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Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe

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Offline Joachim

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #30 am: 11.06.2005 17:45 »
Hi Deeluxe!

Zitat
erstmal Kompliment an Joachims Fleiß.

Danke  :angel:

Zitat
Und trotz der Preise für die Wahl der Relais und deren Aufteilung in Einzelschalter. Sie können ohne Gefahr des Übersprechens oder Aufschwingens aufeinanderfolgender Stufen am Tatort plaziert werden und die heiklen Leitungen kurz halten.
(Wollt ein bischen Klugscheißern).

Wieso klugscheißern ;)? Genau das ist ja der Punkt. Ich würde nie verschiedene Signale in einem Relais zusammenführen. Speziell das DR-Relais habe ich wegen der Qualität gewählt. Ich habe die beruflich schon sehr früh eingesetzt und über die Jahre nie Probleme gehabt. Ganz im Gegenteil zu den billigeren DIL-Relais! Aber hier kann ja jeder seine bevorzugten Relais verwenden. Nur sollten sie, wie im Plan, einzeln an den entsprechenden Stellen eingesetzt werden.

Zitat
FX-Loop: Hierzu hatte ich ja letzte Woche schon mit Joachim eine philosophische Grundsatzdiskussion per mail. Hab verloren!

Warum eigentlich verloren ??? Die Break-Jacks sind doch 'ne mögliche Bestückungsvariante. Fehlt nur noch dein Luxus-Kästchen...

Zitat
Gehe ich Recht in der Annahme, daß der serielle Mode nur durch Mix (R307) auf Vollgas eingestellt wird. Das Direktsignal hätte dann über den Restwiderstand R305 (je nach Potistellung) und der Widerstandsbahn von R307 je nach Lautstärke im Effekt sowie dessen  Ausgangsimpedanz und -Beschaltung immer noch eine Chance leicht durchzukommen mit evtl. leichter Soundveränderung (Phasen-, Laufzeitunterschiedsproblemen zw. FX und Direkt). Falls es so ist kann ich mir momentan auch kein Bild machen, ob die Dämpfung des Direktsignales vielleicht eh locker reicht.

Ich unterstelle mal, dass die Mezzo-Jungs das ausprobiert haben ;D. Aber ich geb Dir recht, ich habe mir das auch überlegt. Aber normalerweise müßte das hochohmigere Direktsignal gegen das niederohmiger FX-Signal eigentlich verlieren. Falls es tatsächlich doch durchkommt, halte ich mir mal die Option eines Stereopotis offen ;D.

Zitat
Diskussionspunkt FX-Aufholstufe V4b:

Die Probleme sehe ich auch und wollte das eigentlich auf die praktische Erprobung vertagen (Engl macht's übrigens mit der Aufholstufe interessanterweise genauso). Aber wenn's hier schon Vorschläge gibt, gerne.

Zitat
Diskussionspunkt: Unabhängigkeit des FX-Sends von der Gesamtlautstärke des Amp:

Mit der unschönste Punkt an der ganzen Sache. Ich mach mir mal auf Basis deiner Vorschläge Gedanken. Weiter Ideen sind natürlich willkommen. Kein Grund für die anderen sich auszuruhen ;D

Gruß und Danke an Deeluxe,
Joachim
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Offline Deeluxe

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #31 am: 11.06.2005 20:25 »
(Mit den 600Min. bleibt man jetzt sogar eingeloggt wenn man den Rechner zwischendurch aus hatte und das Ausloggen vergaß - nicht daß ich auch noch als Süchtling bezeichnet werde   ::) )


Hi Joachim,

Wie gesagt: Mit dem Relaistyp geb ich Dir (auch aus Erfahrung in Arbeit) Recht. Mein GRC-Looper läuft mit den Teilen ebenfalls seit gut 15 Jahren problemlos.

Wieso "Mezzo-Jungs". Ist das ne Firma? Noch nie gehört.

