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Boogie Quad und Midi

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Offline Jamesir

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Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #15 am: 4.04.2005 07:37 »
So,
habe mich jetzt entschieden :D. Vielen Dank für die vielen Hinweise Günter!
Also: ins Haus kommt eine Nobels MF-2. Das hat folgende Vorteile: erstens kann ich damit das Behringer Gerät wirklich komplett schalten (das Gerät benötigt nämlich einen midi controller 0 Befehl zur Bank Selektion) und zweitens sind bereits 4 Switches integriert, so dass ich als  Kompromisslösung erst einmal die 4 Quad Kanäle schalten kann. Wenn es mich irgendwann mal juckt, kann ich dann entweder mit einem weiteren MS4 aufrüsten oder gleich mal wieder ---- nutzen, das MF-2 gegen eine andere (kleinere) Leiste tauschen und mir 2 MS4 zulegen. Das hätte auch den Vorteil, dass ich nur ein Midikabel zum Räck benötige und nicht die 4 switches Kabel auch noch rüberlegen muss.

Apropos: Da ich die 4 switches ja permanent installiert haben möchte: Vorschläge für ein (einzelnes) 4fach Switch Kabel? So ne Art Multicore?

Schöne Woche und viele Grüße,

Jamesir

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Günter

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Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #16 am: 4.04.2005 13:34 »
Hi Jamesir,
das scheint mir auch vorerst eine ganz preiswerte Lösung zu sein. Ich wusste nicht, dass die Nobels- Leiste sogar 4 Switches eingebaut hat!

Wenn Du fit mit dem Lötkolben bist und die ganze Sache auch robust & bühnentauglich sein soll, dann empfehle ich Dir mehrpolige XLR-Stecker und Buchsen (5-,6- oder 7-polig, gibts bei ---- und sind m.E. für ihren Preis ganz ok).
5 Pole für 4 Schaltbuchsen im Quad reichen da eigentlich schon aus, da ja alles auf die gemeinsame Masse des Quad geschaltet wird.

Die XLR- Buchsen baust Du dann in passende, kleine "Hammond"- Gussgehäuse ein (Dirk fragen, der kann alles von Hammond liefern).
Die kurzen Klinkenkabel für die Schaltbuchsen lötest Du entweder in den beiden Kästchen direkt an die XLR- Buchsen (Peitschenprinzip, auf gute Zugentlastung achten!), oder Du legst die Anschlüsse der XLR in den Kästchen auf 4 Klinkenbuchsen und nimmst zur Verbindung kurze Patchkabel.
Für das eigentliche Multicore- Kabel verwendest Du einfach flexible Steuerleitung LIYY mit der erforderlichen Litzenanzahl (----). Lass Dir doch einfach mal einen Katalog von ---- schicken (www.----.de).
Die ganze Aktion würde ich an Deiner Stelle allerdings wirklich nur dann starten, wenn Du lötmäßig fit bist, sonst hast Du mehr Probleme auf der Bühne als Spass, und die Teile kosten ja auch immerhin ein paar Euro.
In die Geräte würde ich die XLRs nicht einbauen, das schmälert enorm den Wiederverkaufswert...
Viel Erfolg!
Gruß
Günter

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Offline Jamesir

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  • Jazz is the teacher - Funk is the preacher!
Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #17 am: 4.04.2005 23:49 »
Gute Idee, Günter,

Ja, die MF-2 hat 4 switches.

Löten traue ich mir zu  ;) Hab mal bei ---- nachgesehen und die Preise der Einzelteile addiert und da komm ich auf einen Gesamtpreis, der leicht über dem Sssnake M-Studio Multicore liegt (und da habe ich dann noch 4 XLR Buchsen und Leitungen zusätzlich frei). Mal sehen, oder spricht was dagegen?

2 Fragen zum Selberbau hab ich aber trotzdem noch:
1. Wie lange darf denn die Steuerleitung für die switches sein? Gibts da eine Obergrenze?
2. Die Massen der Steuerleitungen sind am Quad wirklich auf das selbe Potential gezogen? Gibts dann keine Brummschleifen? Wahrscheinlich ja nicht, da ja keine Signale über die Steuerleitung zum Quad gehen. Oder?

Vielen Dank für die vielen Tipps!

