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Müller Mustang - Baubericht

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Offline Bierschinken

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #120 am: 20.03.2010 20:45 »
Hi Marc,
Servus! Gerade das mit dem "warum zum Teufel" würde mich (und evtl. ja auch noch ein paar andere) ja brennend interessieren.
Was mir spontan einfällt, die Beschriftung der Toggleswitches.
Ich finde es so sehr unübersichtlich und nicht intuitiv bedienbar, ist aber nur mein persönliches Empfinden.

Oder auch bei der "linearen" Heizleitungsverlegung. Ich bin da ein Freund von.
Es ist einfach so, dass das Streufeld kleiner wird, wenn man die Leitungen verdrillt, insofern denke ich sollte man das tuen, wenn man den Anspruch hat, alles "richtig" zu machen.

Ähnlich beim Fussschalter. Die offenen Kanten finde ich unschön, denn wenn da mal jemand ein Bier drüber schüttet, dann läufts direkt in das Gehäuse rein.

Bitte versteh das nicht falsch, ich möchte deine Arbeit, der ich Respekt zolle, nicht schlecht machen.
Ich habe mich an den angeführten Stellen nur gefragt warum so und nicht anders.

Grüße,
Swen

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Offline mac-alex_2003

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #121 am: 20.03.2010 21:43 »
Hi Marc,Was mir spontan einfällt, die Beschriftung der Toggleswitches.
Ich finde es so sehr unübersichtlich und nicht intuitiv bedienbar, ist aber nur mein persönliches Empfinden.

Ok, das habe ich oben schon geschrieben. Wenn manneinmal die Schalter ausprobiert hat weiß man was welcher Schalter macht.
Wenn ich jetzt low mid/high mid ... etc. hinschreibe bringt das einen imho auch nur im ersten Moment weiter. Wichtig ist je letztendlich,
welche Einstellung einem am besten gefällt. Erfahrungsgemäß merken sich viele dann einfach "Schalter nach links" = mein Sound.
Ist aber wirklich Geschmacksache.

Oder auch bei der "linearen" Heizleitungsverlegung. Ich bin da ein Freund von.
Es ist einfach so, dass das Streufeld kleiner wird, wenn man die Leitungen verdrillt, insofern denke ich sollte man das tuen, wenn man den Anspruch hat, alles "richtig" zu machen.

Es hat sich einfach eingebürgert, dass man die Leitungen immer und überall verdrillt. Hast Du Dir mal die Mühe gemacht das zu vergleichen? Würde die lineare Verlegung hör- und messbar mehr Nebengeräusche verursachen als die verdrillte hätte ich sie nicht genommen. Da gibt es einige Maßnahmen, die wirklich was bringen um Brumm zu vermeiden. Klar verdrille ich auch die Zuleitungen nur zwischen den Sockeln bringt das bei meinem Heizungsaufbau absolut nichts, da ohnehin alle kritischen Röhren mit DC beheizt sind. Da ist die Verlegung nun wirklich egal. Am Kathodenfolger sieht die Welt dann schon wieder anders aus als vorne.
Bei den verdrillten Leitungen sollte man gerade an den Sockel saumäßig aufpassen, was man wo verlegt. Werden die Leitungen um den Sockel herumgeführt kann leicht mal eine Gitterzuleitung für ein kleines Stück parallel zu einer Heizleitung liegen und schon zieht man sich den Brumm rein.

Daher kann ich abgesehen von einer totalen DC-Heizung folgendes empfehlen:

- Kritische Röhren mit DC heizen
- unkritischen Röhren wie dem PI ist das herzlich egal ob AC oder DC
- Heizspannung wo nötig hochlegen
- Zuleitungen zu den Sockel verdrillen
- Was zwischen den Sockeln ist, ist egal. Nur darf nie eine Signalleitung parallel zu einer Heizleitung liegen.

Edit: Ein schöner Versuch wäre auch mal (hab ich noch nicht gemacht) die zweimal Verdrillen, die die meisten verdrillten Leitungen zwischen den Sockeln noch haben zu entdrillen und dann zu messen, ob ein Unterschied feststellbar ist.

