Hallo,
hab mal was ausprobiert an meiner Bastelcaster.Statt eine Standardschaltung mit zahlreichen Zusatzschaltern,die man nicht gezielt und
ohne Elektronikkurs benutzen kann,bin ich nochmal ganz von vorne angefangen,und zwar gibt es
-ein Tone und Volumepoti,die sowohl die Mitten,Bässe und Höhen beeinflussen können,und das passend zu
den Ausgangspegeln.
-einen Masterschalter für zwei Programme,grell,beißend oder rund und hohl
-einen Fünfstufenschalter,der ähnlich einer Gangschaltung die Sounds immer fetter und lauter werden läßt.
Das Geheimnis:
-eine Kombination aus Tele- und 50ties-wire,mit kleinerem Tone-C
-der dritte PU (Mitte) ist der Klangsteller,entweder als antiparalles LC (!!!) -Reihenglied oder als paralles LC-Glied in Reihe
(hier muß man etwas zwischen den Zeilen lesen,mehr verrate ich nicht)
Klingt würziger und flexibler als die Gibson Variotoneschaltung,die eine passive Hilfdrossel benötigt.
Eigentlich ist alles die Essenz aller bekannten,50 Jahre alten Schaltungen plus etwas Schulphysik.
Zusammmengefasst in ein Regelkonzept,das sich intuitiv bedienen läßt.
http://www.youtube.com/watch?v=djeUyDd3I58tschüß,Thomas