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Fender Bassman Versuch

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Offline Holzdruide

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #45 am: 26.09.2012 09:09 »
Hallo

Ein Clone ohne Mods ist schon mal ein besserer Ansatz als gleich mit Mods anfangen.

In Deinem ersten Post hast Du ein Layout verlinkt, halte Dich dran, die Komponenten sind nicht zufällig so plaziert, auch die Leitungen möglichst so verlegen wie im Layout gezeichnet.

Gruß Franz

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Offline jacob

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #46 am: 26.09.2012 10:04 »
Moin,

das hört sich doch schon mal sehr positiv an. Lass' Dir Zeit!  :topjob:

Willst Du den Amp mechanisch denn im 5F6A- oder im JTM45- Stil aufbauen?
Die Chassis für diese beiden Amps bekommt man ja mittlerweile recht gut und relativ preiswert in "gebohrter" oder "ungebohrter" Ausführung.
Und die elektrischen Unterschiede zwischen den beiden Amps werden ja auf der ampbook- Seite schön beschrieben.

Die Primärbeschaltung des Netztrafos darfst Du natürlich auf gar keinen Fall so ausführen wie auf dem Originalplan des 5F6A! :police:

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline generalstupid

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #47 am: 26.09.2012 12:18 »
Moin,

das hört sich doch schon mal sehr positiv an. Lass' Dir Zeit!  :topjob:

Willst Du den Amp mechanisch denn im 5F6A- oder im JTM45- Stil aufbauen?
Die Chassis für diese beiden Amps bekommt man ja mittlerweile recht gut und relativ preiswert in "gebohrter" oder "ungebohrter" Ausführung.
Und die elektrischen Unterschiede zwischen den beiden Amps werden ja auf der ampbook- Seite schön beschrieben.

Die Primärbeschaltung des Netztrafos darfst Du natürlich auf gar keinen Fall so ausführen wie auf dem Originalplan des 5F6A! :police:

Gruß

Jacob

Das war mir bisher eigentlich egal. Ich wollte den originalen Netztrafo verwenden. Den Hammond 290EEX. Und nein, ein Ground Switch wollte ich nicht einbauen, habe mich damit schon beschäftigt :-D. Was ich gelesen habe, ein kill Switch, (weils 1. das brummen killt und 2. evtl. den User ) :-D

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Offline jacob

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #48 am: 26.09.2012 12:43 »
Der Hammond 290EEX ist allerdings kein 1:1 Austauschtrafo für den 5F6A, wie man hier sehen kann:
http://www.hammondmfg.com/pdf/EDB290EEX.pdf

Bzgl. der elektrischen Sicherheit hatte ich nicht nur den "Killswitch" auf dem Originalplan gemeint ...  ;)
BTW: die Primär- Beschaltung des Netztrafos im T*D- Plan ist m.E. allerdings auch suboptimal  :police:

Gruß

Jacob
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Offline generalstupid

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #49 am: 26.09.2012 18:43 »
Der Hammond 290EEX ist allerdings kein 1:1 Austauschtrafo für den 5F6A, wie man hier sehen kann:
http://www.hammondmfg.com/pdf/EDB290EEX.pdf

Bzgl. der elektrischen Sicherheit hatte ich nicht nur den "Killswitch" auf dem Originalplan gemeint ...  ;)
BTW: die Primär- Beschaltung des Netztrafos im T*D- Plan ist m.E. allerdings auch suboptimal  :police:

Gruß

Jacob

Ich würde den genau so ausführen nur nen zweipoligen Schalter nehmen und L und N schalten. Sollte man PE anders ausführen ?

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Offline jacob

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #50 am: 26.09.2012 20:32 »
Richtig!
Achte aber auf die richtige Reihenfolge:
Netzkabel - Sicherung - 2 poliger Schalter - Primärwicklung Netztrafo.

Und an die interne, sekundäre Absicherung solltest Du natürlich auch denken...

Die PE- Leitung muss im Amp länger als die N und L Leitung sein, denn im Havariefall darf das PE- Kabel erst als letzes abreißen.
Der PE- Anschluss darf nur mittels einer separaten Schraube, Kontaktscheibe, Unterlegscheiben und Muttern mit dem Chassis verbunden sein, die für keinen anderen, zusätzlichen Befestigungszweck (z.B. Trafobefestigung, Röhrenfassung etc.) benutzt werden darf.
Diesbezüglich sieht man oft absolut haarsträubende Dinge, besonders in Vintage- Amps  :o

BTW: ich empfehle Dir,  einen IEC Einbaustecker zu verwenden.
Ein herumbaumelndes, fest angeschlossenes Netzkabel an einem Amp nervt einfach nur...  :devil:

Gruß

Jacob
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Offline generalstupid

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #51 am: 26.09.2012 22:50 »
Richtig!
Achte aber auf die richtige Reihenfolge:
Netzkabel - Sicherung - 2 poliger Schalter - Primärwicklung Netztrafo.

Und an die interne, sekundäre Absicherung solltest Du natürlich auch denken...

