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trainwreck... !!

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Offline bourbon

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Re:trainwreck... !!
« Antwort #15 am: 23.05.2005 20:09 »
na wenn der aiken das sagt... hat ne sehr umfangreiche info page der gute..  sehr zu empfehlen würd ich sgen !

hinsichtlich der ultra-linear schaltung würd ich sagen die bleibt wohl doch besser in der hifi fraktion.. (und in gewissen fender amps um politisch korrekt zu bleiben  ;)

zum trainwreck:  hast du schon mal die 6Ca7 von EH in deinem gerät versucht.. sind ja wie geschaffen für hi-gain anwendungen, und mit einem mittelweg zwischen 6l6 und el34 dürften sie auch bessere cleans ermöglichen als nur el34 ....  das wäre doch bestimmt nen versuch wärt ..

wäre ein rectifier bedingter "sag" in einem trainwreck erwünscht oder würde das eher die schnelle spontane spielart dämpfen ?  

zum layout -es wäre sicher eine gute idee ein schild zwischen trafo und den röhren zu positionieren um einstreuungen zu vermeiden -wie zB in Hiwatt usw.


haltet das topic am laufen jungs..  jeder sollte seine ideen posten  !!

grüsse

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Offline Joachim

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Re:trainwreck... !!
« Antwort #16 am: 23.05.2005 20:12 »
Hi zusammen,

ich hab mal eine Frage an den Trainwreck-Experten wegen der Schaltungen auf blueguitar. Da gibt's diverse Express-Varianten, z.B. den Blues Express. Gab es solche Amps von Trainwreck oder sind das einfach Interpretationen der Trainwreck-Designs?

Ach ja, worin liegt eigentlich das von Dir beschriebene Layoutproblem mit dem AÜ? Eigentlich ist die Trainwreck-Schaltung ja halbwegs "normal". Bis auf Details in der Klangregelung mancher Varianten und den teilweise sehr kleinen Koppel-Cs um die satten Bässe durch die 22µF Kathoden-Elkos zu kompensieren.

Viele Grüße,
Joachim
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Offline Deeluxe

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Re:trainwreck... !!
« Antwort #17 am: 23.05.2005 20:52 »
Hi Leute,

Kurz zum Thema UL-Übertrager: Ein großer Meister der Gitarren-UL-Übertrager ist der Mr. Reußenzehn und daß solche Amps hervorragend klingen können ich hier nur bestätigen.

Für einen Selbstbau aber auf einen vorhandenen HiFi-Übertrager zurückzugreifen finde ich doch etwas riskant.

Vor allem haben die Trainwrecks einen 3-stufigen Vorverstärker und der ist klanglich nicht ganz unheikel in den Griff zu bekommen wie ich vor etwas 2 Jahren bei wochenlangen Experimenten feststellte. Gerade bei Klangregelungen nach der ersten oder 2. Stufe (nach der 3. Stufe wollte ich nicht).
Die dauernden Abstimmungsänderungen zwischen "ätz" und "näselt" ließ mich schließlich zum 4-stufigen Design wechseln.
Allerdings, wenn man die Endstufe kitzelt (oder mehr) wurde das 3-stufige Design zunehmend besser (mit angepasster Vorstufe) - klang dann aber leise Schei...... Deshalb die Bedenken am UL-Übertrager!

Und vielleicht auch deshalb die vielen Versionen des Amps  ;)

Vermtl. wird jeder den Amp je nach Endröhren, Speaker, Gitarre entsprechend anpassen müssen. Aber interessant fand ich die Entwürfe schon immer.

Viele Grüße
Deeluxe
« Letzte Änderung: 23.05.2005 20:54 von Deeluxe »

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Offline Joachim

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Re:trainwreck... !!
« Antwort #18 am: 23.05.2005 23:23 »
Hi Deeluxe,

jetzt mußt Du mir mal auf die Sprünge helfen. Was ist an der dreistufigen Vorstufe so heikel? Geht's hier um das Soundshaping oder um die Stabilität (schwingen usw.)?

