Hat auch noch einer was zum Thema beizutragen, oder wird das hier ein Grammatik-Thread? -.- Wenn ja, kann ich ja auch wieder klein schreiben, damit ihr weiterhin Stoff habt euch dran hoch zu ziehen. Mach ich gerne, ehrlich! Wäre kein Problem für mich (:< Sagt bescheid, ja?
Zum Thema:
Mir ist zum Thema Mischbestückungen noch eingefallen, daß Mischbestückungen mit Lautsprechern verschiedener fs irgendwie komisch klingen. Das zerreißt in dem Frequenzbereich wo die beiden fs liegen irgendwie den Ton. Ich erkläre mir das so, daß eine wiederzugebende Frequenz, die zufällig bei fs1 (fs des Lautsprechers 1 = Spk1) liegt, aufgrund der hohen Impedanz viel lauter von Spk1 wiedergegeben wird als von Spk2. Bei einen Ton auf fs2 kehrt sich das Spiel um. Bei einer idealen Punktschallquelle ist das wahrscheinlich egal, es wird nur in einem engen Frequenzbereich zwischen den Klangcharakteristika der beiden Lautsprecher hin und her gewechselt. Da die beiden Mittelpunkte der Lautsprecher aber meistens ca. 40cm auseinander sind und man sich nur wenige Meter vor der Box befindet, fühlt sich das an, als wenn der Ton im Raum wandern würde (Interferenzen). Das ergibt ein irgendwie diffuses und "schwächelndes" Klangbild. Die Beobachtung habe ich gemacht, als ich den Wizard (fs=100Hz) mit einem meiner G12H30 (fs=85Hz) zusammen in der open-back-Box hatte. Habe seither darauf geachtet, daß meine Lautsprecher möglichst nahe beieinander liegende fs haben. Kann diese Beobachtung jemand bestätigen?
Greetz
Carsten