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Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf

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Offline Hans-Jörg

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #15 am: 15.08.2012 11:17 »
isch doch logisch

s' hoist doch g'hupfd wia g'schprunga

 ;D ;D ;D

Grüße

Jochen

Hi, Jochen
hast recht, im Grunde ist es egal, weil die Gitarre daran gut klingt, bis auf den einen kleinen Sprung, kurz vor Anschlag des Masters.
Man könnte darüber hinwegsehen, aber da ich es jetz weiß, geht das nicht.
Zuerst werde ich die Leitungen (Sind Fernseh Koax Kabeln, dachte die sind besonders gut gegen Einstreuungen) austauschen und das Poti gleich mit.
Weitere Maßnahmen gegen Schwingungen? Die 4x 1k 5W Rs erhöhen auf 2k?
Die 7k Gridstopper auf 10k?

Würde das helfen, ohne dem luftigen Klang, der jetzt da ist, zu sehr zu schaden?

Was mich besonders ärgert, ist, daß es ohne Master (also nur 2x220k) kein Schwingen gibt.

Grüße

Hans-Jörg
« Letzte Änderung: 15.08.2012 11:19 von Hans-Jörg »
Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten!

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Offline cca88

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #16 am: 15.08.2012 11:47 »
Hi, Jochen
hast recht, im Grunde ist es egal, weil die Gitarre daran gut klingt, bis auf den einen kleinen Sprung, kurz vor Anschlag des Masters.
Man könnte darüber hinwegsehen, aber da ich es jetz weiß, geht das nicht.
Zuerst werde ich die Leitungen (Sind Fernseh Koax Kabeln, dachte die sind besonders gut gegen Einstreuungen) austauschen und das Poti gleich mit.
Weitere Maßnahmen gegen Schwingungen? Die 4x 1k 5W Rs erhöhen auf 2k?
Die 7k Gridstopper auf 10k?

Würde das helfen, ohne dem luftigen Klang, der jetzt da ist, zu sehr zu schaden?

Was mich besonders ärgert, ist, daß es ohne Master (also nur 2x220k) kein Schwingen gibt.

Grüße

Hans-Jörg



Hallo Hans-Jörg,

zu allererst - ich  persönllich habe (noch) keinen LarMar nachgerüstet/eingebaut - daher basiert alles was ich jetzt da schreibe auf theorie und zweithandwissen.

Such mal im Forum - da gibt es etliche - zum Teil schön bebilderte Threads zum LarMar. Ein thread war z.B. der über einen morenden- aäh modernen  Orange und dessen Leaddress...

Prinzipiell würde ich da gar keine geschirmten Leitungen verwenden, sondern eher verdrillen. Wenn's auf den letzten ohms anfängt zu schwingen, wäre natürlich auch ein geeingeter Serienwiderstand denkbar....

Vile Glück und Grüße



Jochen

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Offline Hans-Jörg

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #17 am: 15.08.2012 12:54 »
Prinzipiell würde ich da gar keine geschirmten Leitungen verwenden, sondern eher verdrillen. Wenn's auf den letzten ohms anfängt zu schwingen, wäre natürlich auch ein geeingeter Serienwiderstand denkbar....


Hallo Jochen,
hatte zuallererst nur gedrillte Leitungen, das hat aber zu starke Knacksern geführt an den gleichen oben beschriebenen Stellen. Deshalb geschirmt. Da ist die Distanz zu groß und geht über die ganze Chassisbreite.

Aber der Serienwiderstand? Sowas wie 2k an die Schleifer des Potis?

Gruß

Hans-Jörg
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Offline cca88

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #18 am: 15.08.2012 12:58 »
Hallo Jochen,
hatte zuallererst nur gedrillte Leitungen, das hat aber zu starke Knacksern geführt an den gleichen oben beschriebenen Stellen. Deshalb geschirmt. Da ist die Distanz zu groß und geht über die ganze Chassisbreite.

Aber der Serienwiderstand? Sowas wie 2k an die Schleifer des Potis?

Gruß

Hans-Jörg



...der halt "in etwa so ist" wie der Rest deines Potis im "geradenoch funktionierenden" Bereich.

Prinzipiell halte ich das aber für "gemurkst" - wenn's halt überhauüt nicht funktionieren will.

Nachdem es funktionierende LarMar's gibt, sollte das ja irgendwie hinhauen können.
Konkrete Ideen habe ich aber nicht.

Grüße

Jochen

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Offline jacob

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #19 am: 15.08.2012 13:56 »
Hi Hans-Jörg,

diese LarMars funktionieren an sich völlig problemlos.
Das A&O sind natürlich sehr penible Lötstellen, sehr saubere Abisolierarbeiten ("Litzen- Spliss", besonders bei abgeschirmten Leitungen) und eine vernünftige Leitungsführung.
Anscheinend hast Du den Amp aber noch immer nicht am Scope gehabt?!

