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Unregelmäßiges Knistern / Knacksen beim Peavey Classic 50 Combo

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0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

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Offline ahlfmo

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Hallo Peavey-Experten,
ich habe da ein Problem mit meinem Peavey Classic 50 2x12 Combo (neue Version mit dem geschwungenen oberen Rand mit Logo), vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben, woran das liegen könnte.

Es handelt sich um ein unregelmäßiges Knistern oder Knacksen, was aus den Lautsprechern kommt. Im Clean-Kanal gar nicht bis kaum hörbar (nur wenn man ihn wirklich weit aufdreht), im Zerrkanal dagegen schon eher zu bemerken, mit zunehmender Ampzerre wird das Knacksen dann auch lauter. Am Instrument liegt es wohl nicht, das Phänomen tritt nämlich auch auf, wenn kein Kabel in der Input-Buchse steckt. Es scheint wohl so zu sein, dass es erst nach ca. 10 Minuten anfängt, dann aber konstant bleibt, so oft habe ich aber noch nicht intensiv darauf geachtet, und es ist wie gesagt auch recht unregelmäßig. Ein leichtes Klopfen gegen die Endröhren führte zu keinem hörbaren Ergebnis, allerdings ist mir aufgefallen, dass bei einer Röhre das Glas in der Nähre des Zipfels (oder wie man das Ende auch immer nennen mag  ::) ) bunt schimmert, ähnlich wie Benzin in einer Pfütze (http://www.farbimpulse.de/uploads/pics/benzin48d3b26117cbb.jpg). Außerdem rauscht der Amp bei hohen Zerr- und Lautstärkestellungen im Zerrkanal doch schon recht stark, leider weiß ich nicht in wieweit das noch normal oder schon zuviel des Guten ist.

Nun hatte hier im Forum schon mal jemand ein ähnliches Problem mit einem Classic 30, und das wurde wohl durch einen Satz neuer Endröhren gelöst (http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,2616.0.html). Könnte es denn noch etwas anderes sein? Die Röhren sind noch die Originalen vom Kauf (ca. 3-4 Jahre alt, ein- bis zweimal die Woche proben, ca. 12-15 Gigs im Jahr). Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass ich mir von Frank Finkhäuser sowohl einen Pentoden-/Trioden-Umschalter als auch einen "Ausschalter" für zwei Röhren habe einbauen lassen und daher das Mastervolume immer auf ca. 10/12 und das Clean-Kanal-Volume auf ca. 4/12 stehen habe (Endstufe im Trioden-Modus und nur zwei Röhren in Betrieb, also ca. 15 Watt). An sich bin ich aber immer pfleglich mit dem Amp umgegangen, Standy in Spielpausen, keine starken Erschütterungen nach dem Spielen, etc.

Sollte ich neue Endröhren brauchen: hier im Shop hab ich zwar schon die für den Classic 30 gesehen, aber die sind wahrscheinlich nicht für den Classic 50 ausgemessen, oder?


Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!

Gruß
« Letzte Änderung: 23.03.2011 17:55 von ahlfmo »

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Online cca88

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Hallo Peavey-Experten,
ich habe da ein Problem mit meinem Peavey Classic 50 2x12 Combo (neue Version mit dem geschwungenen oberen Rand mit Logo), vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben, woran das liegen könnte.

Es handelt sich um ein unregelmäßiges Knistern oder Knacksen, was aus den Lautsprechern kommt. Im Clean-Kanal gar nicht bis kaum hörbar (nur wenn man ihn wirklich weit aufdreht), im Zerrkanal dagegen schon eher zu bemerken, mit zunehmender Ampzerre wird das Knacksen dann auch lauter. Am Instrument liegt es wohl nicht, das Phänomen tritt nämlich auch auf, wenn kein Kabel in der Input-Buchse steckt. Es scheint wohl so zu sein, dass es erst nach ca. 10 Minuten anfängt, dann aber konstant bleibt, so oft habe ich aber noch nicht intensiv darauf geachtet, und es ist wie gesagt auch recht unregelmäßig. Ein leichtes Klopfen gegen die Endröhren führte zu keinem hörbaren Ergebnis, allerdings ist mir aufgefallen, dass bei einer Röhre das Glas in der Nähre des Zipfels (oder wie man das Ende auch immer nennen mag  ::) ) bunt schimmert, ähnlich wie Benzin in einer Pfütze (http://www.farbimpulse.de/uploads/pics/benzin48d3b26117cbb.jpg). Außerdem rauscht der Amp bei hohen Zerr- und Lautstärkestellungen im Zerrkanal doch schon recht stark, leider weiß ich nicht in wieweit das noch normal oder schon zuviel des Guten ist.

