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Volksbassverstärker in Röhrentechnik, der konstituierende Fred.

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0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

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Kpt.Maritim

  • Gast
Hallo

Langsam bin ich etwas genervt. In diesem Fred fehlt die Moderation. Wenn dieses Wünsch dir dies und wünsch dir das nicht bald aufhört, klinke ich mich ganz raus. Ich habe angefangen eine Bassendstufe mit Normpegel zu berechnen, weil seit Donnerstag keine Widerrede sondern nichts als Featurwünsche in ganz anderen Ecken kamen, als ich konstatierte, das eine Mehrheit für die Normschnittstelle sei.

Also bin ich von selbiger Ausgangen und habe eine passend eEndstufe mit Phasenumkehr berechnet und ausgeknobelt die kann, was wir wollen. Wenn das jetzt alles nichtwahr ist, könnt ihr euren Kram alleine machen. Hier rechne ich die Endstufe vor:

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,13921.new.html#new


Viele Grüße
Martin
« Letzte Änderung: 6.02.2011 21:39 von Kpt.Maritim »

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Offline haebbe58

  • YaBB God
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  • 3.536
Hi Martin,

ich hab mich bisher ziemlich zurückgehalten bei diesem Thema ... und vielleicht steht es mir jetzt auch nicht zu ....
aber evtl. bist Du etwas zu ungeduldig ... laß doch die Leute erstmal umreißen/erfassen, was der Amp alles können soll und was er nicht soll ... (nennt man glaub ich "Brainstorming"). das muß sich bei einigen bestimmt auch erst setzen ...

Und so eine "Umfrage" und die Schlußfolgerungen ... das dauert halt nun mal ... und nicht jeder weiß sofort, ob und wie jeder Wunsch oder jede Idee umsetzbar sind ... das muß doch jeder erstmal überlegen, bevor er dafür oder dagegen ist ... und die geschwindigkeit solcher Urteile ist hjalt bei jedem unterschiedlich.

Evtl. kann das in solchen Thraeds auch gar nicht funktionieren ... jeder hat doch da andere Vorstellung bzgl. der Umsetzung, der Moderation, der Meinungsabfragen usw.

Mit Deinen teilweise ungeduldigen und kritisierenden Äußerungen setzt Du bestimmt einige unter Druck und bewirkst dadurch u.U. eigentlich nur das Gegenteil, nämlich Frust und Abkehr ... und das soll doch bestimmt nicht der Sinn sein. Ich sehe den Sinn darin, dass sich einige Gleichgesinnte zusammentun, um ein geneimsames Projekt zu realisieren. Die erste Voraussetzung dafür ist aber Geduld und Rücksicht auf die Bedürfnisse und die jeweiligen Voraussetzungen.

Ist nur meine bescheidene Meinung als Beobachter und soll eigentlich keine Kritik sein, sondern nur eine Anregung, die Schlagzahl evtl. etwas runterzufahren .... man muß das ja alles nicht gleich mit Gewalt über's Knie brechen.

Sorry, aber das lag mir irgendwie am Herzen   :)   Fände es schade, wenn die Stimmung (gerade in diesem Projekt/Thread) darunter leiden würde

Gruß
Häbbe

 

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Offline haebbe58

  • YaBB God
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  • 3.536
Hallo zusammen,

sorry, aber ich misch mich hier jetzt nochmal ein:

was spricht eigentlich dagegen, auf mehr oder weniger bewährte Konzepte zurückzugreifen, bevor man das Rad ganz neu erfindet?

die Ausgangsbasis war ja ein Amp, der so ca. 100 Watt leisten soll, relativ einfach aufzubauen ist und so günstig wie möglich sein soll ... das Ganze mit einem relativ guten Sound natürlich (subjektiv).

