Hallo,
ich möchte gerne an einen Rheostat (50W, oder auch100Watt) vom Shop hier, vom Schleifer weg auf eine Seite einen Lautsprecher(-Anschluß), auf die andere Seite einen ausgeschlachtete Spule eines Lautsprechers (mit entsprechender Leistung nat.) hängen. Solange die Spule im Gußrahmen ist, machen sich aber mechanische Geräusche bemerkbar, die beim leise spielen durchaus zu laut sein können.
Also:
wie krieg ich einen nackten "Motor"/Spule, die dann auch noch funktioniert?
und
macht das überhaupt so (wie oben beschrieben) Sinn, oder fehlt da noch was?
Grundsätzlich habe ich es mir schon mit einem LS ohne Pappe angehört und es lässt sich gut runterregeln, sodaß im verbleibenden echten Lautsprecher keine merkbaren Höhenverluste und übermäßige Kompression , oder Verzerrungen entehet, aber es sind zu starke Nebengeräusche, verursacht durch die schwingende und kratzende Spule zu verzeichnen. Je mehr man auf die Spule einwirkt, damit sie weniger schwingt und kratzt umso blecherner wird der Ton der da entsteht (eh klar).
Zu guter letzt muß ich noch festhalten, daß ich das nicht selbst versucht habe (bis jetzt) sondern die Ergebnisse eines befeundeten Gitarreros miterlebt und hier wiedergebe (also leider nicht auf meinem Mist gewachsen, soll es aber jetzt werden).
Im Grunde soll es eine wesentlich billigere Verion des W*B** Mass werden, weil mir einfach 400,- Euro für dieses Prinzip zuviel ist, auch wenn ein paar Anschlüsse mehr dran sind
Grüße
Hans-Jörg