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Hochspannungslabornetzteil

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Offline jacob

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #15 am: 23.06.2012 10:13 »
Moin Hans,

das Teil sieht ja echt klasse aus!  :topjob:

Mit welchem Kleber hast Du denn die Beschriftungsschildchen befestigt?

BTW: Mini- Schräubchen oder Rundkopfnieten zur Schildchen- Befestigung wären da natürlich der stylingmäßige Gipfel gewesen  ;)

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline Hans

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #16 am: 23.06.2012 10:33 »
Hallo Jacob

die Schilder sind auf zwei Arten befestigt.

Dort wo ein Bauteil durchgesteckt ist wird das Schild mit der Schraube gehalten, Netzschalter und Poti.

Die anderen Schilder sind mit Teppichklebeband fixiert. Hält bombenfest. Sekundenkleber hat auf der eloxierten Oberfläche nicht gehalten.

Salu Hans

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Offline jacob

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #17 am: 23.06.2012 10:52 »
Hi Hans,

ich da hätte jetzt z.B. eher auf "Uhu Endfest 300" getippt (wird gerne von Schmuckherstellern / Goldschmieden eingesetzt). Der braucht allerdings relativ lange, bis er durchgetrocknet / ausgehärtet ist.

Teppichklebeband (wenn es denn nicht zu dick auftägt) hat da natürlich den Vorteil, dass man die Schildchen auch relativ gut wieder abbekommt.
Beidseitige, transparente Klebefolie sollte aber eigentlich auch gehen.

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

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Manfred

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #18 am: 23.06.2012 14:01 »
Hallo Hans,

Zitat
1972 saß ich auf der anderen Rheinseite in LU bei der Anilin und baute Messvorrichtungen für die Festplatten Entwicklung. Da wurde alles mit solchen Schildern beschriftet.

Wie klein doch die Welt ist und sich dir Kreise immer wieder schließen.
Lang ist es her, nun bin ich schon 30 Jahre ein "Mannemer Emigrant im Schwobeland".

Zitat
Ahhh schon wieder ein Projekt für die Rente
Für meine offenen Projekte muss ich mindestens 100 werden. ;D

Gruß
Manfred

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Offline guitarthunder

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #19 am: 23.06.2012 16:45 »
Hallo Hans,

gravierte Schilder, da bekomme ich nostalgische Gefühle. :'(
Das erinnert mich an meine Tätigkeit im Prüfmittelbau der Firma Standard Elektrik Lorenz in Mannheim anno 1972, lang ist's her.

Gruß
Manfred
 

Hi Manfred

Die SEL in Monnem,da sind auch schon ewig die Lichter aus.Da bin ich immer morgens vorbeigefahren auf dem Weg zur BBC.Die heißt jetzt Alstom und wurschtelt so vor sich her.
Gruß Michael

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Manfred

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #20 am: 23.06.2012 19:26 »
Hallo Michael,

das Ende begann mit dem Eintritt von Alcatel, ich habe die Firma schon 1973 verlassen und weiß nichts genaues um die Umstände.
Irgenwann in den 90ern war Schluß!

Gruß
Manfred

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #21 am: 6.07.2012 18:08 »
Hi!

nach längerer röhrenloser Bastelzeit melde ich mich zurück :guitar: .
Ohne das Projekt jetzt in den Schatten stellen zu wollen, vor allem Respekt für die Entwicklerpower!!!
...Ich war nämlich auch vor dem Problem ein günstiges HV-Netzteil zu bekommen um ein Röhrenprüfgerät aufzubauen. Es kann natürlich Spass machen sowas selbst aufzubauen, einmal habe ich es auch probiert :-X.
Nun habe ich es so gelöst dass ich mir in der e-Bucht drei passende Netzteile gefischt habe und den Rest als Konsole aufbaue. Das ganze so um die 200 Eus für alle drei Netzteile wobei ich das Heizungsnetzteil gründlich restaurieren musste.



Basteln kann ich dann immer noch genug.

Klampfergruß

Kinder betet Papi lötet!

