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TAD Tonebones nachbauen

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Offline gedje-muga-schurin

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TAD Tonebones nachbauen
« am: 30.03.2012 22:49 »
Hallo Leute,

ich habe mir gebraucht zwei Tonebones gekauft und möchte 4 weitere für meinen 100-Watt-JMP haben. Aber dafür 200 Euro auszugeben, ist mir irgendwie zu viel des Guten.

Nun hab ich mir die Tonebones angesehen: Da kann ja nicht viel dran sein. Kann ich die nicht selbst basteln? Hat da jemand eine Vorstellung? Hat die mal einer aufgemacht? Oder ist die "Schaltung" (wenn überhaupt) die dahinter steckt, ein alter Hut?

Danke, G.


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haebbe58

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Re: TAD Tonebones nachbauen
« Antwort #2 am: 31.03.2012 10:01 »
Hi,

welcher JMP ist es denn?

... möcht ja nicht meckern oder Deinen Tatendrang bremsen .... aber was willst Du denn damit erreichen?

Leissungsreduzierung, Klangveränderung, ...?

Das ginge auch anders ... z.B. 2 Röhren ziehen ...

Mit den Tonebones nimmst Du dem Amp jedenfalls die Substanz, er wird sozusagen ein JMP ohne Eier ... man könnte auch sagen, Du kastrierst ihn ....

Mal ganz davon abgesehen ist das auch eine schöne mechanische Fummelei/Herausforderung, eine solche Schaltung mit der Novalfassung in einen alten Oktalsockel einzubauen ... und das 4x ... und zwar so, dass sie einwandfrei und langlebig funktioniert ....

Ist nur meine persönliche Meinung ...

Gruß
Häbbe


« Letzte Änderung: 31.03.2012 10:05 von haebbe58 »

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Offline gedje-muga-schurin

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Re: TAD Tonebones nachbauen
« Antwort #3 am: 31.03.2012 11:31 »
Hallo Manfred,
Danke für den Link. Soviel ist es ja letztendlich nicht. Mal sehen, das kann ich sicher auch selbst...

@Häbbe: Wenn Lautstärke für dich das einzige Kriterium ist, was "Eier" macht, dann meinetwegen. Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht mit verschiedensten 15 Wattamps, die ich mir so zusammen gesammelt habe. Z.B. der Madamp - ist der gut zusammen gelötet, dann macht der genau das: einen 1974x in dem einen Kanal, einen JMP im anderen. Beide Kanäle klingen besser als der JMP (in meinem Fall ein Superbass) in Groß.

Was nützt mir ein Amp, den ich nie ausspielen kann? Wir sind 2 Gitarristen in der Band. 2 x 100Watt -  da kann kein Drummer mehr dagegen anspielen. Live? Da will jeder Tontechniker, dass der Amp noch leiser wird. Und in kleinen Clubs/Kneipen halten sich die Leute die Ohren zu. Wem nützt das?

Also statt den Superbass nur noch in der Ecke verstauben zu lassen, ziehe ich ihn runter. Da kann er vielleicht endlich mal wieder richtig klingen. Mit Kastration hat das nichts zu tun. Aus den 18 Wattern habe ich den besten Cleansound ever bekommen, genau so auch die beste Crunch-Zerre. Sorry, aber das ganze Gerede von Kastration und fehlendem Headroom und was weiß ich nicht noch alles, das ist doch nur 100-Watt-lauter-lauter-lauter-Geilheits-Quatsch.

Gruß, G.

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haebbe58

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Re: TAD Tonebones nachbauen
« Antwort #4 am: 31.03.2012 11:44 »
Okay,

aber anscheinend hast Du einfach den falschen Amp ...

aber Du solltest auch mal richtig lesen ... Eier hat nix mit leiser zu tun und leiser geht außerdem auch anders ... und der Vergleich mit den 18 Wattern hinkt eh ...

und außerdem habe ich nur meine Meinung gesagt.