Die PE- Leitung muss im Amp länger als die N und L Leitung sein, denn im Havariefall darf das PE- Kabel erst als letzes abreißen.
Der PE- Anschluss darf nur mittels einer separaten Schraube, Kontaktscheibe, Unterlegscheiben und Muttern mit dem Chassis verbunden sein, die für keinen anderen, zusätzlichen Befestigungszweck (z.B. Trafobefestigung, Röhrenfassung etc.) benutzt werden darf.
Diesbezüglich sieht man oft absolut haarsträubende Dinge, besonders in Vintage- Amps  :o

BTW: ich empfehle Dir,  einen IEC Einbaustecker zu verwenden.
Ein herumbaumelndes, fest angeschlossenes Netzkabel an einem Amp nervt einfach nur...  :devil:

Gruß

Jacob

Sowas habe ich alles noch da. :)

Ich gehe gerade noch durch, was für alternativen ich habe... Mich stört es ein wenig das ich nichts über die Lautstärke und die Verzerrung weiß... Wie lange bleibt das Teil leicht angecrunched , also ich sage mal clean im LOW Stecker.


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Offline jacob

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #52 am: 27.09.2012 08:54 »
Moin,

mit Vorstufenzerre läuft beim 5F6A, JTM45, JMP50 oder 1987 so gut wie nichts  :o
Was zerrt, ist die Endstufe, wenn sie denn  von der Vorstufe entsprechend stark angesteuert wird.
Und da diese Amps ja auch kein Mastervolume besitzen, muss man sie "aufreissen", wenn's zerren soll. Deshalb klingen sie auch so homogen und dynamisch und nicht so "kastriert" wie einfache Mastervolume- Verstärker  ;D
Wenn Du allerdings auch etwas Vorstufenzerre und ein Mastervolume haben möchtest, dann schaue Dir mal die 2204 Schaltung an.

Falls Du den Amp nach und nach ausbauen / erweitern möchtest, dann solltest Du Dir schon mal im Vorfeld Gedanken darüber machen, welches Chassis (z.B. für Laydown- oder Standup- Netztrafo) und welche Ausgangsübertrager (2-4-8 Ohm oder 4-8-16 Ohm) Du für die 6L6 definitiv verwenden willst.
Der von Dir ins Auge gefasste Hammond- Übertrager z.B. hat 2-4-8 Ohm (siehe Hammond- Datenblatt, die Produktbeschreibung im TT- Shop stimmt nicht  8) ).

http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p5720_Hammond-1760K-Fender-Uebertrager-125A9A---022855--UPGRADE-Super-Reverb.html

http://www.hammondmfg.com/pdf/EDB1760K.pdf


Ich würde Dir da zu zu einem Chassis im 1987- oder, da mehr Platz, im 1959- Stil, einem Standup- Netztrafo (leider sind die von Ingo gerade wieder mal ausverkauft  :P ), einem Übertrager für 2x6L6 / KT66 mit sekundär 4-8-16 Ohm raten und den Amp als Topteil bauen.
Die Schaltungen und das Turret- Eyeletboard- Layout sind, bis auf unterschiedliche Bauteilwerte, fast identisch.

http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p5334_IGPW-Marshall--45-Watt-Ausgangsuebertrager---DERZEIT-AUSVERKAUFT.html

http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p5337_IGPW-Marshall--45---50-Watt-Netztransformator---stehend---DERZEIT-AUSVERKAUFT.html

Also: zuerst mal gründlich planen, überlegen, hier nachfragen und dann erst das Material einkaufen  ;)

Gruß

Jacob
« Letzte Änderung: 27.09.2012 09:28 von jacob »
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline generalstupid

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #53 am: 27.09.2012 10:14 »
Moin,

mit Vorstufenzerre läuft beim 5F6A, JTM45, JMP50 oder 1987 so gut wie nichts  :o
Was zerrt, ist die Endstufe, wenn sie denn  von der Vorstufe entsprechend stark angesteuert wird.
Und da diese Amps ja auch kein Mastervolume besitzen, muss man sie "aufreissen", wenn's zerren soll. Deshalb klingen sie auch so homogen und dynamisch und nicht so "kastriert" wie einfache Mastervolume- Verstärker  ;D
Wenn Du allerdings auch etwas Vorstufenzerre und ein Mastervolume haben möchtest, dann schaue Dir mal die 2204 Schaltung an.


Danke für die ganzen Links!

Ja, Vorstufenzerre, will ich ja garnicht. Mich würde einfach interessieren, zerrt der im LOW Eingang langsamer (davon gehe ich im Moment aus).  Und, ist der dann noch ausreichend laut. Ich finde gerade den leicht angzerrten Sound, den der Amp hat sehr geil. Aber ich bin mir nicht sicher ob der in meine Band passt (was für den Amp Erstbau aber Sekundär ist ). Desweiteren wollte ich meine Teileliste gerne hier veröffentlichen, weil ich es schade finde das von einem der Top DIY Kits kein Plan Online steht. 