Eine Bitte:
mach' dieses mal bitte einen Schritt nach dem anderen, damit Du nach der erfolgreichen "Fehlerbeseitigung" auch konkret weisst, worin das Problem definitiv bestanden hat.
Sonst bringt es Dir, Deinen Mitlesern & Tippgebern hier im Forum nämlich absolut nichts  ;)

BTW: ich tippe jetzt mal blind auf das Stereo-Poti...
Und die beiden "Sicherheitswiderstände" solltest Du natürlich unbedingt wieder einbauen!

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline Bierschinken

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #20 am: 15.08.2012 14:22 »
Mal ne blöde Frage; Gitterleitungen verwechselt und ne Mitkopplung gebaut?

Grüße,
Swen

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Offline Hans-Jörg

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #21 am: 15.08.2012 15:05 »
Hi,
ich versuche das hintereinander zu beantworten:

zuallererst: der Amp funktioniert so wunderbar, bis auf den kleinen Toneinbruch bei Master voll (also den letzten 3-5mm). Das "sieht" man wiederum nur wenn man die Anoden des Poweramps, aslo 4xEL84 ), am Meßgerät hat. Der "Einbruch" findet nur auf einer Seite statt.

Und - Nein, konnte noch nicht scopen. Dafür brauche ich etwas Zeit zm Aufbau  ;)
Findet ja alles am Küchentisch statt und da brauche ich manchmal Erlaubnis dazu  :angel:

Die beiden 2m2 Widerstände habe ich nat. schon wieder drin und die Masse vom "Bias"-Master-Poti habe ich nun direkt auf den Massepunkt der Kathode gelegt, statt, wie vorher - weil bei den 2x220k positioniert - gemeinsam mit der Feedback-Masse, erst zum Kathodenmassepunkt zu kommen. Hat ihm sicher gutgetan.

Zullem Überfluß (-druß) bin ich noch draufgekommen, daß diese beiden Rs eine Diff. von bis 350k hatten. Also 1M850 //2M2. (Daumen mal Pi).
Da diese 2 Rs ja auch die Aufgabe des Symetrieren übernehmen, könnte das auch ein Grund sein für die ungleiche "Aussteuerung" am Poti. Mal als Laie gesprochen.

Die Lötstellen sind mehrfach nachgearbeitet und kontrolliert worden.

Eine Mitkopplung? Das wäre zu überprüfen. Wäre da aber der Effekt nicht etwas stärker, also pfeifen, oder so. Das trifft ja überhaupt nicht zu.

Zum Messgerät: es ist schon ein bisschen Besseres/teureres. Und an diesem Punkt des "Auszuckens", schrirrt nur ein flackernder Punkt von links nach rechts. Nix Kurzschluß, oder keine Angabe möglich oder so. Hab sowas noch nicht gesehen auf einem Meßgerät.

Danke für eure Inputs. Werde mein Bestmöglichstes tun ,euch nicht zu enttäuschen.
Leider muß ich auch heute arbeiten, obwohl Feiertag in Ö (bei euch auch?), deshalb kann ich eure Vorschlägen nicht sogleich umsetzen bzw. kontrollieren.
Erst am Abend.

Liebe Grüße

Hans-Jörg
« Letzte Änderung: 15.08.2012 15:10 von Hans-Jörg »
Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten!

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Offline jacob

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #22 am: 15.08.2012 17:41 »
Hi Hans-Jörg,

eine "verkehrtherum" angeschlossene Gegenkopplung (=Mitkopplung) muss nicht zwangsläufig "pfeifen".
Das hängt ganz von ihrer Dimensionierung ab.

Die Sache lässt sich aber sehr einfach überprüfen:
wenn man die Gegenkopplung abklemmt und der Amp wird dann leiser anstatt lauter, dann war es eine Mitkopplung  8)


Gruß

Jacob
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Offline Striker52

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #23 am: 15.08.2012 19:52 »
Hallo Hans-Jörg,
habe den Thread jetzt zwei mal gelesen. So wie ich es verstanden habe hast du statt den 220k Gitterableit-Rs ein Stereo-Poti mit 2 x 1M und von den Schleifern auf Masse 2,2M? Wenn du das voll aufdrehst hast du einen resultieren R von 1||2,2M knapp 690k. Schau mal im Datenblatt nach wieviel für die EL84 erlaubt ist.
Ich habe bei meinen LarMars ein Stereo-Poti mit 2 x 250k und 2 x 2,2M vom Schleifer auf Masse hin. Die Zuleitung vom LarMar zu den Gittern der Endstufe muß nicht geschirmt sein, Verdrillen reicht völlig aus.
Suche mal hier im Forum nach LarMar oder PPIMV. Da gibts jede Menge Infos.
Gruß Axel

PS: Ein Schaltbild wäre vielleicht hilfreich.

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Offline Hans-Jörg

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #24 am: 16.08.2012 09:20 »
Hallo,
Striker,
die Werte von um 670k herum stimmt, das habe ich auch gemessen. Könnte ja wirklich zuviel sein.
Habe gerade das 1M frisch verkabelt und stehe vor dem ersten Test. Sollte es da noch Probleme geben tausche ich es auf ein 2x220k, das ich auch noch da habe.
Aber du könntest recht haben  ;), falls nicht auch ein nAufbaufehler vorliegt (Leitungsführung, Lötstellen, so was).