Ähnlich beim Fussschalter. Die offenen Kanten finde ich unschön, denn wenn da mal jemand ein Bier drüber schüttet, dann läufts direkt in das Gehäuse rein.

Auf den Fotos sind die Ecken noch nicht verklebt. Hier kommt innen noch Metallkleber rein.
Ich hab hier noch ein altes Foto eines Testmodells gefunden:
http://www.muelleramplification.de/mustang/DSCF3514.JPG


Viele Grüße,
Marc
« Letzte Änderung: 20.03.2010 21:52 von mac-alex_2003 »

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Offline Bierschinken

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #122 am: 20.03.2010 21:51 »
Hi Marc,

ich bin mir sicher, dass du dir über alles Gedanken machst und es dann deswegen so machst wie du es machst, nur ist es für mich manchmal nicht nachvollziehbar, dann habe ich diesen "Warum zum Teufel"-Gedanken.

Übrigens gute Sache mit dem Metallkleber!

Grüße,
Swen

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Offline mac-alex_2003

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #123 am: 20.03.2010 21:55 »
=> deshalb fragte ich ja. Wenn es jetzt besser nachvollziehbar ist, dann freue ich mich natürlich.
Viele Sachen mache ich einfach aus der Erfahrung heraus, weil ich das mal vor längerer Zeit so getestet habe. Da schreibe ich, wenn ich nicht dran denke, dann halt nicht mehr unbedingt was dazu, wenn nicht jemand nachfragt. Deshalb fragen!

Bei den Industrie-Klebstoffen gibt es inzwischen richtig gute Sachen, da hab ich mich in letzter Zeit etwas mit beschäftigt. Hier tut aber ein ganz herkömmlicher 2K-Metall-Kleber seinen Dienst.

Viele Grüße,
Marc

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Offline jacob

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #124 am: 20.03.2010 22:18 »
Hi Marc,

wie wär's denn dann vielleicht damit (Blechschrauben Edelstahl Kreuzschlitz- Linsensenkkopf):

http://cgi.----.de/50-Blechschrauben-DIN-7983-Linsensenkkopf-V2A-2-2X19_W0QQitemZ360175866966QQcmdZViewItemQQptZDE_Haus_Garten_Heimwerker_Eisenwaren?hash=item53dc279456

Oder Du müsstest halt einfach zu Gewindeschrauben in der passenden Länge greifen (Edelstahl Torx Senkkopf ab M1,6)

http://stores.shop.----.de/Screws-More_Torxschrauben-Senkkopf_W0QQ_fsubZ18658301QQ_sidZ666162536QQ_trksidZp4634Q2ec0Q2em322


Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline mac-alex_2003

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #125 am: 20.03.2010 22:21 »
Hallo Jacob,

die ersten sind leider Linsenkopf-Schrauben. Die zweiten sind aber klasse. Dann durchbohren und von hinten festschrauben wäre wirklich eine gute Idee. Muss ich mir mal ein paar bestellen. Vielen Dank!

Viele Grüße,
Marc

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Kpt.Maritim

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #126 am: 20.03.2010 22:53 »
Hallo

das ist auch besser als Punktschweißen, weil sich dabei das Material verfärben oder verziehen könnte.

Viele Grüße
Martin

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Offline jacob

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #127 am: 21.03.2010 01:53 »
Moin Marc,

Frage: wie sind denn eigentlich die Innenmaße von Deinem Chassis  ???
Dein Aufbau sieht nämlich irgendwie so verdammt entspannt  :urlaub: und kein bisschen reingequetscht aus...

Bei dieser frontseitigen Preampröhren- Anordnung würde das Ganze ja z.B. bei einem Standard- Marshall- Chassis ganz schön eng  werden :P

Gruß

Jacob
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Afrobusch

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #128 am: 21.03.2010 05:26 »
Hi,

es beschäftigt und stört mich schon länger, dass hier Deine Amps so gnadenlos hochgelobt werden, aber wie wir wohl alle wissen, hat das schon jemand(siehe Anhang) sehr lange Zeit davor zur Perfektion getrieben. Für so etwas sollte es ein eigenes "Werbung für Firmen"-Forum geben!!! Andere würden hier(so wie ich es wahrscheinlich dafür werde) gesteinigt werden!!!