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Offline jacob

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #54 am: 27.09.2012 10:29 »
Die erzielbare / gefühlte "Lautstärke" ist sehr relativ und hängt natürlich auch ganz von den verwendeten Speakern (Wirkungsgrad), vom Tonabnehmer (z.B. schwache Vintage- Singlecoils, kräftige Humbucker) und Deiner Anschlagstärke etc. ab.
Ein Bekannter von mir kommt mit seinem Bluesbreaker Reissue- Combo (ca. 30W sinus) live überhaupt nicht klar. Der ist ihm "zu leise", er hört sich auf der Bühne nicht richtig.
Mit seinem AC30- Combo (ca. 20W sinus) hingegen kommt er live dagegen prima zurecht...

Wie man daran gut sehen kann, spielen Frequenzgang und Klirrfaktor eines Amps ebenfalls eine große Rolle  :guitar:

Gruß

Jacob
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Offline generalstupid

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #55 am: 27.09.2012 13:14 »
Die erzielbare / gefühlte "Lautstärke" ist sehr relativ und hängt natürlich auch ganz von den verwendeten Speakern (Wirkungsgrad), vom Tonabnehmer (z.B. schwache Vintage- Singlecoils, kräftige Humbucker) und Deiner Anschlagstärke etc. ab.
Ein Bekannter von mir kommt mit seinem Bluesbreaker Reissue- Combo (ca. 30W sinus) live überhaupt nicht klar. Der ist ihm "zu leise", er hört sich auf der Bühne nicht richtig.
Mit seinem AC30- Combo (ca. 20W sinus) hingegen kommt er live dagegen prima zurecht...

Wie man daran gut sehen kann, spielen Frequenzgang und Klirrfaktor eines Amps ebenfalls eine große Rolle  :guitar:

Gruß

Jacob


Ich ziehe mal mein Fazit aus deinem Post:

Amp bauen und ausprobieren ! ?

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Offline jacob

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #56 am: 27.09.2012 15:40 »
Da Du ja jetzt mit den gröbsten Zusammenhängen in puncto Zerrverhalten und (relativer) Lautstärke vertraut bist, rate ich Dir:

leih' Dir entweder so einen Amp (Bassman, JTM45, 1987 u.s.w.) zum Test aus oder besuche einfach mit Deiner Klampfe  und Deinen bunten Trampelkistchen einen gut sortierten Musikalienhändler Deines Vertrauens, bei dem Du diese Amps in (praxistauglicher Lautstärke!) mal ausführlich ausprobieren kannst.Danach bist Du zumindest etwas schlauer und kannst besser disponieren  ;)

Gruß

Jacob
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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #57 am: 27.09.2012 15:43 »

Ich würde Dir da zu zu einem Chassis im 1987- oder, da mehr Platz, im 1959- Stil, einem Standup- Netztrafo (leider sind die von Ingo gerade wieder mal ausverkauft  :P ), einem Übertrager für 2x6L6 / KT66 mit sekundär 4-8-16 Ohm raten und den Amp als Topteil bauen.
Die Schaltungen und das Turret- Eyeletboard- Layout sind, bis auf unterschiedliche Bauteilwerte, fast identisch.

http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p5334_IGPW-Marshall--45-Watt-Ausgangsuebertrager---DERZEIT-AUSVERKAUFT.html

http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p5337_IGPW-Marshall--45---50-Watt-Netztransformator---stehend---DERZEIT-AUSVERKAUFT.html

Also: zuerst mal gründlich planen, überlegen, hier nachfragen und dann erst das Material einkaufen  ;)

Gruß

Jacob

Ok, ausverkauft, ist ja kein Ding, ich hab ja Eh Zeit ;) - Aber - der Trafo den ich hatte, der hat 4000 Ohm Primärimpedanz, der hat nun 8000 Ohm Primärimpedanz. Was verändert das ?

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Offline jacob

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #58 am: 27.09.2012 16:08 »
Ich interpretiere die angegebenen 4000 Ohm auf der Hammond- Zeichnung als "4000 Ohm bis zum CenterTap" und die 8000 Ohm bei Ingo als "8K über alles" (von einem Wicklungsende bis zum anderen).
In diesem Fall läge der C.T. ebenfalls bei 4000 Ohm.

Gruß

Jacob
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Offline Nils H.

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #59 am: 27.09.2012 16:59 »
Ich interpretiere die angegebenen 4000 Ohm auf der Hammond- Zeichnung als "4000 Ohm bis zum CenterTap" und die 8000 Ohm bei Ingo als "8K über alles" (von einem Wicklungsende bis zum anderen).
In diesem Fall läge der C.T. ebenfalls bei 4000 Ohm.

Gruß

Jacob

nope. 4k ist die Gesamtprimärimpedanz - wären es 4k zum CT, wäre die Gesamtimpedanz 16k  ;) . Der Trafo von Ingo zielt Richtung JTM 45/KT66. Bei zwei 6L6 würde ich da statt 4/8/16 Ohm dann eher 2/4/8 Ohm anschließen, dann passt es wieder.