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Die Budget-Armada schlägt wieder zu... Feines für kleines Geld

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Offline SigiZ58

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Das wäre die interessanteste Messung für einen Vorher/Nachher-Vergleich gewesen, alsi die Richtung, in die sich der Arbeitspunkt durch den Tausch bewegt.

Beate

Hallo Beate,

hier die Daten mit dem alten Trafo:
U am Rk 11,5 V - also ein halbes Volt mehr
Die Spannungen im Anoden-/Schirmgitterbereich im Schnitt 2V höher
Der Spannungsabfall an den SGRs unverändert knapp 4V.
« Letzte Änderung: 7.09.2011 19:36 von SigiZ58 »

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Offline SigiZ58

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Sind die Achsen auf Erdpotential? Wenn dem so ist, warum brauchst Du die zweite Hand, um die andere auf Erdpotential zu bringen. Durch eine reine "Berührung" sollte sich in sauber geerdete Potiachse nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Nein sind sie nicht - die Achsen selber haben gar keinen Bezug zu irgendwas. Hält man eine Achse etwas fester, dann berührt sie das potigehäuse - in dem moment ist auch das nebengeräusch weg. das gleiche spiel, wenn ich mit dem anderen finger (also auch ohne 2te Hand) das gewinde berühre, dann ist das brummen auch weg. beim ersten durchgangsmessen habe ich wahrscheinlich die achse gegen das potigehäuse gedrückt, daher die irrtümliche Behauptung die Achsen seien auf Erdpotenzial. das krisseln ist damit auch erklärt, denn das ensteht dadurch, das beim drehen sporadisch kontakt zwischen achse und potigehäuse entsteht. das ganze übrigens bei voll aufgedrehtem master und voll aufgedrehtem gain. in normaleinstellung hört man das kaum. in diesem fall wirklich kein masseproblem - jedenfalls keines das mit mangelnder schutzerdung des gerätes zu tun hat.

Gruss

Sigi
« Letzte Änderung: 7.09.2011 19:40 von SigiZ58 »

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Offline cca88

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Nein sind sie nicht - die Achsen selber haben gar keinen Bezug zu irgendwas. Hält man eine Achse etwas fester, dann berührt sie das potigehäuse - in dem moment ist auch das nebengeräusch weg. das gleiche spiel, wenn ich mit dem anderen finger (also auch ohne 2te Hand) das gewinde berühre, dann ist das brummen auch weg. beim ersten durchgangsmessen habe ich wahrscheinlich die achse gegen das potigehäuse gedrückt, daher die irrtümliche Behauptung die Achsen seien auf Erdpotenzial. das krisseln ist damit auch erklärt, denn das ensteht dadurch, das beim drehen sporadisch kontakt zwischen achse und potigehäuse entsteht. das ganze übrigens bei voll aufgedrehtem master und voll aufgedrehtem gain. in normaleinstellung hört man das kaum. in diesem fall wirklich kein masseproblem - jedenfalls keines das mit mangelnder schutzerdung des gerätes zu tun hat.

Gruss

Sigi

Hallo Sigi,

dann ist ja gut. Lieber so als gefährlich  ;D

Grüße

Jochen

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Offline Koenigpop

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Guten Tag zusammen, ich habe endlich mal wieder Zeit, den Fame zu beackern und wollte jetzt, den Tips hier folgend, den als C8 auf dem Plan bezeichneten Kondensator auslöten, der vor dem Gitter von V2a mit einem Wert von 470 pF eingebaut ist.

Dabei fällt mir als erstes auf, dass der auf der Platine mit R7 bezeichnete Kohlepresswiderstand lose im Gehäuse herumfliegt, er hat sich offenbar selbst entlötet! Des weiteren ist der Elko mit Platinennummer C2, ein großer blauer rechts oben, 450 V 47U, reichlich verformt (von dessen Pluspol eine Leiterbahn u.a. zu eben R 7 führt).