Gruß,
Joachim
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Offline bluesfreak

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Re:trainwreck... !!
« Antwort #19 am: 24.05.2005 10:17 »
Randall Aiken meint, der Route 66 wär UL:
http://www.aikenamps.com/ClassA.htm

Servus,

den guten Randall in Ehren aber dann hat Mike beim Route66 eine extrem unlineare UL Endstufe gebastelt  ;D
Einen Amp der so gut auf Dynamik (Anschlag, Volumenpoti) reagiert und der einen so schönen dicken Endstufencrunch bei moderaten Lautstärken entwickelt hab ich vorher noch nie gespielt...

cu
bluesfreak  8)
« Letzte Änderung: 24.05.2005 10:18 von bluesfreak »

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ODwan

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Re:trainwreck... !!
« Antwort #20 am: 24.05.2005 19:04 »
Ich wollte auch nicht sagen, daß UL generell schlecht ist...
Sicher kann man damit auch hervorragende Gitarrenamps bauen (wie Dr.Z, vor dem ich gehörigen Respekt habe! BTW einige seiner Amps sind tatsächlich UL!), bei mir war's allerdings nen Schuß in den Ofen und ich hab's auch schnell wieder aufgegeben. Villeicht befasse ich mich irgendwann später mal intensiver damit.
Den HiFi-OT würd ich jetzt auch erstmal nicht empfehlen, schon deshalb, weil die Primärimpendanz niedriger ist, als in Trainwrecks und Clones allgemein üblich.

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Offline ODwan

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Re:trainwreck... !!
« Antwort #21 am: 24.05.2005 19:15 »
na wenn der aiken das sagt... hat ne sehr umfangreiche info page der gute..  sehr zu empfehlen würd ich sgen !

hinsichtlich der ultra-linear schaltung würd ich sagen die bleibt wohl doch besser in der hifi fraktion.. (und in gewissen fender amps um politisch korrekt zu bleiben  ;)

zum trainwreck:  hast du schon mal die 6Ca7 von EH in deinem gerät versucht.. sind ja wie geschaffen für hi-gain anwendungen, und mit einem mittelweg zwischen 6l6 und el34 dürften sie auch bessere cleans ermöglichen als nur el34 ....  das wäre doch bestimmt nen versuch wärt ..

wäre ein rectifier bedingter "sag" in einem trainwreck erwünscht oder würde das eher die schnelle spontane spielart dämpfen ?  

zum layout -es wäre sicher eine gute idee ein schild zwischen trafo und den röhren zu positionieren um einstreuungen zu vermeiden -wie zB in Hiwatt usw.


grüsse

Die EH-6CA7 hab ich noch nicht probiert, werd ich aber irgendwann auf jeden Fall mal machen!

Für manche Sachen/Geschmäcker ist etwas "Sag" vielleicht gar nicht schlecht. Ich würd eine Tube/Silicon-(Um)Schaltung einbauen. Hat Omar vom Trainwreck-Forum auch gemacht.

Auf Grund der Oszillationen in meinem Clone kam ich nicht umhin, einen kleine Schild einzubauen. Allerdings auf der Chassisinnenseite. Ich konnte sehr gut feststellen wie sich die Rückkopplungen veränderten, wenn ich mit einem geerdeten Metallteil in die Nähe verschiedener Bauteile kam.
ACHTUNG! Sehr gefährlich wegen Hochspannung! ACHTUNG!
Nach diesen Erkenntnissen hab ich dann das Schild eingesetzt. Bei zu weit aufgedrehtem Presence pfeifts trotzdem noch!
...nur weil Du nicht schizophren bist heißt das noch lange nicht, daß SIE Dich nicht auch beobachten!!!

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Offline Deeluxe

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Re:trainwreck... !!
« Antwort #22 am: 24.05.2005 19:56 »
Hi Joachim,

das 'Heikle' beziehe ich auf's 'Soundshaping'. Konkreter habe ich festgestellt, daß zerrende Vorstufen mit 3 Systeme (Mein damaliger Aufbau wurde zufällig ein recht ähnlicher Aufbau wie die Trainwrecks) und der Klangregelung nach der 1. oder 2. Stufe gerne etwas ätzend zerren und eine, ich sag mal mir ungewohnte und ungelegene Dynamik im Zerrverhalten aufweisen. Nach den Vorstufen habe ich die Klangregelung mit Absicht nicht versucht da noch ein 2203 mit ähnlichem Aufbau rumsteht. Deshalb vermute ich auch die vielen Varianten des Vorstufenaufbaues!