Nun hatte hier im Forum schon mal jemand ein ähnliches Problem mit einem Classic 30, und das wurde wohl durch einen Satz neuer Endröhren gelöst (http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,2616.0.html). Könnte es denn noch etwas anderes sein? Die Röhren sind noch die Originalen vom Kauf (ca. 3-4 Jahre alt, ein- bis zweimal die Woche proben, ca. 12-15 Gigs im Jahr). Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass ich mir von Frank Finkhäuser sowohl einen Pentoden-/Trioden-Umschalter als auch einen "Ausschalter" für zwei Röhren habe einbauen lassen und daher das Mastervolume immer auf ca. 10/12 und das Clean-Kanal-Volume auf ca. 4/12 stehen habe (Endstufe im Trioden-Modus und nur zwei Röhren in Betrieb, also ca. 15 Watt). An sich bin ich aber immer pfleglich mit dem Amp umgegangen, Standy in Spielpausen, keine starken Erschütterungen nach dem Spielen, etc.

Sollte ich neue Endröhren brauchen: hier im Shop hab ich zwar schon die für den Classic 30 gesehen, aber die sind wahrscheinlich nicht für den Classic 50 ausgemessen, oder?


Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!

Gruß

Hallo Namenloser

.. wenn  das Nebengeräusch im Cleankanal weniger wird, kannst Du die Endstufe als Ursache mehr oder weniger ausschließen...

Grüße

Jochen

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Offline ahlfmo

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Hallo Jochen,
vielen Dank für Deine Antwort. Wenn ich das richtig verstanden habe, müsste das Knistern also bei einem Problem an der Endstufe in beiden Kanälen gleich ausgeprägt sein. Dann bleibt ja nur noch die Vorstufe bzw. die Vorstufenröhren, oder gibt es noch andere Verschleißteile? Werde heute abend nochmal genauer danach schauen.

Gruß
Carsten  ;)

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Hi Carsten,

in Frage kommt (in erster Linie) leider jedes Bauteil und jede Lötverbindung, die mit der Vorstufe was zu tun haben...  :P

Probier halt zuerst mal andere, bekanntermaßen einwandfreie, Vorröhren. Vielleicht hast Du ja Glück!

Wenn das nichts hilft, dann musst Du Dich bzw. ein sachkundiger Techniker mit Schaltplan & Multimeter auf die gezielte Suche nach der Ursache machen.

BTW: einfach so "auf Verdacht" ein Bauteil nach dem anderen Austauschen ruiniert den Amp (Platinen!) und ist lebensgefährlich, wenn man nicht weiss, was man da eigentlich genau macht.
Und diese Peavey- Amps sind ja nicht gerade das, was man als "servicefreundlich" bezeichnen würde.

Gruß

Jacob

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline ahlfmo

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Hi Jacob,
alles, was über die Röhren hinaus geht, würde ich sowieso nicht selber machen, aber vielleicht hab ich ja wirklich Glück und es liegt daran.
Naja, heute abend werd ich mir wie gesagt mal die Vorstufenröhren genauer ansehen, eventuell fällt mir da ja was auf.

Gruß
Carsten

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Offline robdog.ch

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Moin Carsten

Hoffen wir dass es damit dann gut ist.
Dass es erst nach 10min anfängt zu knacksen hängt wohl aber schon damit zusammen, dass irgend ein Bauteil oder vielmehr eine Lötverbindung bei Ausdehnung nicht mehr sauber Kontakt macht oder so. Hatte kürzlich einen C30 bei mir und habe da (zuerst nur) verdächtige Lötstellen neu gelötet. Ob's am Lot oder am Löter/der Löterin im Peavey-Werk liegt mag ich nicht beurteilen, aber beeindruckt war ich ganz und gar nicht!

