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Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN

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Offline danblue

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Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN
« am: 22.03.2010 20:37 »
Hi miteinander,

jetzt hab ich mir also endlich einen alten Amp gekauft und zwar einen Dynacord Twen (1. Modell, 17 Watt Leistung sinus). Da der originale Speaker aber eher mittelmäßig sein soll, stellt sich mir nun die Frage nach einem guten Ersatz (12 Zoll).

Der Twen ist ja den Endfünfziger Fender Tweeds recht ähnlich (Deluxe 5E3 etc., nicht genau aber grob die Richtung). Von daher würde sich der Jensen P12Q ja anbieten, da den Fender ja auch verbaut. Ich habe aber auch schon an Celestion Greenback oder den Eminenceklon davon (also Private Jack) gedacht, und den Eminence Red Fang (aber der ist halt mittlerweile auch recht teuer: 235,- Euro!)

Ich hätte halt gern einen Speaker, der den Sound der späten 50er gut rüberbringt, also dieses schöne "sandige" Element im Sound hat und nicht so kalt und steril klingt. Also nicht falsch verstehen, er soll schon clean bleiben (will auch bisschen Jazz damit machen, hauptsächlich aber Blues), aber eben so leicht "warm angekratzt" wie man es von AC30s auch kennt und nicht so ultraclean (Blackface etc.). Mein Soundideal geht so in Richtung Scotty Moore (erster Elvis Presley Gitarrist).

Hier nochmal meine Ideen im Überblick. Welcher wäre denn der für meine Zwecke geeignetste? Bin aber auch offen für andere Vorschläge, um das hier ganz deutllich zu erwähnen!!!

- Jensen P12Q
- Celestion Greenback
- Eminence Private Jack
- Eminence Red Fang

Die Eminence wären für mich fast am interessantesten, weil sie beide 50 Watt haben. Somit könnte ich den Twen dann auch als "Box" für leistungsstärkere Topteile verwenden. Wie ist das überhaupt: Ist der Greenback alleine mit 25 Watt nicht schon an der Grenze mit dem 17 Watt Twen wegen der Spitzenbelastungen???

Danke für die Anregungen!!!
Ciao Daniel   ;-)

P.S. @Dirk: Warum magst du den Red Fang eigentlich nicht? Gefällt er dir von Grund auf nicht oder bloß im direkten Vergleich mit dem Celestion Blue?

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Offline Dirk

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Re:Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN
« Antwort #1 am: 22.03.2010 20:55 »
P.S. @Dirk: Warum magst du den Red Fang eigentlich nicht? Gefällt er dir von Grund auf nicht oder bloß im direkten Vergleich mit dem Celestion Blue?

Er gefällt mir im Allgemeinen nicht, da nach meinem Geschmack zu leblos in den Höhen. Aber wie das mit dem Geschmack so ist...
Leider mussten die Preise für den Red Fang erhöht werden und zwar extrem (sorry Leute, das ist nicht auf meinem Mist gewachsen) und da muss ich ganz klar sagen, dass man für diese Summe mit dem Jensen Blackbird weit aus besser bedient ist. Oder in dieser Preisklasse eben die Tayden Silverbells.

Gruß, Dirk

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Offline Lupinello

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Re:Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN
« Antwort #2 am: 22.03.2010 22:27 »
Servus,

ich würde erst mal hören, ob der eingebaute Speaker wirklich nur mittelmäßig ist.
Was heißt das schon...mittelmäßig?
Du sagst ja, er soll angeblicherweise nur mittelmäßig sein.
Davon würde ich mich erst mal ausführlich selbst überzeugen.
Zeig ihn mal bitte...dann kann man auch mal sehn.
Find ich interessant, was die da eingebaut haben...mglw. sogar einen Alnico.

Vorweg: den Greenback würde ich jetzt nicht nehmen, da der nicht so voll klingt, wie Du es möchtest.
Du kannst auch mal auf die Weber-Site gehen und Dir den einen oder anderen runden Sound der 50-er Jahre runterladen.
Da gibt es zumindest ein Beispiel, das den 50-er-Sound mit eben dieser charmanten Zerre perfekt wiedergibt.
Von dem Speaker kannst Du dann den entsprechenden Jensen ableiten, der aber nach meiner Erfahrung sicher nicht ganz dem Weber  entspricht.
Ich hab den Jensen C12N. Dem würde ich annähernde Charaktere zusprechen:
Clean schön rund und auch angezerrt noch ganz gut erträglich. Mit 50 W entspricht er auch Deiner gewünschten Multifunktionstauglichkeit...sprich für leistungsstärkere Amps.
Er hat aber auch ein paar Höhenspitzen, die den charmanten Charakter der 50-er nicht so ganz entsprechen.
Somit könnte der P12Q wohl als Alnico schon der Richtige sein.  
Das müssen aber andere bestätigen!

