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Marshall 1987 clone

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Offline zaphod_beeblebrox

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Re:Marshall 1987 clone
« Antwort #15 am: 4.02.2010 14:33 »
Hallo Jacob,

dass die Betriebsspannung für einen Marshall sinnvoll gewählt ist, bezweifle ich nicht.
Ich wundere mich nur, wie der AÜ mit seinen 10k Raa bei dieser Spannung gut laufen kann. Ich habe selber noch einen Eminent stehen, darum frage ich. Ich komme nur momentan einfach nicht dazu etwas zu bauen.

Beste Grüße,
Matthias
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Offline fgli

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Re:Marshall 1987 clone
« Antwort #16 am: 4.02.2010 16:17 »
Ich wundere mich nur, wie der AÜ mit seinen 10k Raa bei dieser Spannung gut laufen kann. Ich habe selber noch einen Eminent stehen, darum frage ich. Ich komme nur momentan einfach nicht dazu etwas zu bauen.

Hallo Matthias,
ich gebe dir recht, dass die Anpassung hier nicht stimmt. Andererseits bin ich hier nach dem Motto "erlaubt ist, was gefällt" vorgegangen :)

Grüße,
Florian

PS: Anbei mal ein kleiner Clip, den ich gerade gefunden habe (mit Epiphone Sheraton II und Sennheiser e906)

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Offline zaphod_beeblebrox

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Re:Marshall 1987 clone
« Antwort #17 am: 4.02.2010 16:30 »
Hi, ja absolut! Wenn es klingt ist ja alles in Butter!
Ich wollte mich nur nochmal vergewissern, das ich das richtig verstanden habe. Hast du die originale Beschaltung mit 800V und Klasse-B mal ausprobiert?

Den Clip hör ich mir nachher mal an, hab hier bei der Arbeit gerade keinen Sound.

Beste Grüße,
Matthias
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Offline stratmann

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Re:Marshall 1987 clone
« Antwort #18 am: 4.02.2010 19:48 »
Hallo ans Forum, mein erster Post.
Der OT besitzt Primär auch eine Anzapfung mit 3,4KOhm ansonsten wäre er von der Eisenmenge und Raa
auch gut für fette KT66er geeignet. Habe schon 2 Stück verbaut, waren Klanglich jedesmal überzeugend.
In Verbindung mit den möglichen Sek. Impedanzen ist mit diesem Teil sehr viel möglich.
Der NT neigt leider sehr oft zu starkem mechanischen Brumm.

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Offline zaphod_beeblebrox

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Re:Marshall 1987 clone
« Antwort #19 am: 5.02.2010 10:45 »
Hallo Stratman,

danke für die Info. Werde ich am WE mal nachschauen, ob ich diese Anzapfungen an meinem Trafo auch habe. Wäre natürlich sehr schön, wenn ich ihn vernünftig zum tönen bekäme.

Beste Grüße,
Matthias
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Offline jodie

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Re:Marshall 1987 clone
« Antwort #20 am: 24.03.2010 09:07 »
Hallo,

habe auch einen eminent, den ich auf Marshall 1987(1987-ähnlich) umbauen möchte.
Der Netztrafo hat für die Anodenspannung zwei Wicklungen, die erst gleichgerichtet und dann hintereinander geschaltet werden, um 750V Anodenspannung zu erzeugen. Eine der Wicklungen hat 315V, die andere 245V.
Ich suche nach einem Weg, um ca 500V Anodenspannung zu erzeugen.
Kann ich vielleicht die 245V Wicklung nehmen und dann einen Spannungsverdoppler(wird dann halt etwas mehr als 500V...) oder überfordere ich den Netztrafo damit?
Jemand eine Idee?

Viele Grüße

Jodie

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Offline _peter

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Re:Marshall 1987 clone
« Antwort #21 am: 24.03.2010 19:39 »
Hallo,

Nimm doch einfach die 315V.
Die 50W Marshalls arbeiten auch nicht mit 500V sondern eher um die 420-450 herum.

Gruß, Peter
vintagevalveamps
Der Imperativ von "messen" lautet: miss!