[cca88]

Hallo Jungs,

vielleicht ganz interessant.

[ADMIN]Link zu ---- gelöscht[/ADMIN]

nicht ich, und der link wird glaub in diesem Fall auch nicht wehtun, da wohl kaum jemand von uns zuschlagen wird - oder vielleicht doch?

Bin mit dem Mann leider weder bekannt, verwandt noch verschwägert

Grüße

Jochen

[JMP]

Ist das geil:

   
Q: Do you still have the original receipt?
A: Sorry im not quite sure what you mean? There is no original reciept as it was never sold. I made it back in 1962 and have kept it ever since

LG Martin

[bluesfreak]

Servus,

ich bin allein schon mit dem Amp-porn zufrieden, schöner Gut-Shot... obwohl, wenn ich jetzt schnell, Haus u. Auto verkauf und die Bank mitspielt... 

SCNR
bluesfreak 

[Thisamplifierisloud]

Hm. Ich kenn mich ja nicht aus. Mir fällt nur auf :

Die Bilder des kopletten Amps sind sehr unscharf.
Auf dem Chassis an sich steht nix von "Marshall" drauf.

Soviel Geld wollen und dann nichtmal ordentliche Bilder machen ... Sehr seltsam.

Aber soviel Geld hab ich eh nicht. 

[El Martin]

Ken Brans Amp...uiuiui

Ken müßte ähnlich alt wie Jim Marshall sein, über 70- knappe 80?
Falls das stimmt, könnte der Amp tatsächlich teuer sein. Dem einen oder anderen Sammler. Mir nicht.

Ciao
Martin

[Stone]

Interessant ... würde ich doch erwarten, dass so ein Teil über ein bekanntes, renommiertes Auktionshaus angeboten wird, mit Expertise usw. Gerade bei dem Preis erwarte ich, dass ein Expertise vorliegt oder - wie angeboten - ein Schriftstück mit persönlicher Unterschrift und das dann fotografiert.

Wie dem auch sei.

Lt Doyle sind die ersten Prototypen ohne jegliche Bezeichnung geliefert worden, d.h kein "Marshall", keine Seriennummer, kein JTM Label auf dem Chassis.

Auch darüber hinaus macht das Ding einen authentischen Eindruck ... allerdings bin ich kein absoluter Marshall-Authenzitäts-Zertifizierer-Datier-Hoschi und verwackelte Fotos dürfen bei dem Alter des Fotografen auch sein

300k GBP sind allerdings eine Ansage.

Gruß, Stone

[SpinalTapper]

Morgen!

Heftig heftig, der Amp! Also ich kann mir gut vorstellen, dass eine Kette à la Guitar Center oder ein gut betuchter Sammler hier zuschlagen würde... Selbst wenn der gute Mann einen Preisvorschlag über die Hälfte bekommt ist er gut bedient

Auch wenn ich den historischen Wert anerkenne, so einen stolzen Preis für einen Amp ... undenkbar! Wenn der Amp mein "Baby" wäre würde ich ihn hüten wie meinen Augapfel, ansonsten auch sofort zum Bestpreis verkaufen. Mal ehrlich - um das Geld gibt's wesentlich erfüllendere Sachen zu kaufen als nen popeligen Amp 

LG,
Michi

[darkbluemurder]

300 GBP? Stattlicher Preis für ein paar alte Metallteile  .  Kriegt man ja schon ein Häuschen dafür.

VG Stephan

[mac-alex_2003]

Das krasse ist, im nördlicheren Deutschland bekommt man für den Preis ein Häuschen, im Süden das Grundstück. Da wirste echt depressiv...

Süd: 185m² Wohnfläche,  2,5ar   = 450.000 EUR im Kreis Stuttgart
Nord: 240m² Wohnfläche, 11,5ar = 240.000 EUR im Kreis Lüneburg

V.a. sind dort die Grundstücke schön groß. Wenn hier noch jemand 10 ar Baugrund hat wird der sobald er verkauft wird in 4 Parzellen geteilt. 

Viele Grüße,
Marc

[Robinrockt]

Ich sehe das so:
Ein reicher Schnösel stellt sich den Amp auf einen Podest und ist glücklich das er Marshall Nummer 2 besitzt. Das Klingelgeld juckt ihn nicht weiter und Gitarre spielen kann er auch nicht (der Amp wäre auch zu wertvoll um ihn einfach nur zu benutzen), ein entsprechend grosses Anwesen und diverse Fahrzeuge (die man halt so braucht) besitzt er eh schon.
Ken bekommt dadurch einen guten Zuschuss für seine Pensionskasse, für ihn ist es schliesslich nur ein alter Amp, an dem hängen zwar wichtige Erinnerungen aber er hat ihn ja auch lange genug besessen.
Wenn ich mich nicht irre, war der Amp lange Zeit bei Marshall ausgestellt.
Egal, ich gönne Ken die 300000 britische Pfund von ganzem Herzen.

Grüße,
Robin

[darkbluemurder]

Ich gönne sie ihm auch, glaube aber nicht, dass der Amp verkauft wird. Im Gegensatz zu den alten Gitarren haben die Amps (jedenfalls bisher) solche Preise nicht erzielt.

VG Stephan

[Namenlos]

Das krasse ist, im nördlicheren Deutschland bekommt man für den Preis ein Häuschen, im Süden das Grundstück. Da wirste echt depressiv...

Süd: 185m² Wohnfläche,  2,5ar   = 450.000 EUR im Kreis Stuttgart
Nord: 240m² Wohnfläche, 11,5ar = 240.000 EUR im Kreis Lüneburg

V.a. sind dort die Grundstücke schön groß. Wenn hier noch jemand 10 ar Baugrund hat wird der sobald er verkauft wird in 4 Parzellen geteilt.  

Moin,
das muss man alles in Realtion sehen, hier oben sind die Gehälter in der Regel nicht so hoch auch für besser qualifizierte. Für die Familiengründung mit Eigenheim ist der Norden wohl die bessere Wahl, dafür sind Luxusartikel halt im Verhältnis nicht so teuer teurer.
Ich kenne einen Elektrotechnikingenieur in den 50gern, der nach einem Jobwechsel sagte er würde niemehr in den Norden Deutschlands gehen weil es dort zu wenig zu verdienen gibt. Es geht also auch andersrum .

Grüße