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Kondensator und Poti Fragen

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Offline Adrian P.

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Kondensator und Poti Fragen
« am: 4.02.2011 15:33 »
Hallo,

ich hab mir vor einiger Zeit einen Kondensator in meine Strat gebaut, ich weiß garnicht mehr wie stark der ist. Jedenfalls nicht stark genug! Ich hab 3 noiseless Singlecoils, für Brücke nen dimarzio hs3 und für Mitte und Hals hab ich seymour duncan stk s4´s. Sie haben einen sehr dunklen Sound und obwohl ich bereits einen Kondensator verbaut habe, habe ich beim Abdrehen immer noch einen viel zu dumpfen Ton. Ich brauche anscheinend einen sehr starken Kondensator, wenn ich mich aber bei euch auf der TubeTown Seite umsehe lese ich immer nur irgentwas mit uf ich hab um ehrlich zu sein garkeine Ahnung was das bedeutet und welchen ich den kaufen sollte ;D.
Dann noch eine zweite Frage, ich würde sehr gern ein volumepoti haben, welches sich sehr leicht drehen lässt, wie kann man das Poti lockern?

ich hoffe irh könnt mich beraten

nette grüße
Adrian
« Letzte Änderung: 4.02.2011 17:59 von Adrian P. »

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Offline michelchen

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #1 am: 4.02.2011 17:27 »
Hallo Ardian,

du kannst bei deinem Hersteller der Pickups nach schauen welche Empfehlung die für den Wert des Kondensators geben.
Also ich habe einen 250pF Silva Mica drin und habe den SH6 und Sh2 verbaut von SD. Aber auch Werte von 330pF und bei Dimarzio habe ich sogar schon einen Wert von 560pF gesehen.Zur Not musst du dir ein paar Kondensatoren kaufen und durch probieren weilcher die am besten gefällt, die kosten ja nicht die Welt. ;)

Gruss Markus
Ich hätte gern ihr bestes Gericht gefüllt mit dem 2 besten. H.Simpson

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Offline Adrian P.

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #2 am: 4.02.2011 18:05 »
ich glaub jetzt gra dhab ich 680pf und kein wiederstand, also ich dacht schon so an richtig viel. mir wärs auch recht wenn ich beim abdrehn mehr höhen hab als vorher^^

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Offline darkbluemurder

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #3 am: 4.02.2011 18:22 »
Hallo Adrian,

Sie haben einen sehr dunklen Sound und obwohl ich bereits einen Kondensator verbaut habe, habe ich beim Abdrehen immer noch einen viel zu dumpfen Ton. Ich brauche anscheinend einen sehr starken Kondensator, wenn ich mich aber bei euch auf der TubeTown Seite umsehe lese ich immer nur irgentwas mit uf ich hab um ehrlich zu sein garkeine Ahnung was das bedeutet und welchen ich den kaufen sollte ;D.

Wie hast Du denn den Kondensator verbaut? Um die Kompensation beim Runterregeln des Volumepotis zu bekommen, sollte er zwischen Potieingang (das ist dort, wo das Kabel vom Pickup bzw. vom Pickupwahlschalter angelötet ist) und Potiausgang (das ist der mittlere Anschluss) gelötet werden. Falls Du ihn an die Masse angeschlossen hast, wäre das eine Erklärung für den dumpfen Ton.

Kurz zu den Maßeinheiten: die Kapazität eines Kondensators wird in Farad ("F" oder "f") angegeben. Der Kleinbuchstabe davor bedeutet:

mF = millifarad = 1/1000 farad
uf = mikrofarad (die Tastaturen haben leider kein griechisches my) = 1/1000000 farad
nf = nanofarad = 1/1000000000 farad
pf = pikofarad = 1/1000000000000 farad

680pf ist für als Höhenkompensationskondensator schon recht groß. Falls das nicht reicht, kannst Du einen geringfügig stärkeren WErt (z.B. 820pf oder 1000pf) probieren. Zu groß würde ich nicht gehen, weil sich der Regelweg des Potis dadurch stark ändert, d.h. am Anfang bekommst Du einen Schub und danach tut sich nicht mehr viel. Außerdem wird der Ton bei niedrigeren Einstellungen dann um so dünner.

