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Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern

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Offline kugelblitz

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #15 am: 4.07.2012 11:54 »
Addon von Franz "Rohrbruch": Etwas an das ich noch gar nicht gedacht habe, skaliere ich die Endstufen sinken die Ströme, doch dann steigen vermutlich die Spannungen in der Vorstufe und wie das klingt weis ich noch nicht. Danke Franz.

Auf jedenfall wird es immer komplexer :( vermutlich wird erst das lebende Objekt zeigen wie gut was wirklich funktioniert und bis dahin wird noch viel Wasser...

Gruß,
Sepp

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Offline jacob

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #16 am: 4.07.2012 11:55 »
Hi,

aber die von mir verlinkte Baureihe gibt es doch auch in Lötösen- Ausführung  8)
Mir sind diese vollisolierten Cermet- Potis mit Plastikachse bei HV- Betriebsbedingungen allerdings sympathischer als die mit den Metallachsen.

Zumal bei diesen "Virtually infinite electrical circuit isolation"
in der Produktbeschreibung steht  ;)

Gruß

Jacob

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline kugelblitz

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #17 am: 4.07.2012 12:15 »
Zumal bei diesen "Virtually infinite electrical circuit isolation"
in der Produktbeschreibung steht  ;)

Stimmt, vorallem 380 uneingeladene Volts ;) sind doch einige zu viel,

Sepp

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Offline Holzdruide

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #18 am: 4.07.2012 12:23 »
Hallo

Wie sehr sich die Spannungen der Vorstufen erhöht wenn man die Endröhren runterregelt hängt auch davon ab wie der NT bemesen ist.
PPIMV gehört nach manchem Hersteller auch noch zum VVR.

Gruß Franz

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Offline kugelblitz

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #19 am: 4.07.2012 12:37 »
Hallo Franz,

jetzt hier offiziel ;) PPIMV und reg NFB sind schon fix eingplant, bezuglich Netzteil: Ich erwarte ~200ma max und als Trafo ist der 370HX eingeplant/vorhanden, also limitig. Doch die Probleme kommen dann erst in der Praxis und das frühestens im Winter :( im blödesten Fall bleibt die VVR weg und wird woanders verbaut.

Vorerst will einmal herausfinden was notwendig ist um meine Vorstellungen zu realisieren, ob es sich platzmässig ausgeht und dann ob es wirklich funktioniert und wie es klingt. Andernfalls wird es eine mehr oder minder interessante Parameterstudie.

Gruß,
Sepp

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Offline Fandango

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #20 am: 4.07.2012 13:14 »
Hallo Sepp,
seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit dieser Art der Spannungsversorgung und mir fällt dabei nur Positives ein. So sind große Elkos überflüssig und auf eine Drossel kann man auch verzichten.
So habe ich die Gatespannung mit einer R/C-Kette mit 2x 220k und 2x 1µF (!) erzeugt, das Ergebnis ist ein fast brummfreier Amp, vollkommen ohne Brumm wirds nie, aber eine Restwelligkeit von unter 1mV bei 430V und 240mA ist meine ich schon eine gute Hausnummer.

Natürlich müssen die Fets gut gekühlt werden, dieses Blechle für die G2-Versorgung ist schon recht winzig, ich nehme dafür "richtige" Kühlkörper.
Die Versorgung der Vorstufen kann man ohne Weiteres von der Betriebsspannung abhängig machen, dazu braucht man nicht mal eine Regelung, ein Spannungsteiler am Gate reicht dicke, hier nochmal ein 1µF und alles wird gut.
Diese Dioden am Ausgang des Netzteils halte ich für überflüssig, ich mache das jedenfalls so nicht weil ich eine Strombegrenzung drin habe, und die Spannung ist sowieso geregelt, dort wird eine Diode nur für falsche Ergebnisse sorgen, wenn ich mich nicht irre.
Dafür habe ich aber eine Diode in der Versorgungsspannung fürs Gate drin, damit entfällt die Rückwirkung ins übrige Netzteil, so entladen sich die C´s am Gate nicht mehr über die Widerstände zum Ladeelko, bringt viel weniger Brummanteil.

Die Frage: "Wie klingts?" ist eigentlich falsch gestellt, ein Netzteil hat nicht zu klingen, ganz einfach.
Je härter das Netzteil ist umso besser funktioniert der Amp, alles andere sind Effekte die man auch anders erzeugen kann, von wegen "Sag" etc., kann man alles machen.
Interessant ist auch eine regelbare Spannung am PI, am Besten mit je einem Fet an den Anoden.