Ich selbst tendiere da z.B. zu einer Endstufe mit 2 KT 88 bei relativ hoher Anodenspannung mit einem Ausgangsübertrager, der unten rum nicht in die Knie geht (also Richtung HiFi). Andererseits kosten 4x EL34 oder 6V6 auch nicht mehr als 2x KT 88, bleibt also noch der AÜ, da müßte man schauen, ob man einen geeigneten günstigen mit entsprechenden Werten bekommt. Es gibt bestimmt sogar welche, die beides können.

Dazu dann eine einfache Vorstufe, deren ToneStack für Bass dann wohl besser als Baxandall/Kuhschwanz oder James ausgeführt wird denn als GitarrenToneStack, wegen der Wirksamkeit.

Wenn man das alles einigermaßen preisgünstig bestückt, könnte man evtl. sogar mit 300 Euro auskommen ... zumnidest für Chassis und alle Teile (außer Headshell o.ä.), evtl. wäre auch eine 19" Konstruktion machbar, aber da wird dann die Kühlung und der Aufbau schwieriger.

Jedenfalls gibt es für solche Endstufen genug Beispiele, davon sollte man sich die besten Konzepte ansehen und dann eins raussuchen. Am besten noch mit einer regelbaren starken Gegenkopplung, da kann man dann sogar wählen, ob mehr Endstufensättigung (wenig GK) für eher rockige Ampeg-Sounds oder eher ein cleaner HiFi-artiger Sound (starke GK) gewünscht wird.

Die Frage, ob z.B. zw. Endstufe und Vorstufe Normpegel herrschen, halte ich für zweitrangig, irgendwo findet man immer geeignete Stellen und Pegel zum Anzapfen von z.B. DI-Out-Schaltungen (kann man zur Not auch anpassen) ... im Prinzip halte ich es bei Röhrenbassamps eh für das Sinnvollste, das DI-Signal dirket nach dem AÜ über Line-Out rauszuholen, da hat man den besten und gehaltvollsten Sound. Das ist aber eine Option, genauso wie ein Preamp-Outl/Endstufen-In (auch weil dann z.T. zusätzliche Di-Übertager oder andere NF-Übertragerlein benötigt werden, wegen der Brummschleifen) und sollte bei der Grundkonzeption und Preisgestaltung auch also solche behandelt werden. Optionen kosten dann halt extra und halten das Grundkonzept überschaubar.

Das sind nur so ein paar spontane Einfälle/Ideen ...

Gruß
Häbbe

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Kpt.Maritim

  • Gast
Hallo Häbbe

1. 100Watt sind mit 300 Ocken nicht machbar, Ich habe die ganze letzte Woche dazu recherchiert. Vogelhäuchsehn (Headshell) ist sowieso nicht mitgerechnet.

2. Ich bin nicht ungeduldig. Mich nervt zweierlei. Es gibt einen zeimlich deutlichen Unterschied zwischen Brainstorming und Wünsch-dir-was. Als ich dazu riet, die Normschnittstelle aufzugeben, hieß es von allen Seiten: Nein. Jetzt plane aich auf der Grundlage der Normschnittstelle, und dann heißt es wieder nein. Ich verlange keine fertigen Konzepte. Dafür ist der Parallelfred da. Aber für irgendwas muss man sich mal entscheiden.

Wenn ich nichts entscheiden will, weil ich nie bedenke, was die gewünschten Features für Folgen im Konzept haben, dann habe ich auch kein Brainstorming. Bei einem Brainstorming werden Ideen (Nicht Wünsche!) gesammelt und geordnet. Ich sehe hier weder Ordnung noch viele Ideen, sondern hauptsächlich Wünsche. ich war dann immer der, der bei jedem Wunsch vorgerechnet und erklärt hat, welche Folgen seine Umsetzung für das Schaltungskonzept hat.

Ich hatte jetzt bis heute Abend das Wochenende absichtlich um zu sehen ob sich eine zielführende Diskussion einstellt. Es werden nun Klangregelungen gewünscht ohne dass überhaupt klar ist, wer sich darum kümmert. Ich habe mich aus der Vorstufe ja weitestgehend ausgeklinkt. Man kann doch nicht über Features diskutieren, die umzusetzen sich bisher keiner bereiterklärt hat.