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Offline Fandango

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #22 am: 6.07.2012 22:37 »
Hallo Feierabendklampfer,
es ist toll wenn man eine gute Ausrüstung hat.
Bevor wir umgezogen sind hatte ich auch eine tolle Werkstatt, viele Geräte in der Holztrennwand versenkt eingebaut, Niedervolt bis 70V und 15A, Hochvolt bis 400V und 3A, PC mit Internet, Bildschirm auch versenkt und außerhalb stehen, schöner breiter Messplatz, tausende Ersatzteile in zig Schränken und Regalen, und Ordnung.
Heute steht noch ein Oszi da, außer zwei Multimetern und einem Frequenzgenerator ist neben den Kleinteilen sonst fast nichts mehr greifbar. Der PC steht im Büro 20 Mtr. weg.
Dazu habe ich noch eine Halle mit 170m², gefüllt mit Durcheinander, mindestens die Hälfte von dem Zeugs fliegt auf den Elektroschrott, auch wenns mir nachher leid tut.
Klar, Lötkolben uind sonstiges Handwerkszeugs, aber ich komme nicht mal mehr zum Aufräumen, bis vor Kurzem galt noch "heute gebracht, morgen gemacht", wer mir heute was anbringt muss mindestens eine Woche darauf warten, mein eigener Kram ist Gott sei Dank soweit in Ordnung dass ich nicht dranrumschrauben muss, für Projekte habe ich momentan keinen Platz im Plan.
Irgendwie scheint  diesen Sommer alles Mögliche kaputtzugehen, manchmal komme ich erst ins Bett wenns schon wieder hell wird.

Zum Glück habe ich wenigstens genug kaltes Bier... :bier:

Gruß,
Georg



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Offline Feierabendklampfer

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #23 am: 7.07.2012 17:55 »
Hallo Feierabendklampfer,
es ist toll wenn man eine gute Ausrüstung hat...
Zum Glück habe ich wenigstens genug kaltes Bier... :bier:
Gruß, Georg

Hi Georg!
Stimmt habe aber auch eine Menge Zeit investiert z. B. auch bei Ebäh. In dieser Zeit hätte ich vielleicht auch ein Hochspannungsteil zu laufen gekriegt... Ich wollte nur die Alternative vorstellen die gar nicht sooo teuer ist, oder habe ich ein echtes Schnäppchen gemacht? Netzteile braucht mann sowieso immer. Am HV-Netzteil habe ich dann doch noch etwas verändert, eine LEDAnzeige ob Strom- oder Spannungmessung aktiv ist und ein Relais zum Entladen der Ausgangsbuchsen nach abschalten - kann vielleicht mal Leben retten ::).

Bastlergruß
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Offline Fandango

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #24 am: 7.07.2012 19:38 »
Hallo Feierabendklampfer,
ja, Deine Sachen sehen schon mal gut aus, und die Frage nach dem "Wert" stellt sich auch nicht unbedingt, erst recht nicht wenn man weiß was solch ein Teil wie Dein Niederspannungsgerrät alleine schon kostet, das MCN 140 ist sowieso fast unbezahlbar, das Systron Donner geht so um die 100 Taler im Schnitt, hast also günstig eingekauft, und sowas repariert man ja auch nicht alle Tage, Deinen Spass dabei gabs noch umsonst. ;)

 
Zitat
...kann vielleicht mal Leben retten...
Das ist wohl wahr, wenn ich mir dagegen meine fliegenden Aufbauten manchmal ansehe... Krokoklemmen am Netzkabel, beim Ossi die Erde abgeklemmt um auch "recht interesannte Messungen" durchführen zu können etc., und von wegen "Hand in der Hosentasche", oft reichen zwei Hände gar nicht um irgendwo ein Bauteil dranzuhalten und gleichzeitig zwei Messstrippen und das Messgerät auch noch... Autofahren ist gefährlicher.


Gruß,
Georg
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Offline Feierabendklampfer

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #25 am: 7.07.2012 20:47 »
... wenn man weiß was solch ein Teil wie Dein Niederspannungsgerrät alleine schon kostet...
Gruß,
Georg
Ach was, ich wußte es gar nicht, mich hat es 30 Eus gekostet, und ein paar Bastelstunden ;). Und ich habe mit scharfem Blick inner Bucht festgestellt dass es kein Billigteil ist. Das ist halt Fischerkönnen ähm AnglerKnowHow! Ich bin es einfach leid ein Gehäuse und Mechanik neu zu planen, in Zeiten von Internet hat mann doch ganz andere Möglichkeiten.
Zur Restaurierung habe ich auch noch eine Fotostrecke http://forum.musikding.de/cpg/displayimage.php?album=616&pos=0 gemacht.
Hinweis: niemand muss diesen Link klicken...
So jetzt noch ein kühles  :bier:

Bastlergruß
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Offline Hans

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #26 am: 7.07.2012 22:02 »
Hallo

irgendwie geht das im Moment an der ursprünglichen Thread voll vorbei.