viel Spass beim Frickeln ...!  ;D

Gruß
Häbbe


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Offline Athlord

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Re: TAD Tonebones nachbauen
« Antwort #5 am: 31.03.2012 12:19 »
Moin,
ich will Häbbe mal unterstützen.
Das kommt in etwas so rüber als würde ich einem Porsche 928 eine Zylinderabschaltung einbauen,
in der Hoffnung das er dann weniger Abgase produziert.... :devil:
Die Sinnhaftigkeit ist gemeint.
Und das stelle ich mal genauso in Frage - aber es soll jeder tun was er nicht lassen kann.
Letztendlich ist das eine krumme und wenig dauerhafte Lösung.
Meine Meinung...
Gruss
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline jacob

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Re: TAD Tonebones nachbauen
« Antwort #6 am: 31.03.2012 12:24 »
Moin G.,

ich schließe mich Haebbe an: lass' lieber die Finger vom Selbstbau der Tonebones / Yellowjackets.
Sei nicht eingeschnappt, aber es ist m.E. ziemlich offensichtlich, dass Dir ist die Problematik der Sache (Hitzebeständigkeit, entsprechende Bauteile, Komponentenverbindungen & Vergussmasse etc.) ganz offensichtlich nicht klar ist.
Unter gewissen Umständen kannst Du Dir mit solch einem selbst zusammengeschusterten THD- / Tonebone- clone Deinen Amp himmeln  :angel:

Kauf' Dir lieber das Fertigprodukt (ich rate Dir zu THD anstatt TAD), das ist sicherer und im Endeffekt auch preiswerter als ein wackeliger und unzuverlässiger Selbstbau  :P

Nichts für ungut!

Hier noch der Link zu einem m.E. interessanten Interwiew mit Andy Marshall (dem "Erfinder" der Yellowjackets):

http://www.thdelectronics.com/pdf%20stuff/TQRInterview.pdf

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline gedje-muga-schurin

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Re: TAD Tonebones nachbauen
« Antwort #7 am: 31.03.2012 19:45 »
Danke für die vielen Antworten!

Ich will ja auch niemendem vor den Latz sch**** - die Idee des Eigenbaus habe ich verworfen, da ich ein (weiteres) Pärchen günstig gebraucht bekommen kann.

Nur die Frage nach der "Sinnhaftigkeit" erschließt scih mir nicht ganz. Ich gehe nicht ganz mit, warum das ergo so sinnlos sein soll. Und: Warum der Vergleich mit einem 18-Watter hinkt. Was hinkt da, nur weil der eine Amp 100W und der andere 18W hat?

Mir kommt die Problematik teilweise wie ein "Meiner-ist-größer-Syndrom" vor... (Damit meine ich das Thema ganz allgemeinen, keinen meiner Vorredner speziell.  :) )

Gruß, G.

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Offline Dirk

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Re: TAD Tonebones nachbauen
« Antwort #8 am: 31.03.2012 20:05 »
Was hinkt da, nur weil der eine Amp 100W und der andere 18W hat?

Ja.

Die Verstärker und deren Leistungen und Fähigkeiten sollten halten den Anforderungen nach ausgewählt werden und nicht umgekehrt. Schon mal einen Tanzmusiker mit Marshall Stack gesehen ?
Wenn Dein Verstärker 100 Watt hat und erst in die Übersteuerung geht, wenn dieser voll ausgefahren wird, dies aber dann zu laut ist, dann liegt die Vermutung nahe, dass der Verstärker nicht zu Deinen Anforderungen passt.
Leistungsreduzierungen - egal welcher Art - haben immer Auswirkung auf den Klang (teilweise auch die Lebenserwartung der Verstärkers oder manch verbauter Komponenten) und stellen immer nur einen Kompromiss da, der nur bis zu einer bestimmten Grenze sinnvoll eingesetzt werden kann.

Die Kommentare weiter oben zu Deiner Anfrage sind daher mehr als gerechtfertigt und haben nichts mit Potenzgehabe zu tun. Ganz im Gegenteil.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Du an dem Vorhaben die Tonebones oder ähnliche Konstrukte nach zubauen, ziemlich gescheitert wärst. Von daher sehe es positiv und freue Dich, dass Du davor bewahrt wurdest.

