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Marshall 1959 HW Dokumentation

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Offline kerschbaumer_53

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #15 am: 22.06.2010 01:28 »
 hi,

normalerweise ist es so, dass das magnetfeld, wegen den im Aluminium entstehenden Wirbelströmen nicht gut eindrinen bzw durchdringen kann!
glaub ich halt, weil auch ein induktiver wegsensor(fldt) nach diesem prinzip funktioniert.
und Kabel kann man ja auch mit Alufolie abschirmen um herauszufinden wo störgeräusche entstehen!
und alu kann man auch nicht magnetisieren!

glg marcel

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Offline kerschbaumer_53

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #16 am: 22.06.2010 01:30 »

was ist denn mu-metall ????

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Offline Schimanski

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #17 am: 22.06.2010 01:41 »
Das ist Quatsch.
Wirbelströme können in jedem Leiter entstehen, sogar in Nichtmetallen, die leitfähig sind (z.B. Kohlenstoff als Graphit).
Die Abschirmwirkung bei Leitungen kann ebenfalls von leitfähigem Kunststoff, Kupfergeflecht oder Alufolie übernommen werden und funktioniert wie ein faradayscher Käfig bei elektrischen Wechselfeldern.

Magnetische Felder sind nicht gleichzusetzen mit elektrischen Feldern!

MU: Magnetisch undurchlässig; das Material leitet magnetische Feldlinien sehr gut (hohe Permeabilität) und kann dadurch zur Abschirmung verwendet werden.
O-Saft ists!

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Offline cca88

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #18 am: 22.06.2010 07:10 »
hi,

normalerweise ist es so, dass das magnetfeld, wegen den im Aluminium entstehenden Wirbelströmen nicht gut eindrinen bzw durchdringen kann!
glaub ich halt, weil auch ein induktiver wegsensor(fldt) nach diesem prinzip funktioniert.
und Kabel kann man ja auch mit Alufolie abschirmen um herauszufinden wo störgeräusche entstehen!
und alu kann man auch nicht magnetisieren!

glg marcel

Hi Marcel,
mit der Abschirmwirkung von ALU gegen magnetische Felder liegst DU m.E. total daneben...
Für Magnetfelder ist Alu komplett durchsichtig.

Grüße

Jochen.

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Offline kerschbaumer_53

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #19 am: 23.06.2010 00:59 »
Bevor ich bestelle hab ich noch einige Fragen:
1.   Woher bekomme ich das Plexiglas ?
2.   Welche Eisen brauche ich ?
3.   Zur Röhrenwahl: Ich würde gerne 6l6 oder kt88 einbauen, ich denke das geht. Beim klang wäre mir folgendes wichtig: extrem druckvoll, wenig mitten bzw. es soll nicht     
        kratzen, viel bass und natürlich sollen sie einen warmen Charakter haben. Es muss nicht großartig zerren aber  nach alten Zeiten klingen.
        Mir waren da schon diese Endstufenröhren ins Auge gefallen:Sovtek 6L6WXT+ oder eine KT88.
        Freu mich schon auf eure Vor- und Endstufenröhrenvorschläge!
4.   Woher bekomme ich die Dioden(im Bild) und welche sind das ?
5.   Die Marshall gab es ja auch in so einem grünlichen Schwarz, ist das das gleiche wie im Shop?
6.   Woher bekomme ich das originale Lämpchen?
7.   Woher bekomme ich diese Tube Retainer Röhrenhalterungen?
8.   Gibt es irgendwo auch größere Becherelkos, diese im Shop kommen mir so klein vor?
9.   Welchen unterschied merkt man zwischen Sozo, orange drop oder mallory Kondensatoren?
10.   Woher bekomme ich das Front Panel, das originale Gitter und das Logo?