Gruss
Röbi
Madamp M15MkI, TT-Sam, TT66 Mod, JTM45, 18Watt TMB, Tweed-Twin, RW8-Prototyp, "RW8-Serie", 18Watt TMB mit VoCo & PRIMV

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Offline ahlfmo

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N'abend,
ich hab mir jetzt die Röhren nochmal genauer angeschaut.

Zuerst die Endröhren:
da ich ja immer zwei Röhren abgeschaltet habe, sehen zwei Röhren normal aus, die anderen Beiden haben am Glas bei den Aussparungen der Anodenbleche dunkle Verfärbungen, siehe Foto. Ist das normal bzw. noch OK? Im Betrieb sind keine Auffälligkeiten wie übermäßiges Glühen zu erkennen.



Dann die Vorstufenröhren:
V3 hat keine Auffälligkeiten, aber V2 und V1 sind oben am Absaugstutzen irgendwie grünlich, außerdem ist das Glas da oben etwas matt. Im Betrieb sieht auch alles normal aus, V3 scheint etwas schwächer als die Anderen zu glimmen.

V1:


V2:


Beim Abklopfen hört man bei V3 und V2 gar nichts (auch nicht im Zerrkanal), bei V1 kommt dagegen schon ein hörbares "Plopp" aus dem Lautsprecher.

Außerdem bilde ich mir ein, dass alleine das Herausnehmen und das anschließende Wiedereinsetzen der Röhren das Knistern schon ein wenig gemindert hat, am Rauschen hat sich aber nichts verändert. Die Kontakte aller Röhren sehen übrigens ganz gut aus, nichts oxidiert oder so.

Kann ich also davon ausgehen, dass zumindest V2 und V1 hin sind? Und falls die beiden Endröhren mit den Verfärbungen auch hinüber sind: darf ich die einfach mit den anderen Beiden (scheinbar Unversehrten) tauschen, oder sollte man sowas bei der Endstufe lieber lassen? Und vor allem: könnte das letztendlich die Ursache für das Knistern sein?


Danke schonmal für eure Hilfe & gute Nacht  ;)

Carsten

« Letzte Änderung: 25.03.2011 00:33 von ahlfmo »

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Offline darkbluemurder

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Hallo Carsten,

die Bilder sehen mir nicht nach einem Defekt von V1 und V2 aus. Dass die Klopfgeräusche bei V1 höher sind, ist normal, da V1 die erste Verstärkungsstufe stellt. D.h. alle Störgeräusche werden durch die nachfolgenden Stufen ebenfalls verstärkt.

Trotzdem kann ein probeweiser Austausch nicht schaden, aber noch würde ich V1 und V2 nicht dem Mülleimer überlassen.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Hi Carsten,

Röhren sieht man, rein optisch, leider sehr,sehr selten an, ob sie noch ok sind oder nicht...  ::)
Das gilt erst recht für Vortufenröhren  ::)

Da musst Du nun halt wohl oder übel einfach abwarten, bis die neuen Röhren bei Dir eintreffen, wenn Du keine Austauschröhren zum Test greifbar hast..

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

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Offline ahlfmo

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Hi,
danke für eure Antworten, dann ist die Sache ja doch nicht so eindeutig...
Naja, jetzt muss ich mal schauen, aus welchem Amp in meinem Umfeld ich ein paar Vorstufenröhren "ausleihen" kann ;)

Gruß
Carsten

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Offline robdog.ch

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Salü Carsten

Bist Du bei Deinem Problem schon weiter gekommen? Falls ja wär's schön wenn Du uns mitteilen würdest was denn nun war und/oder wie Du das Problem lösen konntest.  ;)

Gruss
Röbi
Madamp M15MkI, TT-Sam, TT66 Mod, JTM45, 18Watt TMB, Tweed-Twin, RW8-Prototyp, "RW8-Serie", 18Watt TMB mit VoCo & PRIMV

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Offline ahlfmo

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Hi,
nee, bin noch nicht dazu gekommen, die Röhren auszutauschen. Hoffe aber, dass ich in der nächsten Woche Zeit dafür finde.