Man kann die Regelung so konstruieren dass man immer gerade so unter dem Brumm bleibt, man kann die Spannung langsam hochfahren, Strombegrenzung für jede Stufe usw., die Sieb-Widerstände die in einer "normalen" Schaltung immer drin sind, also vom Lade-Elko Richtung erster Stufe werden auch zum größten Teil überflüssig, diese Mosfet-Schaltung ist ja stabil, und somit gibt es auch kaum eine Rückwirkung von den Anoden der Treiberröhren auf die Vorstufen, die Elkos entfallen alle, bis auf die paar ganz wenige µF an den Gates.

Vorsicht ist allerdings geboten beim Schrauben mit evtl. Kurzschlüssen beim Rumprobieren oder beim Messen, wenns in der Vorstufe knallt dann zieht sich die Spur bis ganz hinten, mit etwas Glück gehen nur die Z-Dioden durch...

Eine Schaltung wie die von Dir vorgeschlagene würde ich aber doch nicht einbauen, also diese gegenseitige Abhängigkeit, das ist auf den ersten Blick schön und theoretisch auch ganz sinnvoll, aber wenn irgendwo etwas nicht stimmt geht allerhand kaputt, gerade die neg. Vorspannung würde ich separat aufbauen,auch dafür gibts viele Lösungen.

Viel Erfolg mit Deiner Schaltung,
Georg   

I doubt if any of my favorite players even own a soldering iron.

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Offline Lebkuchen

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #21 am: 4.07.2012 13:16 »
Hallo,

ich weiß nicht, ob es dazu paßt, aber ich hatte vor einiger Zeit die Möglichkeit, die Spannungen im Marshall YJM100 zu messen. Direkt an den Endtuben ergab sich folgendes:
  • Anode: Max. 472V –> Min. 446V
  • Screens: Max. 428V –> Min. 16V
  • Bias: Max. -43V –> Min. -2,5V
Die Max/Min Werte beziehen sich auf die Reglerstellung 0% und 100% des PSC- Reglers. Der Amp war auf 100W Leistung an einer 16Ω Box eingestellt.
Deutlich zu sehen, daß die Screen-Spannung richtig weit heruntergezogen wird, jedoch die Anode "nur" um ca. 26V. Ob es sich dabei um einen Sekundäreffekt handelt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Die Spannungen der Vorstufe veränderten sich dabei nicht.

Viele Grüße,
Gunter
Truth is plural

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Offline kugelblitz

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #22 am: 4.07.2012 13:43 »
Hallo Georg,

seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit dieser Art der Spannungsversorgung und mir fällt dabei nur Positives ein. So sind große Elkos überflüssig und auf eine Drossel kann man auch verzichten.
So habe ich die Gatespannung mit einer R/C-Kette mit 2x 220k und 2x 1µF (!) erzeugt, das Ergebnis ist ein fast brummfreier Amp, vollkommen ohne Brumm wirds nie, aber eine Restwelligkeit von unter 1mV bei 430V und 240mA ist meine ich schon eine gute Hausnummer.

Wusste ich doch da gibt es noch Leute die damit spielen ;) aber ich muss gestehen meine Zielsetzung ist lediglich den Amp ohne grosse Klangänderung, leiser zu bekommen. Es soll ja ein Trainwreck inspirierter Amp werden nur die geplanten ~35 Watt sind meist zu viel und da will ich die Eingriffe ins Netzteil so klein wie möglich machen, zumindest in der "laut" Stellung. Aber auf jedenfall danke für Deinen Input, neue Konfigurationen für die Simulation ;) auch wenn ich erst in ein paar Tagen weiter machen kann.

Natürlich müssen die Fets gut gekühlt werden, dieses Blechle für die G2-Versorgung ist schon recht winzig, ich nehme dafür "richtige" Kühlkörper.

Zur Zeit befindet sich ja noch alles in einem recht theoretischem Stadium aber geplant ist die Montage am Chassis, allein schon aus Platzgründen.

Die Versorgung der Vorstufen kann man ohne Weiteres von der Betriebsspannung abhängig machen, dazu braucht man nicht mal eine Regelung, ein Spannungsteiler am Gate reicht dicke, hier nochmal ein 1µF und alles wird gut.

Ausprobieren werde ich es ziemlich sicher, aber ich will die Vorstufe nicht wirklich mitsklaieren sondern sie möglichst unangetastet lassen (für mich klingt nichts wie ein TW :) ) und dafür aber PPIMV und reg NFB nutzen.

Diese Dioden am Ausgang des Netzteils halte ich für überflüssig, ich mache das jedenfalls so nicht weil ich eine Strombegrenzung drin habe, und die Spannung ist sowieso geregelt, dort wird eine Diode nur für falsche Ergebnisse sorgen, wenn ich mich nicht irre.