Bei Versuchen daraus einen für mich angenehmeren Sound zu erreichen wurde eben der Sound bereits näselnd bevor das 'Ätzen' ausreichend gedämpft war. Erst wenn man die Endstufe mal anständig rüberbügeln ließ wurde es genehmer, allerdings nicht mehr gerade wohnzimmertauglich. (Bin u.A. wie Du auch (hiermit) bekennender Mastervolumespieler ;) ).
Das Design braucht also eine gute und evtl. auch milde  Endstufe und den Volumeknopf deutlich über 5 um den Vorstufensound zu entschärfen, mastervolumetauglich ist es nach meiner Meinung für gängige Geschmäcker vermtl. nicht. Also eher ein Vollgasamp.

Grüße Deeluxe
« Letzte Änderung: 24.05.2005 19:57 von Deeluxe »

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Offline Joachim

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Re:trainwreck... !!
« Antwort #23 am: 24.05.2005 20:16 »
Hi Deeluxe,

sehr interessant, das hätte ich nicht gedacht, dass dieser Schaltungsaufbau so heikel in der Klangbildung ist. Kommt davon, wenn man nur an 2203-Style-Kisten herumwerkelt ;). Aber ich seh schon, ich muß mich auch mal mit der hellen Seite der Macht beschäftigen ;D

Auch bei den Trainwrecks sieht man ja ab und zu sehr "ungewöhnliche" Details, wie den 50pF in der Klangregelung oder die tlw. sehr kleinen Koppelkondensatoren. Das mag auch mit dem schwierigen "Shaping" zu tun haben.

Zitat
Bin u.A. wie Du auch (hiermit) bekennender Mastervolumespieler  ;)

 ;D ;D ;D

Danke für die ausführliche Beschreibung :)

Viele Grüße,
Joachim

Live long and prosper.

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Offline Andy

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Re:trainwreck... !!
« Antwort #24 am: 25.05.2005 08:22 »
(...)
Bei zu weit aufgedrehtem Presence pfeifts trotzdem noch!
(...)

... geschirmte Leitung probiert???
Halte ich bei Presence für absolut unproblematisch...

Gruß

Andy

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Offline Larry

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Re: trainwreck... !!
« Antwort #25 am: 31.05.2005 00:11 »
So Jungs, dann werd' ich auch mal wieder hier in diesem Forum ein paar Worte ablassen, ohne mich dabei jedoch auf ein spezielles Posting beziehen zu wollen.

Auf keinem der im Net kursierenden Plänen werdet ihr ein "originales" KF Design finden, aber viele ähnliche.

Auf den Plänen steht für gewöhnlich ja auch drauf: "based on..." oder "inspired by..."

Kens Amps sind bewusst und vorsätzlich so designed, dass auf jeden Fall erst die Endstufe in die Sättigung fährt, bevor dann die Treiberstufe und nacheinander jeweils die davorliegenden Stufen selbiges tun - mit Ausnahme der Eingangsstufe natürlich  ;)

Diese Eigenschaft würde mit einem zusätzlich implantierten Mastervolume Regler natürlich zunichte gemacht werden, wodurch dieser Amp nimmermehr nach einem Trainwreck klingen könnte  :(

Bei UL Anzapfungen an AÜs kommt es sehr darauf an, "wie weit weg" vom Centertap diese liegen. Umso näher, desto weniger die stabilisierende gegenkoppelnde Auswirkung über die Schirmgitter.

Wenns beim Aufdrehen des Presence pfeift, also eine HF Oszillation entsteht, dann liegt dessen Zuleitung oder eine schaltungstechnisch "spätere" Leitung (z.B. zu den Endröhren) ZU NAHE an einer vorgeordneten mit GLEICHER Phasenlage (360° oder 720°) und bewirkt über eine sehr geringe kapazitive Übersprechung den Start des Oszillators.

Tipp: Zeichnet euch in eure Schaltpläne die jeweilige Phasenlage des Signals mit "+" und "-" ein und achtet beim Layout im Amp darauf, dass z.B. kein "+" einem anderen vor- oder nachfolgendem "+" zu nahe kommt.

Manchmal hilft es schon, eine sensible Gitterzuleitung nahe an der zugehörigen Kathodenleitung (gleichphasig, aber nicht 360° bzw.720°) zu führen.

