... So richtig Ahnung hast Du wohl nicht oder?
Mahlzeit,
also auch mit wenig Ahnung kann man sich schon mal ein Bild davon machen, wie groß, schwer, teuer, zeitaufwändig usw. so ein Verstärker werden kann.
Bei Anodenspannungen über 630V heißt es:
Jedes Bauteil auf seine Spannungsfestigkeit überprüfen, anhand der Datenblätter.
Also jeder Kondensator und jeder Widerstand (damit's nachher keine Überraschungen gibt, wenn der Durchschlag außen über den Widerstand kriecht).
Abstände einhalten und erstmal Aufbauten anderer Leute begutachten, die mit 211, 845, 813, GM70 gebaut wurden.
Das Netzteil dürfte hier aufwändiger als der Verstärker selbst werden (ich nehme mal an, es soll eine Hifi-SE Endstufe werden, weil einen 40kg schweren 25-Watter wird keiner als Guitar-Amp rumschleppen wollen.)
Von Anodenspannungen über 950V kann ich nur abraten, wenn man im Bereich > 1kV noch keine Erfahrungen hat.
Aber wenn einer schon Mikrowellen seziert hat ...
MfG
orange1969