,
Swen

Servus! Gerade das mit dem "warum zum Teufel" würde mich (und evtl. ja auch noch ein paar andere) ja brennend interessieren.

Gerade bin ich noch dran die Homepage zu überarbeiten, bzw. mal die Inhalte und Fenster neu zu definieren. Dort werde ich dann evtl. auch die ganzen Infos
von hier in einen kleinen Technikbereich reinstellen. Ist ja vielleicht ganz interessant zum drin rum lesen. Vorher muss aber erst noch ein Nighthawk fertig werden.

Viele Grüße,
Marc

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Offline _AlX_

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #117 am: 20.03.2010 19:46 »
Hallo Marc,

auch von mir Glückwünsche auf die Ranch. Mir gefällt das Design der Headshell sehr gut, die Fräsung in der Frontplatte mit den gebürsteten Metallplatten ist wirklich ziemlich schick. Bin schon gespannt, wenn man ihn dann mal sehen/hören kann.

Gruß,
Alex
“Hey ihr da Ohm, macht doch Watt ihr Volt!”

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Offline jacob

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #118 am: 20.03.2010 20:22 »
Hi Marc,

ich hatte mal (vor etlichen Jahren!) welche von Göldo gekauft:
V2A,  Linsensenkkopf, Kopfdurchmesser 4,2mm, Länge 13,5mm (für die Steg US- Humbuckerrähmchen).
Der hatte sowas immer in vernickelt, verchromt, vergoldet und schwarz an Lager.
Anscheinend hat er aber mittlerweile sein Kleinteile- Lieferprogramm drastisch einscheschränkt, habe gerade mal auf seiner Homepage geschaut.

Die unteren beiden "üblichen Verdächtigen" haben solche Schrauben aber immerhin in vernickelter Ausführung, da könntest Du ja evtl. mit feiner Stahlwolle etwas nachhelfen  ;)

Frag' da aber sicherheitshalber nochmal mal wegen dem Kopfdurchmesser nach.

http://www.thomann.de/de/thomann_humbuckerframe_screw_set_b_ni.htm

http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG161&product=0806C%2F0806S%2F0806G&sid3=ce5cecb81c7137dc364acab63e7d2e0c

Auf jeden Fall solltest Du aber auch Acy mal danach fragen! Und von GOTOH müsste es sowas ja eigentlich auch geben.


Gruß
Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline mac-alex_2003

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #119 am: 20.03.2010 20:33 »
Hallo,

was mir gefallen würde, ich aber leider nirgends gefunden habe:

- Senkkopf (also oben flach, kein Halbrundkopf) => soll oben bündig abschließen
- max. 4mm Kopfdurchmesser => mehr geht nicht beim Logo
- Durchmesser Gewinde 2mm => kleiner hält nicht, größer passt bei der Logobreite nicht
- Länge 10-12mm => kürzer hält nicht
- Holzgewinde => jo, muss halt in Holz rein. Blechgewinde kann auch funktionieren
- verzinkt oder Edelstahl => passt zum Logo
- Inbus-Kopf oder Torx => sieht schöööön aus  ;D

Bis auf den letzten Punkt habe ich das schon gefunden (das sind die, die ich jetzt gerade verbaue). Ein schönerer Kopf wäre aber schon schön.

http://www.handwerkerschrauben.de/de/Holzschrauben/DIN-97-Senkkopf-mit-Schlitz/Stahl-verzinkt/d--2-mm


Viele Grüße,
Marc