Bzgl. seriellem Loop ist mir die Variante mit dem Stereopoti und dessen Funktion unklar.
Ich dachte bei Problemen als erstes an nen Ausschalter auf der Direkt-Leitung oder (schwer aufzutreiben) ein 25k-Mix-Poti mit integriertem Ausschalter auf Linksanschlag, wie früher bei den Radios.

Welchen Schaltung von Engl meinst Du mit der Aufholstufe. Der Engl braucht vielleicht ne dicke Aufholstufe, da sie gerne an nem Anodenfolger (hier wohl die völlig falsche Bezeichnung ;) ) den Effekt-Send low-Level-mäßig an der Kathode auskoppeln. (Ich klugscheißer schon wieder, Herrgott)

Ich seh grad: 8) wär eine guter Ausgangssmiley fürn SEPP. Dann noch Vollbart  ;)

Und jetzt wart ma mal auf die Kommentare der anderen, (sind sehr ruhig zur Zeit, gell) sonst landen wird noch im der SEPP-Management  :o

Viele Grüße
Deeluxe

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Offline Joachim

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #32 am: 11.06.2005 20:39 »
'n Abend, Deeluxe!

Guck Dir mal den Schaltplan vom Engl Blackmore an:

http://www.mif.pg.gda.pl/homepages/tom/files/engl_bm.gif

Dort ist die Loop eigentlich der von Mezzo Pucky (na klingelt's jetzt?) sehr ähnlich. Und die haben auch die Lösung mit den Stereo-Poti verwendet. Ist der Poti an einem Anschlag, liegt der andere Kanal auf Masse.

Zitat
Wieso "Mezzo-Jungs". Ist das ne Firma? Noch nie gehört.

Falls es tatsächlich oben noch nicht geklingelt hat: na Du weißt doch, die, die den Amp gebaut haben, den man auch liebevoll "Recto" nennt.

So, und jetzt halten wir mal, wie Du vorgeschlagen hast, den Mund und lassen die anderen reden ;)

Schönen Abend,
Joachim
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Offline ACY

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #33 am: 11.06.2005 20:48 »
Hi! Was heißt hier ruhig? Ich jede lese Zeile, und verstehe (fast) nix! Die Richtung die das ganze nimmt finde ich auf jeden Fall sehr gut! Und sehr durchdacht! Ich klinke mich dann wieder zum testen und zum vermarkten ein! Griiiiiiiiiiiiiiiiiiins!  ;)   
@Jo: Ich check jetzt am Wochenanfang was Sache ist mit den Bodies! Das sollte sich was getan haben!
Grüsse, "ACY"
Alles nicht so wichtig! Ooooder doch? Griiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiins!!!

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Offline Stephan G.

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #34 am: 11.06.2005 21:06 »
Hi, Folks!
...hab mal wieder ein paar Minütchen Zeit...
Die Mix-Regelung des Engl mit den Stereo-Potis bietet definitiv Vorteile. Damit kann man ECHT zwischen DRY und EFFECT pannen. (Nicht pennen) ! ;)

Die Abhängigkeit zwischen dem Effect-Send-Regler und dem DRY-Pegel im Amp gefällt mir nicht! Wie schon angeregt reicht es, das DRY-Signal anstatt am Send-Poti-Schleifer am "heißen" Poti-Anschlußpin abzugreifen - dann wird ausschließlich die Send-Buchse geregelt.

Was iss eigentlich mit dem Endstufen-Thread?
Ziemlich tote Hose - da muß ich wohl alleine weiterwursteln...  :(

C.U.
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Offline Joachim

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #35 am: 11.06.2005 22:38 »
Hi Stephan.

Zitat
Die Abhängigkeit zwischen dem Effect-Send-Regler und dem DRY-Pegel im Amp gefällt mir nicht! Wie schon angeregt reicht es, das DRY-Signal anstatt am Send-Poti-Schleifer am "heißen" Poti-Anschlußpin abzugreifen - dann wird ausschließlich die Send-Buchse geregelt.