Welchen Wert hast Du beim Volumepoti? Für Stratpickups sind 250k log empfehlenswert. Sehr hohe Werte wie z.B. 1 Meg log (= 1000k log) werden beim Runterregeln sehr schnell dumpf.

Dann spielt auch der verwendete Amp eine Rolle. Manche Amps reagieren mit mehr Höhenverlust als andere auf das Herunterregeln des Guitarvolume. Welchen Amp spielst Du?

Dann noch eine zweite Frage, ich würde sehr gern ein volumepoti haben, welches sich sehr leicht drehen lässt, wie kann man das Poti lockern?

Ich habe vor kurzem hier eine ähnliche Frage gestellt (siehe "schwergängige CTS-Potis"). Mir wurde Kontakt61 empfohlen, ich habe es aber noch nicht probiert. Meine Lieblingspotis sind die von Bourns. Sie lassen sich zum einen sehr leicht drehen, und zum anderen lassen sich Masseverbindungen problemlos auf das Potigehäuse löten.

Ich hoffe, das hilft etwas weiter.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline Adrian P.

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #4 am: 4.02.2011 19:40 »
ja vielen dank. den kondensator ließ ich mir einbauen, weil ich nicht genau wusst wo der dran soll, aber ich bin mir ganz sicher dass er nicht an der masse dran ist. es ist ja auch nicht mehr so schrecklich dumpf wie ohne kondensator, ich denke ich test dann mal einen 820pf und 1000pf kondensator.

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Offline Tube_S_Cream

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #5 am: 5.02.2011 00:24 »
Meinst Du den kleinen Kondensator im Bereich von 100-500pF dem man vom Input zum Schleifer des Volumenpotis legt? Der bewirkt ja eine leichte Höhenanhebung beim Zurückdrehen. Bei Single-Coils sind da Werte um 120pF eigentlich normal.
Was hast Du für Potis drin 250K oder 500K?
Den Tone-Cap (22-47nF) kann auch verändert werden (10-15nF), eventuell ein NoLoad-Poti (Fender)

Ein gangz wichtiger Aspekt fehlt aber noch: Ist die Eingangsimpedanz des Verstärkers oder des nächsten Fußtreters zu klein, oder das Kabel zu lang oder minderwertig (hohe Eigenkapazität) gehen eine Menge Höhen "flöten".
Deine Noiseless-Pickups sind und bleiben nun mal Humbucker. Deren Höhenwiedergabe wird nie an reine Single-Coils heranreichen, egal, was die Werbung verspricht.
Hilfreiche Infos bekommt man auf der Website von Kinman.com. Da lohnt es sich, sich zu registrieren, damit man an die ganzen Insider-Infos und Tips rankommt.

Was notfalls auch helfen kann, ist eine aktive Boosterschaltung bzw. Impedanzwandler, durch den Höhenverluste durch Kabelkapazität vermieden werden.

Gruß

Stefan

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Offline Adrian P.

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #6 am: 6.02.2011 22:02 »
ach, sry dass ich so spät erst antworte. ich hab mir nen kleinen kondensator einbauen lassen und ich bin mri eigentlich sicher dass er 680pf hat. beim abdrehn geht aber sofort der ganze sparkle verloren. sollte ich beim abdrehn höhen dazubekommen wärs natürlich besonders schön! ich hab die standard 250k potis die in fender strats eingebaut sind und ja, für die tonepoti hol ich mir dann auch nen neuen kondensatorm danke für den tipp.

mit den pickups bin ich soweit zufrieden, es geht nur dadrum, dass beim abregeln die höhen flöten gehn.