Wenn ich die Platine so ansehe, stelle ich mithin fest, dass er in der Endstufe verbaut ist. Und zwar geht von dem Widerstand eine Leiterbahn zu Pin 1 und von dort weiter zu Pin 9 der V5, einer der EL 84. Wenn ich den nun auslese, hat der 0,957 Kiloohm, sollte wohl mal ein 1k werden. Es handelt sich wohl um den Schirmgitterwiderstand von V5. Nach alldem sollte der ominöse R7 im Plan derjenige mit der Plan-Nummer R34 sein, der dort mit 5 W (!) angegeben ist. Das würde die Selbstentlötung erklären.

Dazu kommt der Umstand, dass PIN 1 auf den Sockelplänen der EL 84 regelmäßig mit interne Verwendung angegeben ist und nicht belegt werden darf/soll. Bei der in konkreto verbauten Röhre scheint die interne Funktion von Pin 1 aber nur zu sein, die Glimmerplatte mechanisch zu stützen (bei der V4 ist Pin 1 überigens mit Pin 3 geshortet, wenn ich das richtig sehe). Das kann aber wohl bei anderen Versionen der EL 84 vielleicht auch anders sein (kenn mich da nicht so aus) was möglicherweise Röhrenverluste erklären würde (wenn die Funktion etwa die eines internen Lötstützpunktes für was auch immer ist, nicht bloß das mechanische Festhalten von irgendetwas).

Und nun meine Frage:

Das Wechseln von R 7 und seinem "Partner" von V4 gegen belastbareres Material ist das Mindest-gebot der Stunde, reichen insoweit 2 W oder müssen 5 W her? Ist es sinnvoll oder gar nötig, die Brücken vom Pin 1 zu trennen um Probleme mit anderen EL84 zu vermeiden? oder ist PIN 1 traditionell ohne gerfahrbringende Funktion, egal welcher Hersteller?

« Letzte Änderung: 26.11.2011 14:57 von Koenigpop »

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Offline Striker52

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Offenbar sind die Bezeichnungen deiner Platine anders als die in dem dir vorliegenden Schaltplan? Solange du uns hier nicht sagst von welchem Schaltplan du sprichst, stochern wir im Dunkeln  ???
Gruß Axel

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bea

  • Gast
Unabhängig von den konkreten Bezeichnungen (die in der Tat ein wenig verwirrend sind, weil die auf der Platine ja i.d.R. von Bauteilen verdeckt sind) kann man ein paar Dinge herauskristallisieren, die wesentlich erscheinen. Aber welche Röhre ist welche? Welche der beiden ist z.B. die bruchgefährdete "rechte" (von der Vordersicht aufs Chassis betrachtet)?

Wichtig erscheint mir Dein Hinweis darauf, dass in der Schaltung Pin 1 belegt zu sein scheint. Aus einem der vielen Datenblätter habe ich die Aussage in Erinnerung, dass das nicht sein *dürfe*.
Hast Du mal nachgemessen, ob das wirklich der Fall ist? Bei gezogenen Röhren sollte das ja ganz einfach an der Fassung möglich sein (Durchgangsprüfung). Die Vorstellung, dass da bei einer der Röhren 300 V anliegen sollen, finde ich gruselig.

Hast Du schon mal geprüft, ob die Endstufe Deines Verstärkers schwingt? So weit ich mich erinnern kann, wurde das ganz früh hier im Forum berichtet.

Viele Grüße

Beate



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Offline Striker52

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In der Regel ist heutzutage Pin 1 der EL84 unbelegt. Gitter g3 und Katode sind meistens intern verbunden. Manche Layouts benutzen diesen Pin deshalb tatsächlich als Lötstützpunkt. Es gibt oder gab aber auch EL84, bei denen das Gitter g3 an Pin 1 liegt. Bei manchen alten Schaltplänen sieht man auch die Verbindung von g3 und k außen herum eingezeichnet.
Ich würde mich nicht darauf verlassen immer eine Röhre zu erwischen, bei der Pin 1 frei ist. Könnte ordentlich in die Hose gehen :devil:
Gruß Axel

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Offline Koenigpop

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Ok, ich verstehe das Problem und hänge den Plan aus dem thread, auf den ich mich beziehe, nochmal an. Ich habe in Rot eingetragen, welcher R auf dem Board m.E. R7 ist (SG-R von V5). Auch hänge ich eine Drafusicht des Boards von vorne von oben an, auf dem ich den R und seinen Bruder nochmal kennzeichne. Die Bezeichungen, die auf "b" enden sind die des boards, die auf "p" endenden die gemäß Plan. (Übrigens: Auf dem Bild kann man ganz oben rechts einen kleinen Teil des hellblauen C sehen (450V 47 uf), der sich so ordentlich verformt hat. Von vorne von oben das äußerste Bauteil rechts oben).