Grüße,
Mathias

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Offline Namenlos

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #129 am: 21.03.2010 05:54 »
es beschäftigt und stört mich schon länger, dass hier Deine Amps so gnadenlos hochgelobt werden, aber wie wir wohl alle wissen, hat das schon jemand(siehe Anhang) sehr lange Zeit davor zur Perfektion getrieben. Für so etwas sollte es ein eigenes "Werbung für Firmen"-Forum geben!!! Andere würden hier(so wie ich es wahrscheinlich dafür werde) gesteinigt werden!!!

Hallo,
ich sehe das in erster Linie nicht als Werbung sondern als Aufbaudokumentation. Marc gibt hier auch viele hilfreiche Tipps für den Verstärkerbau. Abgesehen davon, dass man diesen Verstärker kaufen kann ist hier vom Prinzip nicht viel anders als bei den Baudokumentationen von Joachims Sloclone oder phosgens (? ich hoffe er wars) HotCat usw.. Dazu beteiligt sich ja durchweg hilfreich im Forum und öffnet nicht nur das Thema zum werben. Davon abgsehen glaub ich nicht, dass dieser Ort der beste für Ampwerbung ist, da eignen sich viele andere Foren besser.
Verwerflicher finde ich es wenn hier Leute kommerziell Amps reparieren und sich hier Hilfe holen (da war doch mal dieser orangene Thread ;)), da antworte ich dann auch nicht drauf.

Das einzig verwerfliche hier ist, dass er zuerst eine Flasche roten verspricht und Ehrgeiz weckt und dann die Fotos unkenntlich macht :devil:, da muss man ja schon das prophylaktische Speichern wie bei dem Nürnberger anfangen. Keine Angst, ist nur Spaß :angel:. edit: Kann es auch sehr gut verstehen und finde es vollkommen normal, nicht das das hier falsch rüberkommt.

Grüße
Henning
« Letzte Änderung: 21.03.2010 07:47 von Namenlos »

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Offline Joachim

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #130 am: 21.03.2010 07:27 »
Morgen, zusammen,

das sehe ich genauso, wie Henning. Einen so aufwendigen Baubericht wird euch kein anderer Amphersteller in D-Land und woanders sowieso nicht bieten. In Marcs aktuellen Bericht - und seinen vielen anderen davor - findet der interessierte Ampbauer so viele Anregungen und viele sehr konkrete Anleitungen (z.B. Massekonzept - mal nicht der ewige Stern). Und das Marc seine Schaltung nicht preisgibt - na ja, er hat doch sehr viel gezeigt von seiner Schaltung. Der Rest ist ist der Kreatität des einzelnen Entwicklers überlassen. Wer sowas hier (nach-)bauen will, braucht ohnehin jahrelange Erfahrung - das ist hier doch nichts für Anfänger. Und ich versichere euch, selbst mit Anleitung und exaktem und vollständigen Schaltplan würde niemand den Amp klanglich so hinbekommen ...

Was soll das also? Ich weiß von vielen hier im Forum, die ein Geschäft haben bzw. auch ohne Geschäft Kohle mit ihren Amps machen. Die Fragen dazu stellen sie hier, aber geben tun sie nie etwas. Von daher ist Marcs Doku geradezu vorbildlich.

Und was man nicht vergessen darf, Marc stellt sich hier ganz bereitwillig unserer Kritik. Da kenne ich andere, die drohen dann schon schnell mal mit dem Anwalt ...

Ich lese Marcs Doku jedenfalls mit großem Interesse und freu mich darüber :)

Grüße und euch allen einen schönen Sonntag,
Joachim
Live long and prosper.

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Kpt.Maritim

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #131 am: 21.03.2010 08:22 »
Hallo

so ist es. Klar macht Larry großartige Aufbauten und auch ältere Aufbauten von Hiwatt ... sind eine Augenweise so wie viele andere. Das besondere ist hier, dass man dem Meister von Anfang an über die Schulter sehen kann und dass er sich durch Öffentlichkeit gnadenlos der Kritik aussetzt, die er in Punkto schrauben auch bekam. Das ist ein Risiko, dass nicht jeder kommerzielle Ampbauer eingeht. Zudem hilft es den Hobbybastlern, weil viel wertvolle Kniffs und Tipps in solchen Freds vorkommen. Wenn das im gegenzug Werbung für Marc ist, was ist daran schlimm? Es ist ziemlich hart und ehrlich verdiente Werbung und nicht nur ein paar Hübsche Flashanamimation.

