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Fender HRD III :je nach Bias-Mess-Methode stark unterschiedliche Messwerte

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Offline Glühfix

  • Sr. Member
  • ****
  • 132
Moin ,
Hab hier gerade den HRD III vom Freund zu Hause.
Ab Werk mit 20 mV eingestellt :o gemessenen mit TT Bias-Messadapter.
Hab ihm 2 SED von mir eingebaut, und den Amp auf ~38 mV eingestellt, wieder gemessenen mit TT Bias-Messadapter.
Erstaunlicherweise zeigte die Gegenmessung am Original Messpunkt des HRD III
für beide Röhren ~ 84 mV , :  also ca. 42mV pro Röhre.
Welcher Messmethode soll ich denn jetzt vertrauen, bzw. ist korrekt ? ??? ???
Grüsse vom Glühfix
"alias" Günni


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Offline LöD

  • YaBB God
  • *****
  • 2.348
  • nichts ist gelber als Gelb selber!
Ich halte 10% Abweichung jetzt nicht für "stark unterschiedlich"...

Achtung Halbwissen:
Je nachdem wie man misst, misst man einmal auch noch einen anderen Strom mit (Gitterstrom?), beim BIAS messen. Wenn man über 1Ohm R in der Katodenleitung oder mit einem Biasmessadapter misst kann das Unterschiede machen. Das könnte die Abweichung auch erklären.

LöD
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. (A.v.Humboldt)

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sjhusting

  • Gast
Der HRDIII hat auch ja ein 1R in die Kathoden-Leitung; also, es misst auch Vg2 mit.

Mess die eigentliche Wert von beide 1R Widerstaende (in Bias Adapter und in HRIII) und schau mal wie weit auseinander sie sind. Dirk's 1R sind 5%; die Schaltplan fuer den HRDIII spezifiziert auch 5%; also, diese 2 spezifische Rs konnte bis zum 0.1 Ohm auseinander liegen - mehr als genugend, die Unterschied zu decken

steven