@Bea: Wenn man von vorne auf das stehende Chassis schaut, ist V5 die linke der beiden Röhren.

Ich habe R7 provisorisch festgelötet, um mal die Veränderung durch die ENtfernung von c7 zu versuchen, find ich sehr gut. Der Amp läuft und lief auch die ganze Zeit, aber auf Dauer kann das nicht gutgehen.

Viele Grüße, Felix

[gelöscht durch Administrator]

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Offline Koenigpop

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Nachtrag: Mir sind übrigens weitere, recht üble Hitzespuren aufgefallen: Das ganze board ist dauerhaft aufgewölbt (wohl wegen der Federbecher der Vorstufenröhren iVm Hitze) und im Bereich der auf dem Bild mittig zu erkennenden Dioden von unten verfärbt und auch verformt (kann man auf dem Bild nicht sehen). Das kann natürlich alles mit dem Verlust des R7 zusammenhängen. Ich tausch jetzt erstmal die beiden SG-Widerstände gegen belastbareres Material aus (und den geschmorten Kondensator), wenn der amp dann immer noch Probleme macht, muss man wohl ernstlich den kompletten Neuaufbau in Betracht ziehen (Als Alternative zu ab auf den Müll). Die Verbindungen von Pin 1 zu 3 bzw. 9 werde ich wohl auch auftrennen, just in case...

Nachtrag 2:
Ich habe gerade eine NOS Phillips EL84 aus einem anderem Amp geholt (kA warum ich da nicht früher drauf gekommen bin) und siehe da: Pin 1 dient tatsächlich als interner Lötstützpunkt und ist intern mit PIN 2 verbunden und das ist... g1. Setzte ich also diese Röhre als V5 ein, werden g1 und g2 (Pin 9) kurzgeschlossen, als V4 verwendet, wären g1 und g3/k kurzgeschlossen, das wäre insgesamt sicher lustig...  :gutenacht:

Ich hab mal versucht das ganze fotografisch einzufangen, hat so mittel gut geklappt. Das Bild 91 zeigt die Philips, das 95 die China.

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Offline Striker52

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Nachtrag 2:
Ich habe gerade eine NOS Phillips EL84 aus einem anderem Amp geholt (kA warum ich da nicht früher drauf gekommen bin) und siehe da: Pin 1 dient tatsächlich als interner Lötstützpunkt und ist intern mit PIN 2 verbunden und das ist... g1. Setzte ich also diese Röhre als V5 ein, werden g1 und g2 (Pin 9) kurzgeschlossen, als V4 verwendet, wären g1 und g3/k kurzgeschlossen, das wäre insgesamt sicher lustig...  :gutenacht:


Als V5 sollen also Gitter 1 und 2 = Steuergitter und Schirmgitter (das wären Pin 2 und 9) kurzgeschlossen sein und als V4 Gitter 1 und Gitter 3 und Katode (das wären Pin 2 und 3) ??? Wie soll das denn gehen ??? 
In beiden Fällen wäre das schlecht für deinen Amp  :devil:
Die Verwirrung ist groß!

Gruß Axel

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Offline Koenigpop

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@ Axel:
In der Tat verwirrend.

M.E. liegt das daran, dass - wer immer die Platine gezeichnet/gelayoutet hat, den Pin 1 als unbelegt behandelt hat. Um nicht vorhandenen Platz für Leiterbahnen zu sparen, wurden dann wahllos Leiterbahnen über Pin 1 einfach drübergelegt und nicht drumherum geführt. Bei der einen Endstufenröhre war das die von PIN 3 kommende Leiterbahn, bei der anderen die von Pin 9 - also zwei verschiedene (soweit ich mich entsinne, die Platine ist gerade verbaut ich kann es also nicht sehen). Das führt bei einer röhreninternen Verbindung von Pin 1 und 2, wie die Philips EL84 sie haben, zu den beschriebenen, höchst innovativen Beschaltungen. Die dürften dem Amp und (mindestens) den Röhren in der Tat eher schlecht bekommen. Das Beispiel mit der Philips beweist somit, dass du volkommen Recht hattest:

Ich würde mich nicht darauf verlassen immer eine Röhre zu erwischen, bei der Pin 1 frei ist. Könnte ordentlich in die Hose gehen :devil:
Gruß Axel
Ich ergänze: Nimm Philips und es wird in die Hose gehen...