Vielen Dank schon mal für die Antworten, ich hoffe ihr könnt mir auch diese Fragen beantworten!
mfg Marcel


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Offline Alex78

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #20 am: 23.06.2010 01:47 »
Ich fang mal an:

1. Plexiglas hab ich noch nie gekauft, aber ich würde es im Baumarkt, im Modellbaugeschäft und beim großen C suchen.
2. NT und Drossel sind wohl nicht sooo klangentscheidend wie der AÜ. Eine solide Grundlage könnten die Hammonds hier aus dem Shop sein, besonders beim AÜ scheiden sich die Geister: manche schwören auf US Importe mit M (versteh ich gar nicht, Originale kommen doch aus England ;-)) aber es gibt auch Kopien aus Deutschland, z.B. von W***** oder von Ingo G, die sollen sehr gut sein.
3. Bleib doch erstmal beim Original, das ist schon schwierig genug, außerdem muss die Röhrenfrage vor der Trafofrage geklärt sein, da von den Röhren die Impedanz des AÜ abhängt.
4. Welches Bild? Für die meisten Anwendungen im Röhrenverstärker passen 1N4007.
8. JJ Becherelkos hier ausm Shop.
9. Unbedingt selber ausprobieren! Nutze diesbezüglich mal die Sufu hier im Forum, da findest du mehrere lange Threads mit vielen blumigen und nicht so blumigen Beschreibungen; z.B. DocBlues hat da viel zu geschrieben.

Grüße
Alex

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Offline mc_guitar

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #21 am: 23.06.2010 10:33 »
Hallo,

Ich geb mal auch noch meinen Senf dazu, das meiste stimmt natürlich mit Alex' Aussagen überein.
1. Jawohl Plexiglas hab ich immer im Baumarkt besorgt, ist dort in verschiedenen Stärken und Größen vorrätig.
2. NT und Drossel würde ich auf jeden Fall von Hammond nehmen, super Qualität und guter Preis. Der AÜ ist in vielerlei Hinsicht klangentscheidend, zum einen muß er zu den Röhren passen, zum anderen auch differenziert und transparent klingen. Die orginalen Marshall AÜs aus den Reissues z.B. klingen eher hart und spitz, davon würde ich die Finger lassen. Die Hammonds klingen eher dunkler und druckvoll. Die IGTrafos sollen heller und sehr transparent und gut auflösend klingen, hab leider noch keinen selbst verbaut. Eigene US-Importe kann man sich wohl getrost schenken.
3. geht alles zu machen, aber der NT muß die Spannungen und Ströme auch liefern können und der AÜ muß auch dazu passen.
4. Nimm 1N4007, da bist Du bei einem Plexi auf der richtigen Seite. Alte Dioden mit anderen Materialien sind eher anfällig, da lohnt sich eine Ausrichtung am Orginal nicht.
5. Es gibt/gab verschiedene Sonderserien in Sonderfarben. Es existieren Rote, Lila, dunkelgrüne glaube ich auch(bin aber nicht sicher). Die meisten Klassischen sind aber in Black Levant Tolex. Das sollte es hier im Shop geben. Piping dazu ebenfalls.
6.- 7.Tube Retainer gibts im Shop, verschiedene Lämpchen ebenfalls. Falls das nicht gefällt oder reicht, gibt es noch diverse hier nicht zu nennende Lieferanten z.B. in Worms für solche Sachen, da mußt Du Dich mal im Netz umschauen, oder in diversen Gitarrenzeitschriften die Anzeigen studieren.
8. die JJs würde ich auch empfehlen, die Tun ihrene Dienst sehr gut.
9. Ausprobieren und Forum studieren! Das hängt ganz von persönlichem Geschmack und Schaltung ab.
10. Siehe 6. und 7.

Grüße Micha
« Letzte Änderung: 23.06.2010 10:36 von mc_guitar »
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...(Albert Einstein)

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Offline kerschbaumer_53

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #22 am: 23.06.2010 16:33 »
vielen, vielen Dank !  :danke: :danke: :danke: :danke:

1.Beim Plexiglas mein ich das bedrukte(gold mit schrift), oder kann man das auch selbst machen?
2.Diese Trafos kann ich nehmen oder:
         http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p2202_Hammond-290HX-Marshall-Power-JCM-800---JMP-100-Watt.html
         http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p3344_Hammond-194C-Drossel-Marshall-JCM800.html
         http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p612_Ausgangsuebertrager-Marshall-JCM800---Plexi-100-Watt.html
         @MICHA: hast du genau diese gemeint mit Hammond oder andere?
         Wenn man el34 gegen andere Röhren tauschen will nimmt man kt66 oder kt88, sodass man nur den Bias umstellen muss und alles andere gleich bleibt wie mit el34?