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Offline Tube_S_Cream

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #7 am: 7.02.2011 11:13 »
Investier dann am besten etwas Geld in ein richtig gutes, kapazitätsarmes Kabel! Das macht Welten aus, wenn du 'ne 6m-Strippe da dran hast!
Bei einem 500K Volume-Poti hast Du in "elektrischer Mittelstellung" , also so zwischen 7 und 8 die größte Ausgangsimpedanz (mindestens 125KOhm) und da macht es schon eine Menge aus, ob dein Kabel nun 1nF oder 3nF Kapazität hat...
50 Euro in ein gutes Kabel investiert, bringt mehr als ein Super-Pickup mit nem ungeeigneten Kabel. (z.B. Mikrofonkabel, egal ob Monster Cable, Belden oder Monacor)

Habe für meine Gitte 'nen Mogami-Kabel. Von der Brillianz und Mikrofonieunempfindlichkeit her eine Wucht. Leider sind sie nicht so extrem weich und flexibel. Diese Schweizer "Klangleiter" kenne ich nicht. Sollen aber auch gut sein, wenn Geld keine Rolle spielt.... oder halt ein simpler Impedanzwandler in die Gitarre.. NACH dem Volume Regler. Dann spielt das Kabel keine Rolle mehr!

Gruß
Stefan

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Offline Adrian P.

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #8 am: 8.02.2011 03:31 »
Ich benutze nur Klotz und Ibanez Kabel zwischen Gitarre, Effektpedalen und Verstärker.

Ich wollte mir grade ein paar Kondensatoren bestllen, was hat eigentlich die Voltanzahl zu bedeuten? Sorgt die auch für klangliche Unterschiede? Z.B. ein 0,022uf 600 volt oder ein 0, 022uf 200 volt orange drob?

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Offline MeineZ

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #9 am: 8.02.2011 07:05 »

uf = mikrofarad (die Tastaturen haben leider kein griechisches my) = 1/1000000 farad

Viele Grüße
Stephan

Hat sie doch Strg + M = µ

Gruß
Adi

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Offline Tube_S_Cream

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #10 am: 8.02.2011 10:21 »
Die Spannungsfestigkeit der Caps spielt ausser bei der "Mojo"-Fraktion überhaupt keine Rolle. Ein Cap mit hoher Spannungsfestigkeit hat den Vorteil , daß ihn auch ein Grobmotoriker mit nem Dachrinnenlötkolben verarbeiten kann. Solange Du keine Keramikkondensatoren nimmst, bleibt die Welt in Ordnung.

Gruß
Stefan

P.S. Ein Klotz-Kabel sagt nix aus. Wenn es ein High-End-Mikrofonkabel ist, kannst Du es für Gitarre trotzdem nicht gebrauchen. Gute Hi-Z-Kabel erkennt man an einem möglichst dünnen Innenleiter und dicker Isolation. Zwischen Innenleiter und Abschirmgeflecht ist dann zusätzlich noch eine schwarze Schicht aus leitfähigem Kunststoff, damit keinerlei Kabelmikrofonie auftritt.
Kleiner Quali-Test:
Schließ das Kabel ohne Gitarre am Amp an. Schalte auf den Gain-Kanal und bewege das Kabel hin und her (natürlich ohne die Kabelspitze zu berühren).
Brummt es heftig oder hörst Du laute mechanische Geräusche beim Schütteln des Kabels wie bei einem billigen Mikro, dann taugt das Kabel für diesen Zweck nix, so gut es auch für andere Sachen sein mag. Bei diesem Test konnte ich gut feststellen, was das Mogami ausmachte. Da war nix zu hören. Das Cordial brummte zwar nicht, verursachte aber beim Schüttleln heftige Geräusche. Ebenso ein Kabel, was ich mal mit Belden-Mikroleitung gebaut habe. Letzteres werkelt jetzt am Aktiv-Bass, weil es sich wunderbar aufwickeln lässt und sehr weich ist. Ein Billigkabel der Hausmarke vom großen T. war nicht nur extrem mikrofonisch, sondern auch noch ordentlich brummempfindlich, weil die Schirmung nicht sehr dicht geflochten war.
Für niederimpedante Sache spielt das alles keine Rolle, aber bei hochohmigen Instrumenten, und besonders bei passiven Piezopickups macht das Welten aus.

