Hallo zusammen,
ich tüftele gerade ein einer Vorstufe und will darin zwei Eingänge zur Verfügung haben.
Einmal um direkt mit der Gitarre ohne vorgeschaltete Effekte den Amp nutzen zu können, viel Verstärkung mit einem kleinen C an der Kathode.
Der zweite Eingang soll für die Nutzung mit vorgeschalteten Effekten gedacht sein oder um direkt mit einem aktiven Bass zu spielen, nicht so viel Verstärkung mit einem großen C am Kathoden oder voll gegengekoppelt ganz ohne Kondensator.
Im Anhang hab ich mal eine Idee meinerseits was nun die Eingangsbeschaltung angeht.
Nutzt man den ersten Eingang spielt man über beide Hälften der Eingngsröhre, durch die Schaltkontakte wird das Signal über die Stereobuchse von der ersten Triode an das Volumenpotentiometer weitergeleitet.
Bei Nutzung des zweiten Eingangs zieht der Schaltkontakt des ersten Eingangs die erste Triodenhälfte Eingangsseitig auf Masse, der Ausgang wird über den Schaft des Klinkesteckers mittels des zweiten Kontakts der Stereobuchse auf Masse gezogen. Man spielt direkt in das Volumenpotentiometer.
-Schadet es Eingang und Ausgang der ersten Triode auf Masse zu ziehen wenn ich sie nicht nutze?
-Welche Nachteile abgesehen von korrodierenden Schaltkontakten birgt eine solche Einbeziehung der Buchsen in die Beschaltung der Vorstufe?
Wären so die Fragen die mir als erstes dabei aufkommen.
Sollte das so funktionieren wäre das doch ein super allround-Preamp
Viele Grüße Matze