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Sicherheit von Röhrentretern

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dknia

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Re:Sicherheit von Röhrentretern
« Antwort #30 am: 28.10.2010 21:34 »
Zitat
Hauptaspekt: SICHERE TRENNUNG DURCH DEN TRANSFORMATOR!!!

Sag ich doch die ganze Zeit. Netzunabhänige Schutzmaßnahmen
Aber alten Säcken glaubt ja keiner. :devil:

bis denn

Herbert

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Offline Nils H.

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Re:Sicherheit von Röhrentretern
« Antwort #31 am: 28.10.2010 21:42 »
Sag ich doch die ganze Zeit. Netzunabhänige Schutzmaßnahmen
Aber alten Säcken glaubt ja keiner. :devil:

bis denn

Herbert

Jaja, ist ja schon gut ;D. Asche auf mein Haupt :bier:.

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dknia

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Re:Sicherheit von Röhrentretern
« Antwort #32 am: 28.10.2010 21:52 »

Hi Nils,
Eigentlich wollte ich für meine Tochter einen Hochvoltbodentreter mit 6111, mit Anodenbatterie ala Hans Borngräber bauen. Für den Princeton. Aber du hast mich mit deinem Betrag nachdenklich gemacht.
Vielleicht sollte ich statt dessen einen Fenderlike Amp mit Marshall Kanal bauen. Irgendwo war da was, aber ich finde das wieder.  :bier:

bis denn

Herbert

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Offline SvR

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Re:Sicherheit von Röhrentretern
« Antwort #33 am: 28.10.2010 21:59 »
Salü,
Eigentlich wollte ich für meine Tochter einen Hochvoltbodentreter mit 6111, mit Anodenbatterie ala Hans Borngräber bauen. Für den Princeton. Aber du hast mich mit deinem Betrag nachdenklich gemacht.
Ob die Spannung aus dem externen Netzteil mit einem Trafo hochtransformiert wird oder mit einem Schaltnetzteil erhöht, sollte doch egal sein solange die Sekundärseite der Wandwarze galvanisch von der Primärseite getrennt ist oder (und das sollte doch eigentlich immer der Fall sein)!?
mfg sven
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
PIC32-Tutorial

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Offline Schimanski

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Re:Sicherheit von Röhrentretern
« Antwort #34 am: 31.10.2010 17:05 »
Ich werfe mal ein, dass es bei den Schutzklassen nur um die Netzspannung geht, weil der Benutzer Erdpotential hat und selbiges mit dem N-Leiter verbuden ist (abgesehen bei IT-Netzen).
Auch bei einem normalen Verstärker wird durch die galvanische Trennung der Schutzleiter (Gehäuse) für die interne Hochspannung unwirksam; beim Schutz muss man sich auf die Gerätesicherung verlassen, wenn ein Pol der Sekundärseite auf Erdpotential gelegt wird (wird üblicherweise so gemacht, Minuspol d. Gleichrichters und Schaltungsmasse sind mit PE verbunden).
O-Saft ists!

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Offline Stephan G.

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Re:Sicherheit von Röhrentretern
« Antwort #35 am: 1.11.2010 19:39 »
Hi, Folks!

Bei der Erdung der Spannungsquelle bei Schutzklasse III geht es nicht um den eigentlichen Schutzleiter, sondern um den "Erdbezug" der Betriebsspannung innerhalb des Gerätes. In der Steuerungstechnik wird damit vermieden, dass z. B. ein Leiterschluss innerhalb der Schaltung über die Gehäusemasse (Gehäuse, Montageplatte, etc.) möglich wird und eine Fehlfunktion auslöst. (Das wird in den gängigen Lehrbüchern abgehandelt ...)

Ab wann iss man ein alter Sack? Ich bin höchstwahrscheilich auch einer ...  :'(

PLAY LOUD!!  :guitar:
Forget TRIAL AND ERROR!  BURN AND LEARN!

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Offline lötkolben96

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Re:Sicherheit von Röhrentretern
« Antwort #36 am: 5.01.2011 05:21 »
tja, das is immer das selbe, am sichersten ist ein guter sender & die sind teuer oder klingen nicht !!!

ansonsten:

1. viele firmen schalten 2 x 12 V trafos gegeneinander
   (NT-adapter für schuko = 230 auf 12V - gehäuse-intern = umgekehrt mit heizung an 12V;230 an gleichrichter)
2. bei direkter HV-versorgung muss wie überall die erde an's metallgehäuse ODER man hat PVC = schlechte abschirmung !
3. direkte trafos mit kaltgerätebuchse (der größe wegen) hab ich bisher NUR in EH-gehäuse aus alu rein bekommen;
   "das kleine schwarze" auf dem foto is dafür zu schmal, da nehm ich dann lochraster im NT-adaptergehäuse
    mit 5-pol.-stecker (MILSPEC geschraubt).