Na, wir schreiben ja gerade im Theoriethread über das, was eigentlich hierher gehört - fließende inhaltliche Übergänge eben.
Wir sollten den "Primitiv-VBV" m.E. virtuell amputieren und die Verhältnisse am Eingang des PI festlegen. Damit haben wir Randbedingungen für das, was vorher kommt.
Um also nochmal zurückzukommen: wir benötigen also am PI 24 V.
Was spricht denn dagegen, dass wir das jetzt einfach festhalten und definieren, dass der Vorverstärker eben diese 24 V liefern können muss? Oder müssen wir nochmal spitz nachrechnen, besonders mit anderen Endröhren - 6L6, KT{66,77,88}? Bei für UL-Betrieb maximal möglicher Betriebsspannung?
Welche Eingangsimpdedanz hat denn unser PI?
Definiert durch den Gitterableitwiderstand der ersten Triodenstufe, also ziemlich hochohmig, nicht wahr? Was spricht denn gegen 470 k - also bewusst hochohmig, damit die Stufe vorher nicht so viel Strom liefern muss?
Beate