Ich komm einfach nicht drauf, wie das gehen soll. Sicher, mit einem Relais wäre das kein Problem, aber den Aufwand möchte ich eigentlich nicht treiben. Oder geht's auch einfach? Ich steh grad megamäßig auf dem Schlauch...  :-\

Gib mir mal einen Tipp :angel:.

Gruß,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline Deeluxe

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #36 am: 12.06.2005 08:56 »
Hi Leute,

@Joachim: Mezzo Puckiiiiii :D Bimboooooo!!!
Der Groschen war ein paar Wochen unterwegs.
Das Engl-Stereo-Poti seh ich jetzt erst. Ich werf mal wieder nen Groschen hoch und warte...

Und jetzt geh ich von meinem Schlauch bei Joachim und stellt mich mit ihm auf'n Schlauch bei Stephan.


Was ich zum Thema Endstufe bereits Joachim gemailt hab.
Vielleicht sollte man im Thread mal 'ne grundsätzliche Abstimmung über gewünschte Röhrentypen und Features machen um die Weiterarbeit etwas konzentrieren zu können.
Ich fürchte alles steht etwas wegen der Unsicherheit, was die Leute eigentlich so haben wollen.

Grüße Deeluxe

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Offline Joachim

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #37 am: 12.06.2005 09:10 »
Guten Morgen, allerseits!

Genau Mezzo Pucky, oder -  frei nach Harry Potter - die Firma, deren Name nicht genannt werden darf :police:. Aber so langsam, mit Stereo-Poti usw., werden die Ähnlichkeiten ja immer geringer, so dass wir wohl bald auf alle Hinweise verzichten können ;)

Zitat
Ich fürchte alles steht etwas wegen der Unsicherheit, was die Leute eigentlich so haben wollen.

Das denke ich auch. Allerdings wirft auch die echte SEPP-Endstufe auch viele technische Fragen auf, die fachlich nur sehr wenige - wenn überhaupt - beantworten können. Vielleicht sollten wir aber tatsächlich mal die Bedarfsfrage klären.

Ich mach mal einen Thread auf, wo jeder seine Wunschendstufe äußern kann - wobei es nicht um die technische Diskussion gehen, sondern nur um Anforderungen.

Gruß,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline Deeluxe

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #38 am: 12.06.2005 15:18 »
Hi FX-ler,

der Groschen fällt zwar noch immer, meine aber jetzt herausgefunden zu haben, daß die FX-Stereopoti-Version in Richtung Mittelstellung des Mix-Potis eine deutlich höhere spannungsteilende Wirkung auf Direkt und Effekt hat als an den Endstellungen  ??? Das heißt, der Pegel je Mix-Stellung jeweils korrigiert werden. Wenn ich nicht irre!

Als Alternative, und ohne Euch (Joachim und Stephan) an den Karren fahren zu wollen, möchte ich zum Durchkauen mal ein weitere Variante eines parallel/seriell umschaltbaren FX vergessener Herkunft (vermtl. abgezeichnete Schaltung auf 'nem Ostserver) hier reinstellen. Vielleicht kennt ja jemand die Schaltung.

Die Variante bietet eine angepaßte Nachverstärkung z.Zt. 0 und +20 dB und relativ rückwirkungsfreie (pegelneutrale) Beimischung des Effektes (wenn ich nicht irre).
Evtl. ist ein möglicher Pegelsprung bei zurückgedrehtem Send-Level und Umschaltung auf seriellen FX noch ein Problem. (Aber möglicherweise lösbar)
Ich grübel mal weiter.

Schaut's mal drüber

Grüße Deeluxe

PS:
Ich hätte hier die Datei angehängt, leider tut sich beim 'Durchsuchen'-Button nix. Drum werd ich mal Joachim damit mailig belästigen - inkl. Vorbegutachtung.

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Offline Stephan G.

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #39 am: 12.06.2005 15:32 »
Hi, Folks!
Die Loop-Geschichte hab ich mal aufgemalt. Darin sind die Entkopplung vom FX-Send-Regler und ein wirkungsverbessertes PAN-Poti integriert.
Die Schaltmöglichkeiten: FX ser. / par. und FX On / Off.