Gruß
Carsten

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Offline CoSimonor

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Hallo,
ich hab mal wieder hier rumgestöbert und war erstaunt, dass es wohl das selbe Problem nochmal gibt.
Ich hab auch den Classic 50 Combo, und wenn ich im clean bin, knackst es auch schon mal gewaltig, ich muss allerdings zugeben, das ich bei ohrenbetäubenden Lautstärken spiele (der Drummer hat extrem lange Kessel die viel Reso machen)
Ob das Problem verzerrt auch auftritt weiß ich nicht, liegt einfach daran, dass ich den Amp so extrem fahre, einfach weil ich schön Grunge-Metal mache (á la Alice in Chains usw.) aber für die Zwecke geht er echt super weil die Endstufe halt schon gut in die Zerre geht.
So jetzt mal meine Testreihe und evtl noch ne Frage dazu.
In der Bedienungsanleitung steht ja, das der Amp 2 Buchsen für die Speaker hat. Klar, sieht man ja auch. Also, die Combo-speaker hab ich in Reihe geschalten, also 16 Ohm Impedanz, drunter hab ich meine 4x12er Box gehangen, 8 Ohm.
In der Bedienungsanleitung steht nix explizit drin, ob man die Buchsen nur ENTWEDER ODER benutzen darf, es steht geschrieben."wenn beide Buchsen belegt sind betragt die Impedanz des Verstarkers 8 Ohm(Sic!)"
1. Wenn ich nur das Cabinet ansteuer, ist das Knistern weniger (der Combo steht oben drauf)
2. Wenn ich nur den Combo ansteuer, ist das Knistern sehr deutlich und öfter wahrnehmbar.
3. Steuer ich beide an, ist das Knistern sehr deutlich und öfter wahrnehmbar.

Das lässt denke ich auf einen "mechanischen" Defekt schließen, weil die Erschütterungen der Speaker vom Combo viel besser auf eventuelle kalte Lötstellen übergehen als die vom Cabinet.
Ich frage mich jetzt, ob es ok ist, wenn ich Cabinet und Combo-Speaker gleichzeitig betreibe oder ob die Impedanz dann unter den zulässigen Wert sinkt.
Nun isses allerdings so, das ich den Amp seit 10 Jahren habe und der nen relativ harten Einsatz hinter sich hat. Meist 3 mal die Woche für 4 Stunden im Betrieb gewesen, meist sogar noch öfter. Es sind noch die original Röhren drin, das typische Röhrenklingeln ist doch deutlich wahrnehmbar. Ich habs bisher einfach aufs Alter der Röhren geschoben und gesagt es muss die Mikrophonie sein, die sich hier langsam bemerkbar macht.
Eure Meinung dazu??
Gruß
Simon
« Letzte Änderung: 7.07.2011 21:52 von CoSimonor »

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Offline robdog.ch

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Hi Simon

 :o zehn Jahre und noch die ersten Endrohre drin - und das bei einm Peavey Classic  ;D

Aus Meiner Erfahrung würde ich die sofort tauschen! Ich hab' zwar selber keinen Classic, aber habe mitlerweile zwei davon bei mir gehabt. Bei beiden habe ich sämtliche Röhrensockel neu gelötet und die Endröhren getauscht. Seither scheinen sie zu funktionieren (oder die Besitzer denken sich ich sein ein Depp und gingen doch noch zum amtlichen Techniker  ;D).

Kennst Du Dich mit Hochspannung und dem Umgang damit umfassend aus? Bring' den Amp im Zweifelsfalle lieber einem Techniker, bevor Du Dich, andere und den Amp gefährdest! Oder vielleicht ist jemand hier aus Deiner Nähe und würde ihn mal unter die Lupe nehmen... Wenn's denn mal so weit sein soll, freu' Dich auf den Aus- und Einbau des Chassis  ::)

Gruss
Röbi
Madamp M15MkI, TT-Sam, TT66 Mod, JTM45, 18Watt TMB, Tweed-Twin, RW8-Prototyp, "RW8-Serie", 18Watt TMB mit VoCo & PRIMV

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Manfred

  • Gast
Hallo Ahlfmo,

Klopf auch mal die Elkos und die anderen Kondensatoren ab.
Das Knistern und Rascheln hatte ich auch schon mal bei defekten Filterelkos.

Gruß
Manfred