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Offline altewutz

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #11 am: 24.04.2011 17:44 »
Hallo Leutz, nach dem ganzen Durchlesen der Beiträge fällt mir auf, das keiner über die Qualität der Caps spricht oder auch der Potis!

Mir bringen Kumpels ihre Original z.B.Teles zum aufpeppen, also die Neueren. Ja, was ich mache: meist erstmal CTS Potis rein, gibt auch leichtgängige.

Dann als Kondensator entweder Tad Oil caps oder andere Oil in paper! Ich nehme da 0,02mfd ( 24-25 nf) für single coils  oder 0,033 für die Bucker
Das RC-Glied zwischen Eingang und Anzapfung gegen den Höhenverlust ist dann Probiersache und je nach Poti 1-3 nf und von 120-400k ohm is da gebräuchlich. Die Höhen gehen leicht verdünnt sofort zum Ausgang während die Bässe sich über die Kohle quälen.
Mit einem Blendregler könnte man zwischen 2 caps hin und herregeln.

Ein Kumpel von mir baut grad eine  5 Wahlschalter Aktion, wo bei jeder Stellung ein anderes RC-Glied kommt.

Die einfachste Version besseren Sound aus seiner guitar zu bekommen ist schon der Wechsel des Kondensators.

Schöne Ostertage noch

Reini


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Offline AmpGuru

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #12 am: 30.04.2011 15:08 »
Hallo Reini,

interessant! Hast Du das schonmal verglichen, die Art des Kondensators bei gleichem Wert ? In einer Gitarre sollte das ja mit einem einfachen 1xUM Schalter schnell gemacht sein. Z.B. ein Direktvergleich von Öl zu z.B. Filmkondensatoren.
Ehrlich gesagt halte ich es für Quatsch, dass man da Unterschiede hören soll. Beim Höhenbypasskondensator kann ich mir das noch vorstellen. Etwas so, wie ich mir auch Außerirdische vorstellen kann. Nicht ausgeschlossen, aber eher unwahrscheinlich.

Beim Tone-Kondensator, der ja die höheren Frequenzen einfach nur zur Masse ableitet - nicht.

Ich will das aber niemandem in Abrede stellen, dass derjenige da etwas hört. Deswegen verkürzt: Hast Du das mal A/B verglichen ?

Grüße!
AmpGuru

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Offline 12stringbassman

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #13 am: 30.04.2011 15:30 »
Das würde mich auch interessieren!

BTW:
Es gibt meiner Meinung nach eine ganz einfache, äußerst wirkungsvolle und (wie ich finde) klanglich wesentlich bessere Lösung für die Signalaufbereitung im Instrument:
Niederohmige Pickups mit ca. 500-1000 Windungen pro Spule, Vorverstärker mit ca. 10-20dB, Resonanztiefpass 2. Ordnung (eventuell als "state-variable-filter" in Frequenz und Resonanzgüte einstellbar). Ich hab sowas in allen meinen Instrumenten drin, egal ob Bass oder Gitarre und will nix anderes mehr!

Kleinere Nebeneffekte:
Das Ganze wird sehr arm an Nebengeräuschen.
Die Länge des Kabels (und in gewissen Grenzen auch die Qualität) spielt keine Rolle mehr.
Es kann auch ein niederohmiger Eingang ohne Verlust der Resonanzspitze angeblasen werden.
Die Saitenerdung ist nicht mehr erforderlich (keine Gefahr des Stromschlages bei defektem Ämp).

Einziger "Nachteil":
Batterie erforderlich (hält aber mehrere hundert Sunden).
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
Starnberger See tief, seicht, lang, kurz, schmal und breit zu gleicher Zeit ist." (Karl Valentin)

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Offline AmpGuru

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Re:Kondensator und Poti Fragen
« Antwort #14 am: 30.04.2011 15:36 »
Wozu der Resonanztiefpass ? Damit es wie ein "normaler" Pickup klingt ? Also zur Simulation der Resonanzfrequenz ?
Grüße!
AmpGuru