Meine Stimmung ist nicht mies, auch wenn sich dieser beitrag zu lesen mag. Ich halte nur nichts davon an Problemstellen, die das ganze Projekt gefährden, gute Mine zu machen. Übrigens habe ich schon etliche Amps mit anderen zusammen entwickelt und die Diskussionen hatten meist irgendeinen Punkt, der diesem ähnelt, erreicht. Das ist also alles kein Grund zur Panik, aber für direkte Worte schon.

Viele Grüße
Martin
« Letzte Änderung: 7.02.2011 00:39 von Kpt.Maritim »

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bea

  • Gast
Hallo Martin,

gerade habe ich nochmal über den Thread hinweggelesen. Für mein Empfinden ist das Thema Normschnittstelle einfach noch nicht ausdiskutiert. Lass uns doch einfach noch ein wenig Zeit - insbesondere Sven, der ja gerade in Prüfungsvorbereitungen steckt. Immerhin hat er sich ja am intensivsten Gedanken darüber gemacht, wie man die Idee mit den Normpegeln retten könnte,ohne den Bauteilaufwand deshalb hochzutreiben.

Beate

die sich im übrigen freut, dass ihr M40 zum ersten Mal seit ich ihn besitze eine Probe ohne rumzuzicken überstanden hat...

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Offline SvR

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  • 2.384
Salü,
Ich steck nicht mehr in der Vorbreitung, sondern mitten in den Klausuren (wobei der Übergang bei mir fließend ist ;D ). ;)
Ich würde vorschlagen wir bleiben jetzt beim Normpegel von 1Vss, wenn Martin jetzt schon damit angefangen hat die passende Endstufe zu entwerfen.
-> Der Grundgedanke war ja mal den VBV modular zu planen, damit einzelne Module problemlos durch eigene Ideen oder komerzielle Geräte ausgetauscht werden können, bzw. auch in den Effektweg eingelschleift werden können.
Am Freitag hab ich meine letzte Klausur, dann mach ich mir mal ein paar Gedanken zur Vorstufe, wie man die 1Vss am Ausgang schafft, trotzdem in der Vorstufe Zerre hat und dabei den Röhrenaufwand in Grenzen hält. Wenn ne brauchbare Idee bei raus kommt, meld ichs euch hier ;)
Die Diskussion über Klangregler, können wir fortsetzten wenn wir ein grobes Vorstufenkonzept haben. Zum Planen können wir ja grob von einer Dämpfung von 20dB ausgehen.
mfg sven

PS: Martin, danke fürs Glückwünschen, hat geholfen: Elektronik 1: 1,0 ;) ;D
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
PIC32-Tutorial

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Kpt.Maritim

  • Gast
Hallo Sven

Super! Für deine Klausur! Und du machst mir hier auch wieder Mut. Von 20dB Absenkung auszugehen ist glaube ich klug. Wenn es für Worst Cases reicht, dann reicht es auch sonst immer.

Viele Grüße
Martin

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Offline Han die Blume

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Hi Martin, hi alle!

Ich denke, dass es schwierig ist Wünsche und Ideen voneinander zu trennen. Denn wenn es ums eingemachte geht und ein paar Leute den Amp zu Hause aufbauen und 300€ investieren möchte keiner einen Bassamp da stehen haben mit dessen Sound er nicht zufrieden ist..

Ich habe mich gemeldet mich in der Vorstufe und im Netzteil einzubringen - Netzteil kommt erst, wenn der Rest steht.

Und Vorstufe wäre ich auch gern bereit zwei Versionen zu denken: Eine modernere und/ oder eine mit klassischen Sound - nur ist mir momentan auch noch nicht klar, was der Konsens ist.
Ich habe da ein paar Unklarheiten und bitte euch mich aufzuklären:

1) Wenn wir modular sagen, meinen wir dann, dass wir zwei voneinander unabhängige Module haben mit eigenem Gehäuse und Netzteil - wohl eher nicht, denn das ist sicher absolut unmöglich mit 300€?