Ob der P.J. auch so schön amerikanisch klingt, weiß ich nicht.
Das weiß Alex.
Er betrieb ihn bis zuletzt noch in seinem VOC AC 30 (hoffentlich ist der Patient bald wieder gesund).
Hab den GB (ähnlich dem P.J.). Der ist kein runder 50-er. Der hat auch Höhen die manchmal etwas aggressiv wirken.
Entsprechendes sag ich auch über den Red Fang.

Ergo: evtl. Alnicos aus der Eminence Legend-Reihe oder der von mir bevorzugten Weber-/Jensen-Ecke könnten Deine Wünsche erfüllen.
Ich hab den Weber 12A150 in 50 W. Der entspricht imo in etwa den Anforderungen.
Da taucht auch wieder der alte Streitpunkt auf:
Webers Mitteilung lautet: je mehr Watt seine Speaker bei grundsätzlich gleicher Bauweise haben, umso weicher klingen sie. Ich will jetzt daraus nur eine Tendenz erkennen:
Demzufolge wäre auch der Jensen Blackbird mit seinen 100 Watt ein interessanter Deal.
Nicht umsonst kann der sogar high gain ganz ordentlich, was ich dem Jensen C12N und meinem Weber 12A150 mit ihren 50 Watt mehr oder weniger abstreite...irgendwann klingelts mal da oben ;D.

Ich hab in den sauren Apfel gebissen und einen Hybrid-LS geordert: den Weber 12A150B.
Der hat britischen Konus bei sonst Weber-Alnico-Bauart und kann nun auch bei 50 Watt high gain bei Abstrichen auf allen Ebenen...nix ist perfekt!

Dennoch: annähernd perfekt für Deine Anwendung scheint mir der Weber 12A150.
Welche Übersetzung es da bei anderen Hersteller insbesondere Jensen gibt, kann ich nicht sagen.
Welche Wattzahl Du da nehmen sollst, ist Geschmacksache.
Es können auch 25 Watt mit etwas aggressiverem Ton genau das erzeugen, was Du wirklich willst...wenn auch nicht multifunktional wegen der geringen Wattzahl.
Speakereigenverzerrung kann aber einen zusätzlichen Reiz ergeben...kenn ich jetzt nicht, da ich immer Luft nach oben lasse..

Nicht umsonst baut Fender in seinen 50-er Deluxe den Jensen P12Q.
In Claptons Fender sitzt der Weber 12A150A.
Das scheint mir auch aus eigener Erfahrung richtungsweisend zu sein...in dem Bereich spielt es sich irgendwo ab.

Gruß
da Woifi
« Letzte Änderung: 22.03.2010 23:02 von Lupinello »
Sound is a chain gang

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Offline two tone

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Re:Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN
« Antwort #3 am: 22.03.2010 23:02 »


  ich habe bisher 4 dieser Amps
  praxistauglich gemacht,dazu
  gehörte auch ein anderer Speaker.
  Mit dem Originalteil klingt die Kiste
  sehr leise und für Musik mit Drummer
  völlig untauglich.
  Ich habe Celestion G-12H Blackbacks
  verbaut sowie das aktuelle 70th Anniversary
  Modell,u.a. für einen Rockabilly Gitarristen.
  Das sind gute Amps,günstig und mit eigener Optik
  Die Meisten haben noch die Originalröhren mit
  Dynacord Label
  
« Letzte Änderung: 22.03.2010 23:33 von two tone »

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Offline danblue

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Re:Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN
« Antwort #4 am: 23.03.2010 20:48 »
Danke schonmal für Eure Antworten!!!
Hier nochmal ein Link um genau zu beschreiben, was ich meine (ab ca. 1:25). Elvis war so cool, der konnte sogar mit einer Akusikgitarre einen elektrischen Sound erzeugen!!!  ;D  http://www.youtube.com/watch?v=yA_zS6-dO7Q