Noch ne Frage: Bei den Potis nimmt man bei alle Volume Potis log und bei Bass, mid, treble, presence lin oder?

Danke vielmals ihr seid echt super!!!!!! :danke: :danke: :danke:

glg marcel

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Offline mc_guitar

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #23 am: 23.06.2010 16:52 »
Hallo Marcel,

Die Potitypen sind bei Ceriatone ausgeschrieben, oder auch in jedem Schaltplan der 1959 ersichtlich. 1MA ist z.B. 1MegaOhm Logarithmisch - B ist linear. Frontplatten komplett gibt es z.B. in Worms. Genauer kann ich aus Rücksicht auf den Shop und Dirk hier nicht werden.
Der Netztrafo geht. Die Drossel ist auch okay, es geht aber auch die Hammond 159Q, ist etwas billiger glaube ich. Als AÜ würde ich eher den Hammond 1750U empfehlen, da hab ich die 50W Variante mal verbaut, der klang super! Wohlgemerkt für EL34 oder maximal noch die 6L6GC. Die KT66 brauchen einen anderen Übertrager mit anderer Primärimpedanz. KT77 würden besser gehen. KT88 gehen aber auch. Aber ich habe die Datenblätter nicht nochmal genau angeschaut, für Stromaufnahme und Spannungswerte kann ich jetzt hier keine Garantie übernehmen.

Grüße Micha
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...(Albert Einstein)

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Offline Schimanski

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #24 am: 23.06.2010 17:30 »
Meinst Du nicht, dass ein Bausatz oder was in der Richtung als Erstlingswerk besser geeignet wäre?

Sorry, wenn ich das so deutlich schreibe und Du kannst mich meinetwegen auch für einen Penner halten, ich habe den Eindruck, dass Du dich mit so einem Projekt übernimmst. Es gibt zwar einen User, der den Nachbau eines Verstärkers für Kinderkrams hält ("nur nach Schema F was zusammenlöten"), ich sehe das aber nicht so - der Aufbau hält genug Fallstricke bereit, die selbst erfahrenen Erbauern manchmal Kopfzerbrechen bereiten.

Nur der Besuch einer FH oder elektrotechnische Ausbildung reicht als Hintergrund nicht aus. Auch wenn es altklug oder arrogant klingt, aber während meiner Ausbildung (die nur ein halbes Jahr her ist) hatte ich mit Leuten zu tun, die null elektrotechnischen Hintergrund hatten. Die haben zwar alle ihre Prüfung bestanden, aber die tatsächlichen Kenntnisse und Fähigkeiten liegen merklich darunter (und nach einem halben Jahr sowieso) und das merkt man. Ich habe vorher auch immer gedacht, ich hätte gute Vorkenntnisse usw. - ja, eben nicht, man kann während der Ausbildung v.a. bei praktischen Tätigkeiten so irrsinnig viel mitnehmen, das kann nicht auf dem Papier oder nur theoretisch vermittelt werden.
Übrigens nicht nur Elektrokrams, sondern auch rein handwerkliche Sachen, z.B. Drehen und Fräsen - manche haben vor der Lehre noch nichtmal eine Bohrmaschine in der Hand gehabt und sich gewundert, dass bei Linkslauf der Bohrer irgendwie nicht ins Material will............
« Letzte Änderung: 23.06.2010 17:33 von Schimanski »
O-Saft ists!

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Offline kerschbaumer_53

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #25 am: 23.06.2010 19:28 »
hi,

danke für die infos!!

@schimanski: ein bausatz wäre bestimmt besser aber durch fehler und "richtige" projekte lernt man finde ich schneller!
Zur not kann ich auch zu meinem nachbarn gehen, denn der kennt sich echt gut aus. Aber ich möchte es selbst schaffen.
Ich lese zur zeit sehr viel über amps im forum und das buch von der linde. Technisch bin ich sehr begabt! ich kann eig alles von drehen, fäsen, schmieden, gießen, blechbearbeitung und auch kfz arbeiten. Denn mein nachbar ist bzw war in der schweiz oldtimer restaurator und lernt mir sehr viel und da ich einen alten bmw habe kann ichs auch immer gleich anwenden!