Jamesir

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Günter

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Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #18 am: 5.04.2005 00:51 »
Hi Jasemir,

von der Länge her würde ich nicht über 10mtr. gehen.
Bzgl. der gemeinsame Masse an den Quad-Schaltbuchsen:

1) sieh doch einfach mal im Schaltplan nach oder

2) miss es mit Deinem Multimeter aus oder

3) schraub einfach den Preamp auf und schau nach, ob die Schaltbuchsenmasse an den 8 Buchsen durchgeschleift ist.

Dieses Ssnake- Multicore ist doch bestimmt etwas überdimensioniert & dick & plump für Deine Zwecke, da es garantiert für Mischpult/ Stage-Box gemacht ist, oder?

Aber vielleicht haben die ja auch ein 4-fach KLINKE/KLINKE- Multicore im Programm, was nicht so klobig ist?
Ich dachte eigentlich, dass Du ein elegant- flexibeles (ca. 6mm Durchm.)- Kabel auf Deinem Fußboard und in Dein Rack einstöpseln willst und los gehts... Dazu wären zwei 5-Pol-XLRs doch wirklich ideal.

Ich würde da an Deiner Stelle allerdings nicht zu verbissen auf den Cent bzw. die reine Quantität schauen und auch gezielt nur das kaufen, was  für den Zweck benötigt wird (und nicht mehr).

BTW: die definitiv preiswerteste Lösung wären da doch wohl 4 "Discounter"-Gitarrenkabel, die Du dann mit Gaffa zum Multicore modifizieren kannst ;o)=

Gruß
Günter

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Günter

  • Gast
Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #19 am: 5.04.2005 01:21 »
Hi Jamesir,
hatte zufällig noch einen THOMANN-Hotdeal rumfliegen & hab grad mal nachgeschaut: die haben für 8,90 Euro ein 4-fach Klinke/Klinke Multicore, allerdings nur 6mtr. lang.

Ein preiswerteres findest Du wohl nicht. Flexibilität & Durchmesser kannst Du ja bestimmt telefonisch bei Thomann in Erfahrung bringen.

p.s.:zu der von Dir befürchteten Brummschleife: wenn die Nobels- Leiste an den Schaltausgängen mit  Relais arbeitet (Schaltkontakte potentialfrei), dann besteht da absolut keine Gefahr.

Gruß
Günter

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Offline Jamesir

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Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #20 am: 5.04.2005 09:51 »
Hallo Günter,

ich mess mal mit dem Multimeter. ;-)
Zum Kabel: elegant flexibel gerne, aber eben auch stabil. Ich befürchte bei einer dünnen Steuerleitung, dass auf der Bühne drei mal draufgetreten das Ding seinen Geist aufgibt. Und Klinke ist halt nicht so stabil wie XLR. Aber das weißt Du ja alles...  ::)

Auf der anderen Seite hat man als Gitarrist eh immer mehr Klinkenkabel dabei als nötig. Hmm. Ich schlaf nochmal drüber...   :)

Wenn ich mich entscheiden habe, kann ich ja von meinen Erfahrungen berichten.

Vielen Dank einstweilen,

Jamesir

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Günter

  • Gast
Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #21 am: 5.04.2005 12:21 »
Hi Jamesir, da hast Du natürlich auch recht. Das ist ja auch das Problem mit diesen unsäglichen Diodenstecker-Midikabeln vom Controller zum Rack, aber das Kabel soll ja auch noch in den Stecker passen...

Wobei man da parallel zu der Midi- Buchse auch noch eine XLR-Buchse in den Fusscontroller bauen könnte. Es gibt also wirklich noch genug zu modifizieren und zu verbessern, denn die Hersteller sparen halt, wo sie können, damit sie Ihr gerät auch ja ein paar cent billiger anbieten können als die Konkurrenz...


Gruß & poste dann mal, wie Du die Sache gelöst hast.
Günter

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Offline Jamesir

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Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #22 am: 25.04.2005 00:29 »
Also,

ich habs nun folgendermaßen gelöst:

- vom Rack zur Fußleiste geht ein 8-fach Multicore mit kleiner Stagebox von Sssnake (4x Klinke, 4x XLR). Über die 4 Klinkenleitungen laufen 4 Schaltkanäle vom Quad zum Controller (bzw. umgekehrt).

