Servus,
ich hab da nen Kandidaten, der zwar als Combo ausgelegt ist, aber dennoch eine geschlossene Box hat:
Carlsbro Fat Boy..ein EL 84-er.
Der ist mir aber zu schwer und ich hoffe, Dirk spielt mit und baut mir ein Top mit einer Flex-Back-Box.
Dirk wird mir im Falle seiner Zustimmung zum Projekt die Box auf einen Cel. Gold ausrechnen.
Hinsichtlich der Tiefe der Box nehm ich Bea`s Vorschlag an...mal sehn, ob das sowohl teiloffen als auch geschlossen sinnvoll ist...was meinst Du Bea?
Die 1-Speaker-Lösung finde ich jetzt nicht so verkehrt.
Wenn er Dir gefällt, brauchst Du keine Kompromisse hinsichtlich Verschaltung (ser./par.) und deren Folgewirkungen einzugehen.
Da weiß man, was man hat.
Hat man dann den Standpunkt zum Speaker gefunden, an dem er einem gefällt und auch genügend Druck hat, kann man sich auslassen.
Wenn der eine zu mittig ist, muss man einen weniger mittigen finden...mit all den damit verbundenen Kompromissen.
Die Mehrdimensionalität einer Mehrfachkombination fällt allerdings weg...mglw. auch Druck...nix ist perfekt
.
Meine Gitarristen haben bei Princeton und Gallien Krüger (ein unverbesserlicher Warmduscher..dem ist alles zu schwer
) die Amps in Kopfhöhe bzw. auf dem halbhohen Tisch. Das sollte aber das Mittenproblem eher erhöhen.
Für mehr Bässe steht erfahrungsgemäß die Combo am besten auf dem Boden und rücklinks nahe einer Wand...sozusagen selbstgezimmertes Bassreflexsystem
.
Ein guter Kompromiss ist imo hochgestellt (zum Hören) und nahe einer Wand.
Welche Entfernung zur Wand da bereits etwas bringt (ein Gitarrist muss auf der Bühne ja schon eher mal vorne stehn
) , entzieht sich meiner Kenntnis.
Schönen Gruß
Woifi
PS: Welche 2x12-er-Speaker nutzt Du in Deinen 2x12-er-Boxen und wie sind sie i.d.R. geschaltet?