Moin
Wenn mir recht ist hat Sven recht, aber nach Deiner Methode Mathias bist Du ganz sicher auf der sicheren Seite - ich mache es auch so und ich denke die aller meisten!
@Daniel: Das eine hast Du schon gemerkt: Die Anschlussdrähte sind nicht zwingend nach prim und sek aufgeteilt
Wegen den Spannungen. Trafos gehen unter Belastung (und Verwendung von Gleichrichterröhren) in die Knie...oder so
, sprich, die Spannung sackt etwas zusammen. Bei Verwendung eines Brückengleichrichters z.B. passiert das nicht oder nur ganz minimal.
Deshalb ist an sich die 350V-Wicklung für Gleichrichtung mit Röhre gedacht und die tiefere für Diodengleichrichtung.
Wie schon gesagt wurde kannst Du aber beide für beides gebrauchen und Deinen persönlichen Geschmack entscheiden lassen!
Gruss
Röbi
Edit: Eigentlich, wenn der Trafohersteller korrekte Angaben macht, ist die jeweilig angegebene Sekundärspannung unter Vollast, also dem maximal zulässig bezogenen Strom, erreicht, was wiederum bedeutet, dass die Spannung im Leerlauf höher sein wird.