2) Wollen wir einen Loop mit 0dB Ausgang und 10kOhm Eingang, oder nur einen 0dB Ausgang?

3) Wenn wir einen Amp mit einem NT und in einem Chassis bauen, bei dem man z.B. die Wahl hat zwischen zwei Preamps zu wählen, wäre es viel besser das ganze Geloope innerhalb des Preamps zu erledigen, dann ist bei jedem Preampmodell der 0dB-Ausgang an einer anderen Stelle - aber eben da wo es effizient ist - Martin müsste dann nur eine Endstufe ganz normal mit einem StandartPI entwerfen - wobei ich mir unsicher bin, ob es unter Umständen nicht sogar besser ist den PI zusammen mit der Vorstufe zu sehen..?

4) Wenn wir nur einen 0dB Ausgang brauchen, sollte er in die Endstufe, oder?

Ich bin hochmotiviert dabei, habe nur die Richtung noch nicht ganz kapiert!

LG

Kai
« Letzte Änderung: 7.02.2011 11:58 von Han die Blume »
Der frühe Vogel kann mich mal!

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Offline SvR

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Salü,
1) Wenn wir modular sagen, meinen wir dann, dass wir zwei voneinander unabhängige Module haben mit eigenem Gehäuse und Netzteil - wohl eher nicht, denn das ist sicher absolut unmöglich mit 300€?
Nein, im Grundaufbau soll der VBV aus drei Modulen bestehen: Vorstufe, Endstufe, Netzteil
An den Verbindungstellen der einzelnen Module zu einander wollen wir bestimmt Pegel/Spannungen festlegen -> z.B. die 1Vss zwischen Vorstufe und Endstufe
Wobei es beim Netzteil keinen Sinn macht ein universelles Modul zu entwerfen, hier muss jeder der von der Grundkonfiguration abweicht Anpassungen vornehmen (wobei man schon eine Standartplatine mit Gleichrichter und Siebkette entwerfen könnte und der Nachbauer muss nur noch die Siebwiderstände an seine Schaltung anpassen).
Wer jetzt die Endstufe nicht möchte (weil er lieber ne 400W-PA vom T oder so will), kann dann nur die Vorstufe bauen und wer nur die Endstufe benötigt (weil er den Bassamp von Madamp oder Dirks Sugerbox oder...hat) baut nur die Endstufe. Oder jemand gefällt das Vorstufendesign nicht und will lieber was eigenes entwerfen oder er will einen Kompressor/EQ im Verstärker: Der kann das dann machen, er muss nur die Pegelvorgaben einhalten -> und jeder der den VBV gebaut hat und der ebenfalls die neue Vorstufe/Kompressor/EQ einbauen will, kann das Problemlos machen (wobei nur das Netzteil evtl. angepasst werden muss). Und mit den 1Vss ist auch das Einfügen von komerziellen Geräten problemlos möglich.
Die 300€ sollten dann der Preis sein, den wir für die Grundkonfiguration anstreben.
mfg sven
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
PIC32-Tutorial

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Offline Grooverock

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Hi, Leute!!!

Ich hatte einen ähnlichen Eindruck wie Martin und klinke mich nun mal wieder ein wenig mit ein.
Ein paar Dinge standen für mich einfach schon fest:
1. Der VBV soll einfach sein.
2. Der VBV soll gut klingen.
3. Der VBV kann auf seine modulare Bauweise verzichten wenn es dem Gesamtkonzept entgegenkommt.
Das beinhaltet auch die Normpegelschnittstelle. Ich hatte den Eindruck, dass viele Leute darauf verzichten können, wenn man dafür einen Ausgang hinter dem AÜ und/oder der Vorstufe hat.
4. Der VBV sollte in der Vorstufe zerren können.