Vielleicht nochmal kurz zu meinen Soundvorstellungen (ich weiss aber nicht, ob ich das jetzt gut beschreiben kann). Also wie gesagt, so frühe End50er Elvissachen find ich gut und zwar weil:
Irgendwie klingt der Amp da so, als ob die Lautsprechermembran aus ganz dünnem Papier wäre. So ein bisschen "surrend/schwirrend". Mich erinnert das auch an den Klang eines Saxophons. Das mein ich mit "sandig clean" anstatt "steril clean". Wie zwei so Schleifsteine die ganz leicht aufeinander gerieben werden. Einfach irgendwie auch so, wie wenn man so alte Sprechaufnahmen hört, mit alten Mikrophonen. Also nicht gerade Volksempfänger-Adolf in Aktion, aber so 20 Jahre später vielleicht. Clean, aber nicht so "rein". Oh Gott, ich kanns nicht besser erklären! Ich hoffe ihr wisst was ich meine.  :)

Bei dem Eminence Speaker in meinem Fender Hot Rod Deluxe fehlt mir das z.B. völlig (drum flog der auch raus). Und es hört/fühlt sich so an, als ob es daran liegen würde, dass die Papiermembran einfach zu dick ist und der Sound deshalb wummsiger, aber auch straffer (vor allem in den Bässen) klingt. Mit mehr Fleisch irgendwie, vielleicht auch moderner, wenn man so will.

Ich hätte da gern was Offeneres, Luftigeres und vielleicht auch Holzigeres. Worauf sollte ich denn da achten, wenn ich einen Speaker aussuche, damit er das erfüllt? Blechern und billig klingend soll er aber auch nicht sein. Ist da vielelicht sogar was dran an meiner Theorie mit dem dünnen Papier? Oder halt einfacher: Kann mir jemand einen Speaker nennen, der das erfüllt?   ;)

Ich selber tendiere im Moment zum Jensen P12Q, aber das ist eher spekulativ und kann sich auch in ein paar Stunden wieder ändern. ;)

LG Daniel

P.S. @Lupinello: Der originale Speaker muss echt scheisse sein. Ich hab heute mit Dynacord telefoniert und einen äußerst freundlichen und kompetenten Techniker (und Gitarrist!) am Apparat und der sagte auch: "Ja, des war damals a rechtes Quietscherl, was ma da verbaut ham."   ;D   Da brauch ich schon was anderes rein... (Übrigens super Kundenservice bei Dynacord!!!!!!!!!!!)

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Offline bluesfreak

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Re:Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN
« Antwort #5 am: 23.03.2010 21:13 »
Servus,

wenn Dirk ihn noch hätte würd ich Dir für den Twen jetzt glatt den TT 12er Black AlNiCo empfehlen... ein sehr feiner Lautsprecher für extrem wenig Geld.
Und ja, der Dynacord Service ist echt Spitze, die helfen gerne, schnell und unbürokratisch, die haben auch meine (nicht von mir) zerschossenen FE-200 PA Boxen schnell und unkompliziert repariert...

Gruß

Stefan  8)

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Offline DocBlues

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Re:Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN
« Antwort #6 am: 23.03.2010 21:50 »
Hallo Daniel,

gerade bei alten aufnahmen/Sounds sollte man nicht vergessen, daß die Gitarren und Amps nie so wie auf der Aufnahme geklungen haben. Sehr viel vom Vintage Sound (ob nun seidig oder sandig) wurde von der damaligen Aufnahmetechnik erzeugt (Mikrofone, Mischpulte, Bandmaschinen, wenige Spuren).
Der Fall ist damit natürlich nicht hoffnungslos, allerdings dürfte es mit Replika der alten Speaker nicht unbedingt funktionieren. Im besten Fall hast Du dann den Sound, wie er live in den 50 igern war - nicht den Sound der Aufnahmen aus den 50 igern. Das ist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht das, was Du suchst. Wir hatten hier im Forum so ein ähnlichers Thema schon einmal in Bezug auf den Sound alter Bluesaufnahmen.

Gruß,
DocBlues.

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Offline Dirk

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Re:Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN
« Antwort #7 am: 23.03.2010 21:57 »
Hallo,

schau Dir auch mal noch den C12 Electric Lightning an !

Gruß, Dirk
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Offline The stooge

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Re:Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN
« Antwort #8 am: 23.03.2010 22:13 »
Nabend,

Ich hab den Eminence GL 122 drin, klingt dreckig bluesig / authentisch altmodisch. Zum richtig Krach machen nehme ich den GL 151.

