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Anodendrossel-welche Induktivität???

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0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

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Offline SvR

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Re:Anodendrossel-welche Induktivität???
« Antwort #15 am: 11.02.2010 10:32 »
Salü,
Die Frage ist vielleicht eher was für die HiFi-Fraktion bei Jogi (s Röhrenbude) ;-)
mfg sven
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
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Kpt.Maritim

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Re:Anodendrossel-welche Induktivität???
« Antwort #16 am: 11.02.2010 11:10 »
Hallo

Die Lastgerade einer Anodendrossel wird die unabhängig von der Frequenz sein. Sie steigt erst an und dann flacht sie wegen parasitärere Kapazitäten wieder ab. Ich würde sie so auslegen, dass die bei der unteren Grenzfrequenz die minimale brauchbare Last für die Röhre da ist.

Nehmen wir als Beispiel die ECC81. Die läuft mit 33k schon ganz gut. Die fu ist bei der GItarre 80HZ. Die Induktivität der Drossel muss also so sein, dass bei 80Hz 33k erreicht werden. Ausrechnen kannst du dir das mit "Z = 2 x pi x f x L" alleine.

Viele Grüße
Martin

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Offline Stubenrocker

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Re:Anodendrossel-welche Induktivität???
« Antwort #17 am: 11.02.2010 11:15 »
Vielen Dank!

Genau das wollte ich wissen!


Dank und Grüße

Stephan
gibst du keine acht beim löten hörst du gleich die englein flöten

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Offline Ramarro

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Re:Anodendrossel-welche Induktivität???
« Antwort #18 am: 11.02.2010 11:19 »
f= tiefste zu übertragende Frequenz ???

Klar, das entspricht doch dem, was ich schon weiter oben gerechnet hatte, nur eben mit 100 Hz für 100 K. Wenn Du bis 20 Hz runter willst, kommst Du schon in die Größenordnung > 600 H, so wie Du welche im Netz gefunden hast.

Grüße,
Rolf
Wer As (Ab) sagt, muss auch Bes (Bb) sagen.

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Offline Stubenrocker

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Re:Anodendrossel-welche Induktivität???
« Antwort #19 am: 11.02.2010 11:32 »
Hallo,

ja ich wollt es eben nochmal genau wissen und nicht eben auf "müsste ja so sein" vermutungen was berechnen ;)
Ich nehme also als geforderte Impedanz 2-3*Ri der Röhre bei der untersten zu übertragenden Frequenz an.

Vielen Dank
Stephan
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Kpt.Maritim

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Re:Anodendrossel-welche Induktivität???
« Antwort #20 am: 11.02.2010 12:13 »
Hallo

nimm 1,5...2xRi das genügt dicke. Das bisschen mehr Klirr hörst du im Bassbereich nicht und schädlich ist es auch nicht. Je höher du mit der Induktivität gehst, desto BRUMMMMMM

Viele Grüße
Martin

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Offline SvR

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Re:Anodendrossel-welche Induktivität???
« Antwort #21 am: 18.03.2010 13:41 »
Salü,
Ich kram das nochmal raus. Kann ich anstatt einer Drossel eigentlich auch eine Gyratorschaltung in einer SRPP-Schaltung verwenden?
mfg sven
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
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