Meinst Du den Spannungsabfall über die Diode oder die Sperrwirkung?

Dafür habe ich aber eine Diode in der Versorgungsspannung fürs Gate drin, damit entfällt die Rückwirkung ins übrige Netzteil, so entladen sich die C´s am Gate nicht mehr über die Widerstände zum Ladeelko, bringt viel weniger Brummanteil.

Noch etwas für die Merkliste.

Die Frage: "Wie klingts?" ist eigentlich falsch gestellt, ein Netzteil hat nicht zu klingen, ganz einfach.
Je härter das Netzteil ist umso besser funktioniert der Amp, alles andere sind Effekte die man auch anders erzeugen kann, von wegen "Sag" etc., kann man alles machen.
Interessant ist auch eine regelbare Spannung am PI, am Besten mit je einem Fet an den Anoden.

Man kann die Regelung so konstruieren dass man immer gerade so unter dem Brumm bleibt, man kann die Spannung langsam hochfahren, Strombegrenzung für jede Stufe usw., die Sieb-Widerstände die in einer "normalen" Schaltung immer drin sind, also vom Lade-Elko Richtung erster Stufe werden auch zum größten Teil überflüssig, diese Mosfet-Schaltung ist ja stabil, und somit gibt es auch kaum eine Rückwirkung von den Anoden der Treiberröhren auf die Vorstufen, die Elkos entfallen alle, bis auf die paar ganz wenige µF an den Gates.

Da gehen usere Intentionen etwas auseinander, ich wie gesagt ich will die Eingriffe in das Kleinklimat TW möglichst gering halten.

Vorsicht ist allerdings geboten beim Schrauben mit evtl. Kurzschlüssen beim Rumprobieren oder beim Messen, wenns in der Vorstufe knallt dann zieht sich die Spur bis ganz hinten, mit etwas Glück gehen nur die Z-Dioden durch...

Danke für den Hinweis.

Eine Schaltung wie die von Dir vorgeschlagene würde ich aber doch nicht einbauen, also diese gegenseitige Abhängigkeit, das ist auf den ersten Blick schön und theoretisch auch ganz sinnvoll, aber wenn irgendwo etwas nicht stimmt geht allerhand kaputt, gerade die neg. Vorspannung würde ich separat aufbauen,auch dafür gibts viele Lösungen.

Zur Zeit lese ich gerade in Merlins "Power Supplies for Valve Amplifiers" vielleicht ändert sich so noch alles, aber die Funktion gefällt mir bis jetzt recht gut, wobei das ganze sicher noch absitzen muss ;)

Viel Erfolg mit Deiner Schaltung,

Danke und Gruß,
Sepp

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Offline kugelblitz

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #23 am: 4.07.2012 13:46 »
Hallo Gunter,

ich weiß nicht, ob es dazu paßt, aber ich hatte vor einiger Zeit die Möglichkeit, die Spannungen im Marshall YJM100 zu messen. Direkt an den Endtuben ergab sich folgendes:
  • Anode: Max. 472V –> Min. 446V
  • Screens: Max. 428V –> Min. 16V
  • Bias: Max. -43V –> Min. -2,5V
Die Max/Min Werte beziehen sich auf die Reglerstellung 0% und 100% des PSC- Reglers. Der Amp war auf 100W Leistung an einer 16Ω Box eingestellt.
Deutlich zu sehen, daß die Screen-Spannung richtig weit heruntergezogen wird, jedoch die Anode "nur" um ca. 26V. Ob es sich dabei um einen Sekundäreffekt handelt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Die Spannungen der Vorstufe veränderten sich dabei nicht.

Das dürfte dann vermutlich eine ähnliche oder idente Schaltung zu der des AFD100 sein, regelt Screens und Bias, vielleicht sollte ich auch den Plan noch etwas durchgehen.

Danke auf jedenfall,
Sepp

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Offline robdog.ch

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #24 am: 4.07.2012 14:19 »
Hallo Gunter,

Das dürfte dann vermutlich eine ähnliche oder idente Schaltung zu der des AFD100 sein, regelt Screens und Bias, vielleicht sollte ich auch den Plan noch etwas durchgehen.