- über eine XLR Buchse der Stagebox läuft das Midi-Signal zum Effektgerät (dafür hab ich ein Midi->XLR Kabel gebastelt, auf der Seite des Racks ein XLR->Midi Kabel, alles ohne Phantomspeisung, weil das Behringer Effektgerät eh nicht kann).

- womit wir auch schon beim Strom für die Geräte Fußcontroller und Wah wären. Hierfür steckt im Rack ein 12V Netzteil, das die 2. XLR Leitung speist. Von der Stagebox vor den Geäten geht dann ein XLR Kabel zu meiner kleinen Stromschiene, die fest auf dem Brett verschraubt ist, auf dem auch der Fußcontroller und das Wah mit Klettband fixiert sind. Von der Stromschiene gehts dann in die beiden Geräte. Damit hab ich auch eine sichere Zugentlastung für die lapprigen Stromzuführungsleitungen der Geräte, da die ja nun fest und ohne Zug auf dem Brett installiert sind.

- Die dritte XLR Leitung im Multicore ist für das Gitrarrensignal.

- Die vierte XLR Leitung ist (noch) frei.

Damit muss ich vor dem Gig nur noch das Fußcontroller / Wah Brett aus dem Case holen (gibts ein wunderbar passendes für 30cmx60cm Effektbretter), die Stagebox ans Brett anschließen und alles ist fertig verkabelt. Und: ich habe nur ein (zugegebenermaßen dickeres) Kabel vom Getrete zum Rack.

Macht Laune :-)

Viele Grüße,

Jamesir

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bäri

  • Gast
Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #23 am: 25.04.2005 09:02 »
Hi Jamesir,

freut mich, dass die Sache läuft.
Wieviele Stecker musst Du nun denn eigentlich verstöpseln, bevor Du loslegen kannst? 7 oder etwa 14?
Mich würde mal interessieren, wie lang das sssnake-Kabel ist, welchen Aussendurchmesser es hat und was es mit der Stagebox zusammen gekostet hat.
Hört sich interessant an.

Gruß

Günter

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Offline Jamesir

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Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #24 am: 25.04.2005 09:36 »
Hallo Günter,

das Teil heißt The SSSnake M-Studio, für 59,-EUR beim Thomann. Kabellänge 10m (ja, die Höhen des Gitarrensignals werden etwas bedämpft, kriege ich aber durch den EQ wieder in den Griff :)   ). Außendurchmesser 13mm, nicht zu starr (es kommt aufgewickelt mit einem Durchmesser von etwa 20cm), die stagebox hängt mit Knickschutz und Zugentlastung schon am multicore dran.

Stecken muss ich 7 Stecker (4x Klinke, 3x XLR) vom Treterbrett in die Stagebox, ist aber nicht so wild, weil die Kabel ja alle die passende Länge haben, farblich unterschieden bzw. beschriftet sind. Dann kanns auch schon losgehen!  

Die stagebox samt Kabel verschwindet beim Transport im Rack ohne dort abgestöpselt zu werden. Zugentlastung hab ich mich rackseitig noch nicht entschieden, wahrscheinlich werden es zwei einfache am Rack verschraubte Metallschellen...  

Hoffe geholfen zu haben. Wenn ichs "vorzeigbar" verkabelt habe, kann ich gerne ein Photo posten.

Viele Grüße,

Jamesir

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bäri

  • Gast
Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #25 am: 25.04.2005 10:02 »
Hi Jamesir,
nicht gerade die eleganteste Lösung, dafür aber doch erstaunlich preiswert.
Zu den 10 Metern des Multicores kommen ja auch bestimmt noch ein paar Meter Kabel von der Gitarre zum Effektbrettchen dazu (es sei denn, Du verwendest einen Sender oder hast keine True-Bypass-Schaltung).
Was mir allerdings nicht so ganz einleuchtet: wie willst Du die durch die Kabel-Kapazität verlorengegangenen Höhen wieder am Amp durch den EQ anheben (sie sind ja schliesslich im Signal einfach nicht mehr vorhanden)?
Vielleicht würdest Du in dieser Beziehung ja besser fahren mit zwei separaten, extrem kapazitätsarmen Kabeln für das Gitarrensignal. Über Kabel und Buffer/Wah etc. existiert im im Forum ein interessanter, neuer Thread.
Aber: Hauptsache, es klingt!