"Elektrische Zeitbomben" war nicht das Startthema. Was glaubt ihr warum diese Teile so billig vertickt werden.

- Isolationen brüchig
- keine ordentliche Erdung
- Trafos für 230V unbrauchbar
- Elkos und Widerstände in fragwürdigem Zustand

Echte Instandsetzungen erfordern einen Neuaufbau inclusive der notwendigen Sicherheitstests. Wenn man das macht ist das kein Schnäppchen mehr.

Salu Hans

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Offline Fandango

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #27 am: 8.07.2012 03:38 »
Hallo Hans,
wie kommst Du nur auf "Elektrische Zeitbomben"?
Wenn ich mit Feierabendklampfers Fotos anschaue sehe ich ein ordentliches Gerät mit guten Kabeln die sogar teilweise noch in extra Isolierschläuchen verlegt sind, und so wie das ausschaut wird ihm auch mit Sicherheit kein brüchiger Draht entgangen sei, obwohl ich auch mit ziemlicher Sicherheit daran glaube, dass dort auch gar kein solcher Draht zu finden war.
Wenn Du Dir Bild Nr.5 anschaust dann siehst Du in der rechten unteren Ecke eine Kaltgerätebuchse mit einem grüngelben Draht der am Gehäuse separat festgeschraubt ist, gehts noch ordentlicher?
Und selbstverständlich sind diese Trafos für 230V brauchbar, gibts vielleicht irgendeinen Grund warum das anders sein sollte und ich nichts davon weiß?
Die Netzspannung von 220V hatte damals eine Toleranz von +10/-20% gehabt, das ergibt im Höchstfall 242V, die Trafos wurden für einen Spannungsbereich von 198 bis 242 Volt ausgelegt, 11V mehr sind nicht mal 5%, wäre das ein Problem gewesen dann hätte es eine Katastrophe gegeben.
Dass man bei einem älteren Gerät oftmals die Elkos tauschen muss sollte jeder Elektroniker wissen, und auch das ist kein Problem, ältere Widerstände dagegen gehen viel seltener kaputt, schlimmstenfalls funktioniert dann das Gerät nicht mehr.

Zitat
Echte Instandsetzungen erfordern einen Neuaufbau inclusive der notwendigen Sicherheitstests.
Das halte ich für ein Gerücht. Wie kommt man auf sowas?
Ja, vielleicht wenns um einen alten Fender-Amp geht, aber doch nicht bei einem deutschen Qualitätsprodukt!
Außerdem ist das Teil volltransistoriert, kann also schon mal gar nicht sooo alt sein.
Nebenbei, wer lässt ein altes aber restaurietes Röhrenradio erstmal durch alle möglichen Sicherheitstest laufen wenn er selbst Fachmann genug ist um ein solches Teil reparieren zu können?
Die Betriebssicherheitsverordnung gilt nicht im privaten Bereich, und darum handelt es sich hier ja wohl.

Übrigens, wer von Euch hat schon einmal vom Musikgeschäft seines Vertrauens einen VDE-Prüfprotokoll bekommen als er seinen Amp aus der Reparatur abgeholt hat?
Als Gitarrist finde ich dass man auch und gerade diesen Griff beherrschen muss:



Viele Grüße,
Georg

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Offline Hans

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #28 am: 8.07.2012 08:44 »
Hallo Georg

ich hoffe das du den Finger nicht in die Zeitbomben steckst, ansonsten ist es schnell vorbei mit dir  >:D.

Lese mal noch ein paar Fachbücher zum Thema elektrische Sicherheit dann wirst du verstehen was ich sagen wollte. Den Leichtsinn den du gerade verbreitest ist auf jeden Fall Lebensgefährlich.