Danke auf jedenfall,
Sepp

Hi Sepp

Die Schaltung im AFD (bezüglich Leistungsreduktion) ist von derjenigen im YJM abgekupfert - also genauer gesagt, obwohl der AFD vor dem YJM erschien hat man am YJM schon viel früher daran gearbeitet!  ;)

Grüsse
Röbi
Madamp M15MkI, TT-Sam, TT66 Mod, JTM45, 18Watt TMB, Tweed-Twin, RW8-Prototyp, "RW8-Serie", 18Watt TMB mit VoCo & PRIMV

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Offline kugelblitz

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #25 am: 4.07.2012 14:24 »
Hallo Röbi,

Die Schaltung im AFD (bezüglich Leistungsreduktion) ist von derjenigen im YJM abgekupfert - also genauer gesagt, obwohl der AFD vor dem YJM erschien hat man am YJM schon viel früher daran gearbeitet!  ;)

Ah ein Insider, erschien mir nur logisch ;) zum AFD100 gibt es ja scheinbar seit ein paar Tagen einen unvollständigen Schaltplan. Ich werde ihn sicher noch einmal ansehen, obwohl er zumindest für meine Begriffe (meinen reserve Platz im Chassis) viel zuviele Bauteile zumindest für PTP bzw Lötösen-Selbstbau-Board Montage beinhaltet.

Gruß,
Sepp

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Offline Bierschinken

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #26 am: 4.07.2012 14:35 »
Hallo Georg,
So habe ich die Gatespannung mit einer R/C-Kette mit 2x 220k und 2x 1µF (!) erzeugt, das Ergebnis ist ein fast brummfreier Amp, vollkommen ohne Brumm wirds nie, aber eine Restwelligkeit von unter 1mV bei 430V und 240mA ist meine ich schon eine gute Hausnummer.
Hast du davon ein Schaltbild?

Grüße,
Swen

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Offline Fandango

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #27 am: 4.07.2012 15:16 »
Hallo Swen,
ein Schaltbild und auch ein Lt-Spice-Plan, hängt unten dran.


Nach etwas mehr als vier Sec. steigt die Ausgangsspannung an, nach ca. 15 Sec. erkennt das Teil die Überlast und schaltet ab und bleibt abgeschaltet. Nur den Lastwiderstand vergrößern und es läuft weiter.
Habe ich im Amp fast genau so drin wie auf dem Plan zu sehen, nur auf die Überlastschaltung habe ich verzichtet weil ich sie für übertriebene Vorsicht gehalten habe.

Gruß,
Georg


http://www.file-upload.net/download-4509554/netzteil.asc.html
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Offline Räuberpistole

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #28 am: 4.07.2012 16:07 »
Hi Georg,
kannst du den Plan vielleicht nochmal anhängen? Ich kann aus irgendeinem Grund deine .asc Datei nicht öffnen bzw. bekomme nur krudeste Zahlenkolonnen.
Beste Grüße,
Tobi
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Offline Fandango

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Re: Versuch TT g2 control um Biastracking zu erweitern
« Antwort #29 am: 4.07.2012 17:03 »
Hi Tobi,
habs nochmal probiert, bei mir gehts, hast Du LtSpice?
Das müsste eigentlich von fast alleine angehen, aber hier eben gerne nochmal von einer anderen Adresse:
www.workupload.com/file/bZeidSF
Auch nochmal gecheckt, sollte gehen.

Nur noch etwas Grundsätzliches dazu, weil mein Kumpel A... mich danach gefragt hat: Ich bin kein Händler und auch kein besonderer Fachmann, diese Schaltungen mache ich fast nur für meine eigenen Bedürfnisse  8) und wenn sie bei Euch nicht funktionieren weil ich etwas falsch gemacht habe dann seid Ihr selbst dran schuld, alles was ich irgendwo veröffentliche habe ich ausprobiert und die meisten Schaltungen laufen bei mir heute noch.
Ich habe auch nicht die allergeringsten Ansprüche und von mir aus kann er oder sie mit diesen Schaltungen machen was er oder sie will, ist ja auch nichts besonders Neues und jeder wirklicher Fachmann/Frau kriegt das bestimmt auch besser hin.
Wenn nun Jemand meint dass er irgendeine Schaltung von mir nachbaut und verkaufen kann dann soll er das tun, mir ist das wirklich egal, Geld spielt bei mir keine Rolle, ich habe fast keines, also lege ich auch keinen Wert darauf.
Also macht damit was Euch gefällt, oder lasst es, ich mach das wie gesagt nur für mich, und dabei ist mir die Restwelt recht wurscht.
Manche Leute meinen sie müssten irgendein Copyright etc. darauf haben, ich nicht, Elektrokram ist für mich sowas wie Spielzeug, ich habe ganz andere Interessen die mir etwas bedeuten, Silizium gehört mit Sicherheit nicht dazu, und Geld erst recht nicht.
Möchte das nur mal gesagt haben.

Gruß,
Georg


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