Gruß, Dirk
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Offline gedje-muga-schurin

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Re: TAD Tonebones nachbauen
« Antwort #9 am: 31.03.2012 23:03 »
Hi Leute, hi Dirk,

wie schon gesagt, Jacobs Argumente (Hitzebeständigkeit/Vergussmasse usw.) haben mich schnell eines besseren belehrt. Ich will auch niemandem vor dem Kopf stoßen. Nur leider musste ich allzu oft feststellen, dass viele Amp-Besitzer aus ihren 100Watt einen heiligen Gral machen...vielleicht hatte ich deshalb einen aggressiven Unterton in meinen Zeilen.

Dass mein JMP mit den Tonebones anders klingen wird, ist mir schon klar. Nur im Augenblick steht er seit langer Zeit (neben vielen anderen Amps) nur noch rum, und das ist auch schade drum. Also will ich versuchen, ihn in Spähren herüber zu retten, in denen ich ihn vielleicht auch wieder spielen kann. Denn mal ehrlich: Als ich noch 100-Watt-Stacks gespielt haben, hatte ich nur sorgen: Auf großen Bühnen war ich dem Toni zu laut, auf kleinen haben sich die Leute in der ersten Reihe die Ohren zugehalten und im PR musste der Drummer gegen die Gitarren anspielen. Was solls das. Also bin ich mit kleinen Amps sehr glücklich geworden. Schade nur, dass mein sonst geliebter JMP auf der Stecke bleibt...

Gruß, G.

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Offline Dirk

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Re: TAD Tonebones nachbauen
« Antwort #10 am: 31.03.2012 23:34 »
Hallo !

Dass mein JMP mit den Tonebones anders klingen wird, ist mir schon klar. Nur im Augenblick steht er seit langer Zeit (neben vielen anderen Amps) nur noch rum, und das ist auch schade drum. Also will ich versuchen, ihn in Spähren herüber zu retten, in denen ich ihn vielleicht auch wieder spielen kann. Denn mal ehrlich: Als ich noch 100-Watt-Stacks gespielt haben, hatte ich nur sorgen: Auf großen Bühnen war ich dem Toni zu laut, auf kleinen haben sich die Leute in der ersten Reihe die Ohren zugehalten und im PR musste der Drummer gegen die Gitarren anspielen. Was solls das. Also bin ich mit kleinen Amps sehr glücklich geworden. Schade nur, dass mein sonst geliebter JMP auf der Stecke bleibt...

Das ist doch genau das Problem, welches Dir als Problem erklärt wurde. Vielleicht solltest Du die Beiträge auch mal richtig lesen und nicht in jedem Beitrag den Bösen Mann mit den 100 Watt vermuten. Schon mal auf die Idee gekommen, dass die Leute auch recht haben können und Du wirklich den falschen Verstärker hast. Solltest Du diese Meinung nicht teilen, dann mach hier jetzt bitte stopp, ließ nicht weiter und frage auch nicht weiter, erhoffe Dir aber auch keinen Lösungsvorschlag.




Wenn dieser Verstärker keinen (Sammler)Wert für Dich darstellt, dann verkaufe ihn und kauf für das Geld einen Verstärker der besser zu Deinen Anforderungen passt - aber auch darauf achten, dass er wirklich passt und nicht weil die Werbung Dir versucht klar zumachen, dass er passt !!

Gruß, Dirk
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haebbe58

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Re: TAD Tonebones nachbauen
« Antwort #11 am: 1.04.2012 09:11 »
Hi,

ich geb jetzt nochmal meinen Senf dazu ... nur als Tipp:

Wenn Du den JMP mit den Tonebones betreibst, müßtest Du so auf ca. 30 bis 40 Watt Ausgangsleistung kommen, allerdings werden die Röhren da schon ganz schön gebraten .... und das Ganze ist immer noch mörderlaut (siehe nur mal Vox AC 30), wird aber lang nicht so gut klingen, weil die dünnen Röhren einfach nicht so viel Substanz haben wie die dicken.