Nachtrag: In order to prove the point, hab ichs wieder auseinander genommen und ein bemaltes Bild gebaut (no compliments, its up for auction), da kann man auch schön die verfärbten Leiterbahnen sehen:


« Letzte Änderung: 27.11.2011 15:24 von Koenigpop »

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Offline Striker52

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Das alles bestätigt nur meine schon mehrfach geäußerte Meinung zu diesem Amp  8)
Ich kann dir nur empfehlen den Amp komplett neu aufzubauen, denn die Schaltung selbst ist durchaus okay. Ich hab mir einen Amp mit einer recht ähnlichen Schaltung komplett selbst gebaut. Der klingt richtig gut. Bau dir den Amp auf einem Turretboard neu auf; Layouts gibt's genug im Netzt. Normale Röhrensockel sollten in die Löcher in deinem Chassis passen. Vorher mal ausmessen und mit den Maßzeichnungen der Sockel hier aus dem Shop vergleichen. Danach hast du eine vernünftige Basis, an der du die verschiedensten Mods ausprobieren kannst.
Gruß Axel

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Offline Holzdruide

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  • I shot the Sheriff
Hallo

Weil mich das Thema auch interessiert und viele Röhren besitze habe ich mir die Mühe gemacht meine EL84 Bestände etwas genauer zu betrachten.

Bei allen EL84 die ich zu Hause habe sind die im Datenblatt mit IC also als unbelegt bezeichneten Pins 1 und 6 ausnahmslos als mechanische Stützen für den Aufbau belegt. Pin 8 bei den meisten gleichfalls.
Ruby, Haltron, Mivar, JJ, Ham??? und andere deren Hersteller leider nicht mehr zu entziffern ist.

Die Variante der EL84 bei der das Bremsgitter G3 nicht intern mit der Kathode verbunden ist heisst eigentlich EL84T, hatte mal ein Datenblatt, finde es leider nicht.

Unbelegt bezeichnete Pins als Lötstützpunkte zu verwenden dürfte also keine gute Lösung sein.
In manchen Datenblättern steht auch das man die unbelegten Pins auch nicht als Stützpunkt verwenden darf.

Gruß Franz

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Offline Striker52

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... Bei allen EL84 die ich zu Hause habe sind die im Datenblatt mit IC also als unbelegt bezeichneten Pins 1 und 6 ausnahmslos als mechanische Stützen für den Aufbau belegt. ...

Hallo Franz,
ich glaube I.C. heißt "internal connection", also "interne Verbindung",und das ist was anderes als "unbelegt". Auf dem beigefügten deutschsprachigen Datenblatt steht "i.V.". Auf alle Fälle sollte man von diesen Pins die Finger bzw. den Lötkolben weglassen  :devil:
Gruß Axel
« Letzte Änderung: 27.11.2011 16:49 von Striker52 »

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Offline Holzdruide

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  • I shot the Sheriff
Hallo Axel

Danke für Deine Kritik, ich bezweifle aber dass Du da recht hast.

Betreffs Dein PDF von Haltron, davon habe ich mehrere, da sind alle 9 Pins sichtbar belegt.

Ich habe aber auch neue JJ EL844, samt original Datenblatt, das genauso auf der Website des Herstellers zu finden ist.
Auch bei dieser Röhre sind die Pins 1 6 & 8 als I.C. bezeichnet.
 
Alle 3 sind unbelegt also nicht kontaktiert oder als mechanischer Stützpunkt verwendet. Pin 1 & 6 sind relativ lang und haben ca 1 mm Abstand zur unteren Platte, Pin 8 ist wesentlich kürzer.

Bleibt also die Frage offen was bedeutet I.C. vielleicht bekommen wir ja noch eine Antwort von einem anderen Mitglied des Forums.

Gruß Franz