Notfalls muss eine geschirmte Leitung rein (Koaxkabel RG174/U - 95pF/m), sofern nix anderes hilft. Aber denkt immer daran, dass die beste abgeschirmte Leitung diejenige ist, die man NICHT braucht  :)
« Letzte Änderung: 31.05.2005 00:15 von Larry »
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Offline ODwan

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Re: trainwreck... !!
« Antwort #26 am: 31.05.2005 17:41 »
Wenns beim Aufdrehen des Presence pfeift, also eine HF Oszillation entsteht, dann liegt dessen Zuleitung oder eine schaltungstechnisch "spätere" Leitung (z.B. zu den Endröhren) ZU NAHE an einer vorgeordneten mit GLEICHER Phasenlage (360° oder 720°) und bewirkt über eine sehr geringe kapazitive Übersprechung den Start des Oszillators.

Tipp: Zeichnet euch in eure Schaltpläne die jeweilige Phasenlage des Signals mit "+" und "-" ein und achtet beim Layout im Amp darauf, dass z.B. kein "+" einem anderen vor- oder nachfolgendem "+" zu nahe kommt.

Manchmal hilft es schon, eine sensible Gitterzuleitung nahe an der zugehörigen Kathodenleitung (gleichphasig, aber nicht 360° bzw.720°) zu führen.

Notfalls muss eine geschirmte Leitung rein (Koaxkabel RG174/U - 95pF/m), sofern nix anderes hilft. Aber denkt immer daran, dass die beste abgeschirmte Leitung diejenige ist, die man NICHT braucht  :)
Mit der Presence-Leitung hat das bei meinem Express-Clone nichts zu tun! Die ist geschirmt. Vielmehr hab ich den Fehler beim Layout gemacht, daß der AÜ zu nah an der Vorstufe ist und elektromagnetisch in die erste oder zweite Stufe koppelt. Das negative Feedback korrigiert dieses "Fehlersignal", bei aufgedrehtem Presence ist das NFB jedoch für alle Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz abgekoppelt -->Oszillationen!
Richtig helfen würde eigentlich nur ein anderer Platz für den AÜ, was jedoch nicht geht, da müßte ein neues Chassis her. Vielleicht mal irgendwann...
...nur weil Du nicht schizophren bist heißt das noch lange nicht, daß SIE Dich nicht auch beobachten!!!

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Offline Larry

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Re: trainwreck... !!
« Antwort #27 am: 31.05.2005 22:48 »
Zitat
Mit der Presence-Leitung hat das bei meinem Express-Clone nichts zu tun! Die ist geschirmt.

Ouch!

Wie kommst du denn auf die Idee, eine Presence-Leitung zu schirmen? Weisst du, was du da konstruiert hast?

Zwischen Innenleiter und Schirm besteht eine - wenn auch geringe - Kapazität. Somit ist deine geschirmte Presence-Leitung nix anderes, als ein zusätzlich parallel liegender, aber VOLL aufgedrehter Presenceregler - halt eben nur mit einem relativ kleinen Kondensator.

Hast du mal mit einem Oszi kontrolliert, ob deine Endstufe nicht ohnehin schon konstant so um die 40-60 kHz schwingt - und du mit deinem (gewollten) Presence-Regler die evtl. bereits bestehende Schwingung nur noch in den hörbaren Bereich herunterziehst?

Probier vielleicht mal einen kleinen 100p-220p zwischen den Anoden der Treiberröhre (falls Kathodyn, dann zwischen die Zuleitungen zu den Endröhren) - könnte helfen!

Der AÜ selbst macht kaum Probleme, sofern er Trafohauben drauf hat! Probleme machen seine Leitungen - und die musst du sehr sorgfältig zu deiner Schaltung hin abschirmen. Alublech! Messingrohr! Oder was dir selbst noch so einfällt - ich kenne deinen Amp ja nicht.

Manchmal hilft schon straffes Verdrillen der Leitungen - Primär und Sekundär getrennt voneinander verdrillen - bei Sekundär gehört die Masse mit rein, bei Primär OHNE die Zuleitung zum Centertap verdrillen!

Good luck!

BTW: Bei meinen Amps befindet sich die Input-Röhre nur wenige cm vom AÜ entfernt - und ich habe trotz fehlender Abschirmhülse keinerlei Probleme.
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