Um Larrys Amps zu loben müsste ich einen extra Fred anfangen, er hat nie solche Bauberichte gemacht. Jedenfalls nicht hier. Und hätte er es getan, hätte er sicherlich dasselbe Lob bekommen.

Viele Grüße
Martin

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Offline Athlord

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #132 am: 21.03.2010 10:21 »
Moin,
ja es ist so wie Joachim, Martin und alle anderen es schreiben.
Marc macht das wirklich vorbildlich.
Man könnte es beinahe 1:1 in ein Lehrbuch übernehmen.
Andererseits zeigt sich Marc offen, wenn es um Kritik oder Verbesserungsvorschläge geht.
Wie - wenn nicht so - kann man erfahren wie das Konzept ankommt.
Ich finde das toll.
Cheers
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline mac-alex_2003

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #133 am: 21.03.2010 10:39 »
Auch guten Morgen!

vielen Dank für die lieben Worte.
Es freut mich sehr, wenn ich mit diesem Baubericht dem Forum etwas zurückgeben kann.

Zu der Frage von jacob weiter oben:
Die Innenmaße des Chassis sind 631mm x 186mm (Außen 635 x 190) und damit etwas kürzer als ein Plexi-Chassis (642).
Dafür ist es etwas tiefer (190 statt 172 mm).

Da das Chassis die Befestigungslaschen allerdings nach innen und nicht nach außen hat ist der ganze Amp eigentlich nicht sehr groß.
(670 x 255 x 235) <= B x H x T ohne Füße und ohne Griff

Zum Vergleich ein 1959HW: 750 x 310 x 210

So entspannt ist es dann beim Aufbau aber nicht unbedingt.  ;D
Ist ein bischen wie Ballett. Und wenns noch so schwer ist, immer Lächeln  ;D ;D ;D

Viele Grüße,
Marc

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Offline jacob

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Re:Müller Mustang - Baubericht
« Antwort #134 am: 21.03.2010 11:43 »
Hi Matthias,

ich kann nicht verstehen, dass das anscheinend ein Problem für Dich darstellt.
Marc hat halt seine PCB- Ampbastelphase schon länger hinter sich.
Klar hat er sich da garantiert von Larrys Aufbaukonzept inspirieren lassen und das Konzept noch etwas auf die Spitze getrieben (3 komplette Kanäle). So what?
Vielleicht ist sein nächster Amp ja sogar im Mako- Style, who knows?  
Und man wäre als Bastler doch wohl wirklich ziemlich bescheuert, wenn man sich (nur aus Prinzip) nicht von einem sauberen und sehr durchdachten Aufbau inspirieren lassen würde.
Larry hat doch nun wirklich kein Copyright auf Eyeletboards, verwendete Bauteile (z.B. Relaistypen), Edelstahlchassis, irgendwelche Masseführungen oder eine stabilisierte DC- Heizung für alle Preampröhren  :angel:
Und dass Larry quasi weltweit in so fast jedem einschlägigen Röhrenamp- Forum vertreten ist und er damit natürlich (neben seinen fundierten Tips) natürlich auch massiv "Werbung" für sich und seine Produkte macht, ist ja nun wirklich nicht zu übersehen/ zu überlesen. Genau so wenig wie sehr eigenwilliger Umganston  :devil:

Ich habe halt nun mal keinen Sinn für dieses "Konkurrenz- Ding" in Bastler- Foren und finde es auch toll, dass Marc sich mit seinen Werken der Forumsöffenlichkeit stellt und nicht gleich pampig/ überheblich reagiert, wenn daran mal irgendwas kritisiert wird.
Kritik und Fragen handhabt Marc IMHO wirklich souverän, geht darauf ein und antwortet darauf, ohne arrogant zu wirken und/ oder sich im Ton zu vergreifen.

Gruß

Jacob


« Letzte Änderung: 21.03.2010 11:54 von jacob »
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)