Hallo Schimanski,
ich glaub du hast mich gründlich missverstanden.
Mal einfach ausgedrückt :
Es wurden jahrelang Parameter gemessen die im Laufe der Zeit sich als relativ unwichtig für die Klangbewertung herausstellten.
Natürlich läuft alles nach physikalischen Gesichtspunkten ab,wie auch sonst.
Bloss weil wir nicht in der Lage sind diese physikalischen Gegebenheiten vollständig ,nachvollziehbar in Messwerte zu fassen, heißt das nicht
da es diese nicht gibt.
Totschlag-Argument "Ich höre da nun mal einen Unterschied",ja der Unterschied ist da, aber er kann und wird nicht vollständig
mit physikalischen Gesetzmäßigkeiten belegt, die sind nämlich gar nicht vollständig bekannt, es sind nur andere und neue dazu gekommen.
Gruss Jörg