Gruß
Günter

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Satch

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Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #26 am: 5.05.2005 10:54 »
Hallo,

da muß ich Günter jetzt aber heftigst widersprechen !!!

Der Rockman Octopus ist absolut empfehlenswert, meiner läuft jetzt seit fast 15 Jahren ohne jegliche Probleme - und ich kenne noch 2 Gitarristen, die ähnlich lange Laufzeiten ohne Mucken vorweisen können.

Das Problem liegt schlicht und einfach an einer von dir vorgenommenen Fehlbedienung! Rockman weißt im Manual ausdrücklich daruf hin, dass das Gerät zum Schalten dieser Bauteile eben NICHT geeignet ist!!!
Deshalb hat dir der Vertrieb auch die Kosten der Reparatur berechnet, bei einem Gerätefehler wäre das ja kostenlos gewesen.
Außerdem war und ist bekannt, dass man alte Fender Amps z.B. auch nicht damit schalten kann....das Teil war ja in erster Linie für Rockman-Produkte gedacht, funktioniert aber auch mit so ziemlich allen anderen Amps.....Boogies schaltet der Octopus völlig problemlos. Ich finde es nicht korrekt, das Teil schlecht zu machen, nur weil DU das Manual nicht gelesen hast....

Gruß,

Satch

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bäri

  • Gast
Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #27 am: 5.05.2005 11:25 »
Hi Satch,

ich hatte das Gerät gebraucht (ohne Manual) gekauft und bin natürlich "vollautomatisch" davon ausgegangen, dass er mit Relais arbeitet wie alle gängigen Switcher zu dieser Zeit auch (Rocktron, Rolls,Nobels,Exef,Kitty-Hawk etc.).
Ich habe mir dann damals bei Thomann einen wirllich sehr preiswerten Rolls Looper/Switcher gekauft und nie mehr Probleme gehabt.
Die Tom Scholz Octopus-Teile sind damals wohl häufiger hochgegangen. Anscheinend wurden rein aus Kosten- Gründen Schalt-Ics eingesetzt und keine Relais.
Was soll man denn mit einem Teil anfangen, der z.B. einen Boogie umschaltet, bei einem Engl aber hochgeht? Relais-Switcher sind da doch einfach universeller einsetzbar, deshalb haben sie sich ja auch als Standard etabliert.

Gruß

Günter

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Offline Joachim

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Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #28 am: 5.05.2005 11:33 »
Hallo, zusammen,

Zitat
Was mir allerdings nicht so ganz einleuchtet: wie willst Du die durch die Kabel-Kapazität verlorengegangenen Höhen wieder am Amp durch den EQ anheben (sie sind ja schliesslich im Signal einfach nicht mehr vorhanden)?

Vielleicht noch eine kleine Anmerkung hierzu. Die Höhen sind ja nicht "weg", sie werden durch die Kabalkapazität nur gedämpft. Das Signal bricht ja nicht bei einer bestimmten Frequenz hart ab. Die Kabelkapazität bildet mit dem Ausgangswiderstand der Quelle einen Tiefpass erster Ordnung. Die Grenzfrequenz kann man sich daraus errechnen und bei der Grenzfrequenz liegt der Signalpegel noch bei der Hälfte (-3dB).  Wenn jetzt der Verstärker ausreichen Reserven in den Höhen hat oder er gar mit einem aktiven EQ ausgestattet ist, kann man den bedämpften Teil des Signals natürlich wieder anheben. Das wird nie ganz so wie ohne Dämpfung klingen, aber es geht ;)

Gruß,
Joachim
Live long and prosper.

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bäri

  • Gast
Re:Boogie Quad und Midi
« Antwort #29 am: 5.05.2005 11:45 »
Hi Joachim,

weg ist aber auf jeden Fall der Anteil der Höhen, der durch den Kondensator (Kabelkapazität) gegen Masse kurzgeschlossen wird. Das Gehör lässt sich durch die EQ-Einstellung zwar etwas "überlisten", der Ton hört sich aber immer etwas "gepresst" an, finde ich. Kann man mal (nur ganz grob natürlich) mit dem Tone-Poti der Gitarre simulieren.
Was sagt eigentlich ACYs Cable-Research zu diesem Problem?

Gruß & einen schönen Vatertag

Günter