Der VBV soll eine solide gutklingende BASIS sein und kein aufwendiges Monstrum. Ich glaub, da waren sich alle einig.
Martin hat einen guten Anhaltspunkt vorgegeben: http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?action=dlattach;topic=13844.0;attach=22722
Darauf sollten wir uns auch im folgenden beziehen damit es für alle nachvollziehbar bleibt.
Nebenbei erinnert das sehr an Ampeg, was nun wirklich eine sehr schöne Hausnummer für die meisten Basisten ist!

Zu 3.:
Martin hat ein Beispiel gegeben wie diese Schnittselle (Einschleifweg) den Störabstand negativ beeinflusst und den Aufwand erhöht. Das nebenbei die direktheit des Basstons leiden kann ist sicher auch ein Problem das niemand möchte. Also warum nicht drauf verzichten und nur einen Line-Out hinter die Vorstufe setzen. Ab hier kann jeder der es braucht alle möglichen Effekte hängen und auf eine Endstufe seiner Wahl jagen, die eben nur den Effektsound verstärkt. Das lässt den Grundsound unangetastet und ist sehr flexibel. Die meisten Basser mit denen ich spielen durfte hatten ein super Ergebniss mit Pedalen vor dem Amp.

Zu 4.
Wenn ich von Martins Skizze ausgehe brauchen wir hinter der Klangregelung also zwischen blauen und pinken Feld eine weitere Stufe mit anschließedem Master. Das würde jedoch bedeuten, dass wir wieder eine Stufe übrig hätten...
Aber das sollte uns nicht stören! Aus dieser stricken wir uns einen Impedanzwandler. Wenn wir VOR dem Master in diesen Wandler gehen, haben wir einen von der Mastereinstellung unabhängigen Line-Out eventuell mit Pegelsteller.

Wenn wir nun auch noch einen Line-Out hinter dem AÜ einplanen, dann haben wir alles was wir für ein relativ einfaches aber flexibles Gerät brauchen.
Eine Endstufe wurde ja nun auch schon vorgerechnet!  :)
Was meinen die Basser?

Ich hoffe ich kann mit den Vorschlägen ein Bisschen zur Zielführung beitragen.
Vielen Dank noch mal an Martin und alle anderen für die viele Beteiliung und das sehr spannende Projekt!
Kim
« Letzte Änderung: 7.02.2011 14:04 von Groovetube »
Dreckig und laut...

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Kpt.Maritim

  • Gast
Hallo

zu 4. wenn wir irgendwo eine EF86 einsetzen, so z.B. als V1, dann bleibt gar nichts übrig.

Viele Grüße
Martin


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bea

  • Gast
zu 4. wenn wir irgendwo eine EF86 einsetzen, so z.B. als V1, dann bleibt gar nichts übrig.

Klar. Das würde dann eine EF86 und eine ECC8x bedeuten, wobei x wegen der hohen Verstärkung der EF86 eher 1 oder sogar 2 sein sollte?

Aber wenn ich richtig mitgerechnet habe, fehlt der Endstufe noch ein Verstärkungsfaktor von 11, weil der PI eben auch nur 11 bringt, nicht wahr? Oder gibt es noch irgendwelche "ECF-Röhren", mit denen die gesamte Spannungsverstärkung im PI erledigt werden könnte?

Beate

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Offline geowicht

  • YaBB God
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  • 399
Liebe Leute,
ich muss das jetzt mal als völliger Newbie loswerden. Ein Fred vom 26.01. - mehr als 2200 mal gelesen innerhalb von nicht mal 14 Tagen - übertrifft wohl alles und da sind die subfreds noch nicht mal mitgezählt. Das ganze liest sich wie ein Krimi, auch wenn man wie ich nicht alles kapiert. Einfach super!
Macht weiter so und denkt dran, daß viele mit dabei sind, die alles mitverfolgen und die Daumen drücken bis der erste Ton in den weiten des www für alle zu hören ist.
 :danke:
Gerhard

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Kpt.Maritim

  • Gast
Hallo

der Krimi hier, scheint aber gar nicht weiterzugehen?  ???

Viele Grüße
Martin