Achtung: Schaltung noch nicht getestet! (Frühere Variante hat funktioniert.)

PLAY LOUD!!

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Offline glowHead

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #40 am: 12.06.2005 15:37 »
Moin,
@Deeluxe; meinst du etwa diese hier ? :

http://www.tunebar.de/schematics/FX_Loop4.gif

Ich weiss nicht mehr wo ich die Schaltung her habe, aber ich vermute die stammt von dieser Seite:

http://www.mif.pg.gda.pl/homepages/tom/

marcin

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Offline Joachim

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #41 am: 12.06.2005 16:41 »
Mahlzeit!

So, ich bin jetzt mal die verlängerte Hand von Deeluxe. In der Anlage findet ihr die FX-Loop von Deeluxe.

@Deeluxe: Keine Panik, Charly, ist nix mit an den Karren fahren :) Ich hatte noch nie eine FX-Loop in einem Amp - nie wirklich gebraucht - aber ich denke halt in so einem Amp gehört die einfach dazu. Deshalb habe ich auf bewährtes zurückgegriffen. Aber ich kann Deine und Stephans Kritikpunkte alle nachvollziehen. Schließlich soll die beste FX-Loop in den Amp und da bin ich leicht zu überzeugen ;)

Die 0dB/-20dB-Umschaltung finde ich gut, ich glaube aber die könnte man noch etwas einfacher aufbauen. Ich könnte mir auch vorstellen, die Loop vom Plan her noch etwas klarer aufzubauen, aber auf den ersten Blick sehe ich da keine offenichtlichen Fehler.

Gruß,
Joachim

« Letzte Änderung: 21.01.2006 08:48 von Joachim »
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Offline Deeluxe

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #42 am: 12.06.2005 21:36 »
Guten Abend beisammen,

@Joachim: Danke für die Mühen. Bzgl. Feinarbeiten stimme ich Dir zu.
Ich war bisher (der Arbeit wegen) auch immer  Passiv-FX-Benutzer, irgendwie gehts dann doch immer.
Aber nach einem OP-parallel-FX-Interface inkl. Pegelanpassung zwischen passiv-FX und Effekt, das ich mir mal testweise bastelte, ging klanglich doch die Sonne auf, trotz 'Sand' dazwischen. Drum wär ne gelungene Röhrich-Lösung schon was wert und könnte  bei genügend Feinarbeit sicher locker mit ner OP-Lösung mithalten.
 

@glowHead: Gutes Gespür, Recht hast Du. Die Suche nach den Wurzeln fruchtet ;)
Da ist übrigens auch der Rohling von Johannes´FX zu finden.

Und jetzt hol ich mir Stephans Variante zum Ausdrucken und aufs Kopfkissen legen.

Pfürt Euch
Deeluxe

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Offline Joachim

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #43 am: 12.06.2005 23:18 »
Hi Stephan,

Hi, Folks!
Die Loop-Geschichte hab ich mal aufgemalt. Darin sind die Entkopplung vom FX-Send-Regler und ein wirkungsverbessertes PAN-Poti integriert.
Die Schaltmöglichkeiten: FX ser. / par. und FX On / Off.

Achtung: Schaltung noch nicht getestet! (Frühere Variante hat funktioniert

Die Grundprinzip sieht gut aus. Im Moment seh ich nur ein Problem: Wenn die Loop auf seriell steht und FX aus ist, dann ist das Ausgangssignal der Loop über die beiden Relais kurzgeschlossen. FX seriell/parallel würde ich nicht als Relais auszulegen. Oder gibt's einen Grund dafür?

Gruß,
Joachim
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Offline Stephan G.

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Re: Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
« Antwort #44 am: 13.06.2005 12:09 »
Hi, Folks!

@Joachim:
Der Loop soll ja aus sein - also wird das Loop-Return-Signal "gemutet.
Mit Relais kann man 100 % muten - mit LDR's nicht.

THINK LOUD!!
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