ne schöne Jrooß, Mathias

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Offline Lupinello

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Re:Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN
« Antwort #9 am: 24.03.2010 21:07 »
Servus,

du könntest auch mal den Jensen P12R ins Auge fassen, den irgendwer anderswo schon als "Flattermann" bezeichnet hat.
Bei dem Ausdruck war schon irgendwie das Wort "Papier" im Spiel.
Vielleicht ist das "Flattern" bei etwas höherer Belastung genau das, was Du meinst.
Er wird wohl dann etwas undifferenziert. Der Grad hängt dann von der Belastung ab.
Da musst Du dann genau den sweet point einstellen und das wars dann.
Es wird wohl so eine Mischung zwischen Eigenverzerrung des Amps und Eigenverzerrung des LS sein oder das eine oder das andere.
Ich kenn ihn nicht, kanns mir nur vorstellen.
Habs schon mal zitiert und mal irgendwo als negative Kritik gelesen...finds aber nimmer.
War mglw. der Pipper in G&B.
Was für den einen negativ ist, kann für den anderen genau das Richtige sein: sweet point
Dann kannst Du Dir aber die Allroundfähigkeit des Speakers für höhere Belastbarkeit abschminken.

Ausprobieren kann Dir sowieso keiner abnehmen.
Einen Kurz-Test wird Dir Dirk evtl. auch erlauben auch hinsichtlich seines Vorschlags.
Vielleicht gibt es auch Demoteile, die irgendwo rumflattern ;D.

Gruß
da Woifi

PS: Die Soundsamples auf der Jensen-Site taugen ja grundsätzlich nichts besonderes.
Jedoch kann man bei P12R erkennen, dass er clean schon je nach Spielweise recht rund sein kann und verzerrt halt eben etwas zu sägen beginnt. Möglicherweise bietet er mit Deinem Amp ohne eine Effektgerät halt eben die Möglichkeit der Findung des sweet points.
« Letzte Änderung: 24.03.2010 22:04 von Lupinello »
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Offline danblue

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Re:Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN
« Antwort #10 am: 30.03.2010 17:39 »
So jetzt ist der Twen da. Endlich!!!  ;D Und ich muss sagen, ich bin völlig aus dem Häuschen, so geil ist der!  :o Der reagiert so krass auf mein Spiel: Hau ich rein, ist er brachial, schlag ich sanft an, schnurrt er wie ein Kätzchen, schön clean. Unglaublich, so was hab ich noch nie erlebt. Eine Anschlagsdynamik, der Hammer. Und der Grundsound genau so wie ich es wollte. Eben das sandige Spät-50er im Klang! Chuck Berry, here I come!  :guitar:

Und, ich trau´s mir kaum sagen (besonders @ Lupinello): Ich werde zumindest die erste Zeit den original Speaker drin lassen.  ::) Ich find den echt geil. Weiss nicht warum der in Gitarre & Bass so schlecht wegkommt. Er bleibt clean, wenn er´s soll und kompromiert, wenns lauter wird, aber auf eine dermaßen geniale Art und Weise, dass es eine Sünde wäre ihn rauszuschmeissen. Ich werd aus Testzwecken mal einen anderen reinschrauben, von denen die ich noch rumliegen hab, aber ich bin mir sicher, dass ich den alten drin lasse. Sorry, dass ich euch alle im Vorfeld verrückt gemacht habe, aber es war ja trotzdem lehrreich - nicht nur für mich, hoffe ich.  ;)

Ciao Daniel

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Offline Lupinello

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Re:Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN
« Antwort #11 am: 3.04.2010 19:15 »
Servus,

in Deinem Twen "I" also Twen ist eh schon ein Alnico verbaut, der wohl Richtung P12R gehen dürfte.
Ob der LS ein Original ist...?...ich denk schon...hab ihn schon ein zweites mal in einem Twen gesehen.
(Der Twen hat die Regler hinterrücks und der Twen II vorne.)
Eins der Originale scheint zumindest ein Keramik-Speaker zu sein...vielleicht ist der die "Tröte".
Der dürfte ein Twen II-Speaker sein.
Der Twen II wurde bei G&B getestet!
Mit dem Twen hast Du imo hinsichtlich Speaker die bessere Variante getroffen.
Gratulation und viel Spass damit!

Gruß
Woifi
« Letzte Änderung: 4.04.2010 01:42 von Lupinello »
Sound is a chain gang

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Offline danblue

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Re:Speaker-Empfehlung für Dynacord TWEN
« Antwort #12 am: 4.04.2010 16:24 »
Danke Lupinello!

Ich wusste bisher nicht, dass der Twen 1 und der Twen 2 unterschiedliche Speaker haben! Aber auf deinen Fotos kann man es ja schön sehen. Deshalb kommt der im Test von Gitarre & Bass wohl so schlecht weg, da es eben ein anderer ist als meiner, weil ja G&B den Twen 2 testete.

Also an alle: Der Speaker im Twen 1 ist erste Sahne!!!  :laugh:

Ciao Daniel