Also Kinder bitte nicht nachmachen was der Onkel Georg da gerade geschrieben hat  :police:

Salu Hans

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Offline Fandango

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Re: Hochspannungslabornetzteil
« Antwort #29 am: 8.07.2012 10:38 »
Hallo Hans,
ich habe meine Finger schon in ganz anderen Sachen dringehabt und lebe immer noch, das für einem selbst gefährlichste Teil des Körpers ist die Zunge, nicht die Finger.
Wir haben hier im Forum auch eine Abteilung "Sicherheit": Klick! für die Arbeit an Röhrenverstärkern ist das was dort steht bei Weitem ausreichend und es muss keiner ein Buch der Firma VDE kaufen weil diese Abzocker ihre Vorschriften ansonsten recht geheimhalten, ich vergleiche die gerne mit der GEMA, auch so ein Verein.
Der Deutsche braucht eben für Alles Gesetze und Vorschriften sonst wäre er wohl Lebensunfähig.
Warum wohl sind ca. 95% seiner Landsleute nicht einmal fähig einen einfachen Lichtschalter anzuschließen? Oder eine Steckdose? Herd? :help:
Weil irgendein böser Onkel vor langer Zeit auf die Idee gekommen ist dass man an der Dummheit viel verdienen kann, also hält man das Volk dumm und macht ihm Angst, gleichzeitig verbietet man den Leuten mit ihrem Können auf anständige Art und Weise ihre Familie zu ernähren indem man Fähigkeitsbeweise mit vielen Stempeln und Gebühren verordnet, und weil dieses deutsche Beispiel so erfolgreich ist ... kommt auch so nach und nach die Restwelt drauf dem nachzueifern.
Und das alles fing mit den deutschen (wo sonst..) "Dampfkessel-Überwachungs-und Revisions-Vereinen" (DÜV) 1871 an, daraus etwickelte sich später diese Überwachungsindustrie...

 
Zitat
Den Leichtsinn den du gerade verbreitest ist auf jeden Fall Lebensgefährlich.
Ich verbreite keinen lebensgefährlichen Leichtsinn, lass das bitte mal,  wie kommst Du überhaupt darauf?
Und den  :police: hättes Du Dir auch sparen können, den hat man bei Deinem letzten Beitrag irgendwie schon in Verdacht...
Zitat
Also Kinder...
Hier sind keine Kinder anwesend, also, und von Erwachsenen darf man annehmen, dass sie im Umgang mit der Elektrizität sowieso vorsichtig sind, es bedarf nicht einmal der ständig vorkommende Hinweis darauf, dass es im Röhrenamp lebensgefährliche Spannungen gibt, Viele schreiben sowas hin nur um sich selbst zu beruhigen, so nach dem Motto: "Ich habs ja hingeschrieben, also bist du selbst schuld wennst eine gewischt bekommst!", Alkohol ist um Äonen gefährlicher, und bevor ich vor Röhrenverstärkerinnereien warne schreibe ich lieber hin: "Lasst den Alk!"

Diese "Gefahrenhinweise" die so mancher von sich gibt haben auch einen psychologischen Aspekt, viele schreibens hin weil sie sich beim Lehrmeistern wohlfühlen und dabei ihr sonstiges leeres Leben vergessen, wie eine Art Psychopharmakum...
Und auch hier kommt der "Deutsche" heraus, mal schnell ein Gebot hingeschrieben: "Beachte dass..." und den Zeigefinger hochgehalten, während er in seinem Alltag nichts zu sagen hat und auch vor seiner Frau kuscht, irgendwo muss ers ja rauslassen, mit Besorgnis, außer um die eigene Existenz, hats nichts zu tun.

Zitat
im Moment an der ursprünglichen Thread voll vorbei
Thread = "Im deutschen Sprachraum bedeutet Thread [θɹɛd] (engl. thread = Faden, Strang) eine Folge von Diskussionsbeiträgen im Usenet oder in einem Blog oder Forum." (Wikipedia)
Du hast hier Deinen Abfall vorgestellt, (zweites Wort in Deinem ersten Beitrag), und anschließend Deine Homepage auf der Du u.A. auch Werbung für Rheinhöfer machst.
Ich weiß nicht wie weit div. Forenbetreiber, Trafohändler und Schaltplankopierer ihre Köpfe zusammenstecken, und das ist mir auch sowas von egal, dagegen gibts ja zum Glück solche Leute wie Feierabendklampfer und mich und viele andere mehr die Spass an der Freude haben und bei denen Freude nicht gleich Kohle ist.
Aber Großdeutschland wird sicher noch Mittel und Wege finden um Leuten wie uns das Wort zu verbieten und unter Strafe zu stellen.


Also liebe Kinder, merkt Euch diesen Griff, dieser Griff ist wirklich sehr wichtig!


Gruß,
Georg
« Letzte Änderung: 8.07.2012 10:43 von Fandango »
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