Melde mich dann wieder.

Hans-Jörg
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Offline Hans-Jörg

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #25 am: 16.08.2012 10:24 »
Hallo,
also Testlauf ohne Verletzte. Die Seiten sind def. die Richtigen, weil umgekehrt pfeifts wie Sau.
Effekt ist immer noch da. Nur habe ich bemerkt, wenn die Potihälfte aussetzt, kann ich mit dem Presenze Pot bei voll auf, wieder einen Messwert ablesen. Also Presenz ist mit dem Master (selbstverständlich!) in dieser Weise verbunden, daß es das Störsignal ausgleichen kann.

Dazu muß icher sagen, daß ich das Presenz Poti zu einem "Presonanz Poti" umgebaut habe, wie Im Ampgarage beschrieben. Die eine Hälfte ist weiterhin Presenz, es wird heller und schärfer, die andere Seite wirkt wie ein Resonanz Poti, es wird tiefer, mehr Fundament. Klingt auch super.
http://ampgarage.com/forum/viewtopic.php?t=17132

Aber ich vermute mal, daß ich mir da die Gegenkopplung zu sehr versaut habe und deshalb dann die Probleme beim Master habe.
Oder ein 2x220k Poti wäre besser als 2x1M.
Kann ich jetzt aber nicht mehr überprüfen - muß arbeiten.

Grüße

Hans-Jörg

Edit:
aslo nach mehrmaligem Durchlesen von div. Stellungnahmen zum "Presonance Pot" Im TAG, habe ich Berichte gefunden, die definitiv von Neigungen zur Oszillation schreiben.
Ich werde deshalb dieses Poti wieder zu einem normalen Presence Poti "wiren", dann sollte dieses Problem auch behoben sein.

Zitat aus TAG:
"Blue is the baseline Express and the green is the presonance circuit. Solid lines are voltage and dashed are phase. Note the hump that gets to about +60 degrees at 100Hz. That's at the full CCW setting. It can be reduced some by putting a resistor between the CCW end of the pot and the FB resistor. A 10k, same value as the pot, limits the shift to 35 degrees or so. That might be enough to tame it, but maybe at some cost to the overall effect... "

http://ampgarage.com/forum/download.php?id=21719

Ich glaube, das sagt alles.

Hans-Jörg


 
« Letzte Änderung: 16.08.2012 11:52 von Hans-Jörg »
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Offline Striker52

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #26 am: 16.08.2012 14:06 »
Hi,
um zu probieren, ob dein Problem von der NFB-Schleife kommt, brauchst du doch einfach nur den Anschlüß am AÜ abklemmen.
Gruß Axel

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Offline Hans-Jörg

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #27 am: 16.08.2012 15:45 »
Hi Striker,
ja, das hätte ich schon früher machen können.

Aber ich glaube den Fehler entdeckt zu haben:
im Anhang seht ihr das Schema vom Presonance Poti.
Da is ein 10k R vorgesehen um das Poti "vorzuspannen". Ich habe mir am Computer meine Bilder von meinem Aufbau angesehen und an dieser Stelle einen 100k entdeckt.
Das kann leicht passieren bei Bezeichnungen wie 100 3F und 100 2F.
Damit dürfte ich das Spectrum zu weit verschoben haben, sodaß es dann eben zum Oszillieren kam.
Vor dem Umbau des Presenc Potis, hatte ich keinerlei Probleme entdecken können, auch nicht überm Oszi.
Wenn man in diesem Thread von TAG über etwaige Probleme Anderer liest (auch in einem Liverpool), stößt man immer auf eben dieses Schwingen bei mangelndem Aufbau.
Ich werde diesen Widerstand austauschen, wenn das nicht hilft, dann kommt das normale Presence wieder rein. Dann dürfte bei meinem Gesamtaufbau und Leaddress das Presonance keine Option sein  ;)

Grüße

Hans-Jörg
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Offline Hans-Jörg

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #28 am: 17.08.2012 11:16 »
Hallo,
alles bestens. Der Verursacher war tatsächlich das Presonance Poti (nicht der 100er, der war schon lange weg). Wahrscheinlich würde es auch dort normal funktionieren, aber da müßte man by trail and error, die correcten Werte ermitteln, wo das ding dann nicht zum Schwingen anfängt.
Also keine Spannungseinbrüche mehr, lediglich ein Knackser, beim voll aufdrehen des Presence Potis. Da dürfte aber eine Leitungskorrektur, des NFB Ruhe bringen.

Grüße und Dank

Hans-Jörg
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Offline Hans-Jörg

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Re: Anodenspannungseinbruch bei Master voll auf
« Antwort #29 am: 17.08.2012 12:12 »
Schau mal im Datenblatt nach wieviel für die EL84 erlaubt ist.

BTW: das Datenblatt für EL84 sagt aus:
für Kath. Bias bis 1M -
für Fixed Bias bis 300k an Rg1.

Somit müßte das 2x1M mit 2x2M2 Schleifer-Masse wohl gehen.

Grüße

Hans-Jörg
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