@micha: vielen dank, dass du mir  so gut hilfst!
 ich werde wahrscheinlich kt88 nehmen, die brauchen ja nur ein bisschen mehr strom vom trafo und das schafft der schon!

dann werd ich mal bestellen  ;D ;D ;D ;D ;D ;D

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Offline jacob

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #26 am: 23.06.2010 19:52 »
Hi,

so gut wie alle speziellen Infos zu alten Marshalls, Schaltpläne, Layouts etc. findest Du hier bzw. kannst sie erfragen:

http://forum.metroamp.com/index.php?sid=e8afdfb3a1e999d47ba1fd3b4ed31b6d

Ich habe irgendwie den Eindruck, dass Du wohl noch sehr jung bist?
Die englische Sprache (US- Forum!) sollte dann eigentlich auch kein Problem für Dich darstellen.

Tante Edith: habe gerade gesehen, dass Du 18 Jahre alt bist, alles klar!

Gruß

Jacob

« Letzte Änderung: 23.06.2010 20:00 von jacob »
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline mac-alex_2003

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #27 am: 23.06.2010 20:35 »
Hallo,

nur um Dich vor der Frustration und einer Fehlinvestition zu schützen möchte ich Dir nach Deinen Postings einen Metro-Bausatz empfehlen.
Dort hast Du mehr als genug zu tun damit er sauber funktioniert und es sind alles Teile sowie eine gute Anleitung dabei.

Selbst mit diesem Bausatz haben mehr als genug Bastler Probleme einen vernünftigen Amp hinzubekommen. Aber es ist ein erprobtes gutes Layout,
wenn Du dann aus gut noch "sehr gut" machen kannst/willst ist das absolut mehr als genug Ansporn.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Du auf Deiner Wissensbasis einen (auf Anhieb) funktionierenden Amp hinbekommst ist doch sehr gering. Wenn Dein
Nachbar sich mit E-Technik auskennt kann er Dir vermutlich helfen wie man einen Schalter anschließt, jedoch nicht was man wo tun muss wenn der
Amp schwingt. Hier wäre dann schon recht gutes Gitarren-Verstärker-Know-How notwendig. Viel wahrscheinlicher ist es, dass Du viel Geld für teure Teile
ausgibst und nachher entnervt aufgibst.

Überlege es Dir gut, Du kannst mit einem Bausatz nur gewinnen, wenn Du alles selber machen willst aber sehr viel mehr verlieren.

Viele Grüße,
Marc

P.S.: 6L6 haben in einem 1959 nichts zu suchen.

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Offline kerschbaumer_53

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #28 am: 23.06.2010 21:07 »
danke für die Antworten!

@marc: wenn ich entnervt aufgebe kannst du dann alles billig von mir kaufen, ist ja auch nicht schlecht oder? wird aber hoffentlich nicht passieren.
warum meinst du, dass 6l6 in einem amp nichts zu suchen haben?

@jacob: danke, kenn ich schon!

glg

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Stone

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Re:Marshall 1959 HW Dokumentation
« Antwort #29 am: 23.06.2010 21:23 »
danke für die Antworten!

@marc: wenn ich entnervt aufgebe kannst du dann alles billig von mir kaufen, ist ja auch nicht schlecht oder? wird aber hoffentlich nicht passieren.
warum meinst du, dass 6l6 in einem amp nichts zu suchen haben?


Wenn Marc das Angebot nicht annimmt ... ;) Marc sprach davon, dass 6L6 in einem 1959 nichts zu suchen haben, eher in einem JTM 45 :)

Ich möchte einen Kompromiss vorschlagen: die meisten Bausätze lassen sich auch einzeln zusammenstellen; so könntest Du z.B Chassis und Headshell selbst anfertigen, aber eben auf ein bewertes Layout mit einer bewährten Trafo-Kombination zurückgreifen.

Mit dem verdrahten und "einstellen" des Amps kann ich mich den Vorrednern nur anschließen: wenn die Kiste schwingt oder kratzig klingt, ist es schlimmer, als wenn er gar nicht funktionieren würde.

Gruß, Stone