Wenn Du aber statt Verwendung der Tonebones nun 2 der jetzigen 4 Endröhren rausziehst (welche das sind und welcher Speakerausgang dann zu wählen ist, mußt Du halt hier im Forum oder im Netz suchen), dann läßt Du dem Amp seine Eier und halbierst nur die Leistung. Okay, dann hat er zwar immer noch 50 Watt, ist auch kaum leiser aber er behält die Substanz.

Evtl. dann noch mit den Reglern bißle spielen ... die JMPs klingen auch nicht ganz voll aufgedreht noch recht anständig. Ich habe an meinem 2204 Clone (50 Watt) meist Gain auf 3 und Master auf 5. Das klingt echt gut und ist auch noch einigermaßen Band-/Proberaum verträglich.

Ach ja ... falls Du die noch nicht ausprobiert hast: ein guter Tipp für den JMP in der Endstufe sind 6550 Röhren, die sind zwar teurer, aber die räumen unten rum schön den Mulm weg und klingen schön straff und trotzdem fett. Und die klingen auch leiser gespielt etwas cooler als EL 34 und irgendwie immer gut.

Gruß
Häb   


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Offline gedje-muga-schurin

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Re: TAD Tonebones nachbauen
« Antwort #12 am: 1.04.2012 11:06 »
Hallo nochmal,

tja, vielleicht ziehe ich wirklich mal zwei Röhren . Das hatte ich bis dato außer Acht gelassen, da ich damit bei einem TSL100 eher schlechte Erfahrung gemacht haben. Aber vielen Dank nochmal für die Tipps.

Ich glaube, dass ich mittlerweile auch ein Problem herauslesen kann: Dass es einen Widerspruch bezüglich meiner Erfahrung mit EL84-betrieben Amps gibt. Denn ich finde diese in keiner Weise "substanzlos". Von daher versuche ich mit dem JMP den gleichen Schritt zu gehen.

Aber vielleicht ist da ja noch was ganz Grundsätzliches im Spiel, was ich bis jetzt immer gleich gesetzt habe: Ein Amp mit EL84-Endstufe und einen JMP, der mit z.B. Tonebones auf EL84 gedrückt wird. Ich kann in euren Beträgen heraushören, dass beides nicht das selbe ist. Das eine ist eben ein Amp, der vom Aufbau auf 18-Watt ausgelegt ist, das andere einer, der von Werk aus für 100W gebaut wurde...

Und zum Thema "falscher Amp": Ja, vielleicht hat es ja seinen Grund, warum der JMP seit einem Jahr in der Ecke steht...

So, jetzt ist aber gut. Meine Frage wurde beantwortet, die Tonebones werden nicht nachgebaut. Danke für eure Anregungen!

Gruß, G.

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Offline robdog.ch

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Re: TAD Tonebones nachbauen
« Antwort #13 am: 1.04.2012 11:20 »
Hi G.

Falls Du Dich zum Kauf eines neuen amps entschliesst, seh' zu dass Du allfällige Kandidaten wenn möglich mal im Bandgefüge speilen kannst. 10W sind immer noch halb so laut wie 100W, von daher ist es vielleicht nicht ganz einfach, im Geschäft den Amp zu finden, bei dem Sound und Durchsetzungsfähigkeit stimmen.

Andere Frage: hast Du Dir schon mal Gedanken über einen Attenuator gemacht? Höhenverluste sollten, da Du den JMP ja nicht auf Wohnzimmerlautsärke trimmen willst, ausgleichbar sein (falls Du sie hörst  ;D)

Grüsse aus Frutigen
Röbi
Madamp M15MkI, TT-Sam, TT66 Mod, JTM45, 18Watt TMB, Tweed-Twin, RW8-Prototyp, "RW8-Serie", 18Watt TMB mit VoCo & PRIMV

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Offline Dirk

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Re: TAD Tonebones nachbauen
« Antwort #14 am: 1.04.2012 14:13 »
Aber vielleicht ist da ja noch was ganz Grundsätzliches im Spiel, was ich bis jetzt immer gleich gesetzt habe: Ein Amp mit EL84-Endstufe und einen JMP, der mit z.B. Tonebones auf EL84 gedrückt wird. Ich kann in euren Beträgen heraushören, dass beides nicht das selbe ist.

Richtig !

Gruß, Dirk
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