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Slo100 oder so

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Offline Ron55555

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #15 am: 2.01.2013 17:35 »
Hi

Die Kathoden mit 1 R an 462 Volt ist mehr als gnadenlos  :devil:

Gruß Franz

Hallo Franz,

ich denke mal die 1R dienen nur als Messwiderstände, 1-2W sollten sie jedoch belastbar sein

Gruß Ronald

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Offline Holzdruide

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #16 am: 2.01.2013 17:51 »
Hallo Ronald

Klar sind das Messwiderstände, aber so wie das gezeichnet ist hängen die an Plus statt an Masse

Gruß Franz

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Offline Bassassasin

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #17 am: 2.01.2013 19:24 »
@Rohrbruch, meinst du R12-R15?

Ich habe die Angaben, wie auch die Leitungen, so aus dem Joachim SLO Plan übernommen.
Die Widerstände, Kondensatoren und vorallem der Trafo wird so wohl nicht stimmen, das muss ich irgendwann noch ausrechnen wenn ich wieder weiss wie(ich finde mein geliebtes Formelbuch grad nicht >:( )

Mein Hauptproblem wird aber sein, das ich eigentlich einen einzelnen Trafo für den Preamp und die Endstufe haben will, und nicht 2.
Da werde ich aber warten müssen bis der Preamp da/fertig ist, was aber noch ein wenig dauern wird, da eine 7Saiter auch noch gebaut werden will und die ein oder andere Gitarre auch mal wieder von den Besitzern abgeholt werden müssen.
Bis dahin habe ich für solche Spässchen kaum Zeit und Geld.

LG Yannic
Ich kann das...oh...ich muss weg

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Offline corne

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #18 am: 2.01.2013 19:33 »
hi yannic

nur eine persönliche meinung: ich habe meine pläne und auch die layouts mit profiCAD gezeichnet. da gibts ne kostenlose version, die zwar nicht alles, aber alles wesentliche kann. ich persönlich finde das übersichtlicher und dank der "symbol erstellen" funktion kann ich nicht nur JEDES bauteil reinbasteln, sondern auch noch massstabsgetreue layouts anfertigen. sehr praktisch, wenn man die turretboards selber machen will und schonmal gucken kann, was man wie anordnet und obs vom platz her reicht. auch die anordnung im chassis ist damit leichter zu handeln. allerdings kann man keine schaltung "einschalten" und testen =(

ich verstehe, dass du gerne einen einzigen netztrafo haben willst. das dürfte bei den unterschiedlichen spannungen die du für preamp und poweramp brauchst schwierig werden....

ich werde morgen endlich nach den langen feiertagen und dem ewigen rumliegen und -hängen und essen und trinken die amp-schraub-saison eröffnen *freu* bei mir gehts nun mit verdrahten los und ich werde zu gegebener zeit berichten =)

lg corne
Move your ass for rock 'n roll baby .... move!!

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Offline Bassassasin

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #19 am: 2.01.2013 21:25 »
@corne, auf deinen Thread bin ich eh mehr als gespannt.

Da ich von einem Freund die Vollversion von Eagle übernehmen konnte, werde ich mich wohl damit anfreunden müssen/können, habe ihn ja als Ferndiagnosetool in reserve.
Leider hat er noch weniger Ahnung von Amps als ich, was die Bauteilrelationen recht schwer macht.
Da muss ich einfach auf die schon getesteten JO-Amps und euch vertrauen.

Die Layouts sehen noch recht lustig aus und eine sinnvolle Bauteilanordnung ist mir noch fremd ::), aber der Rest klappt schon ganz gut.
Gerade das mit den ERC und DRC test´s finde ich sehr praktisch und die fehlenden Bauteile konnte ich mir bisher recht simpel aus der CADSOFT Bibliothek laden, bearbeiten oder selber zeichnen.

Die Platinen werde ich per Dremel fräsen , klappte bei den Reststücken zum proben auf Anhieb erschreckend gut.
Ich muss nur darauf achten das ich vom Platz her hinkomme ohne ein Brummen oder Hitzeprobleme zu bekommen.

Dann werde ich den RK wohl im Chassis verbauen und den Trafo für die Endstufe auf das Chassis schrauben, wenn nicht jemand eine Idee zu einem passendem Trafo hat.

Wichtig ist jetzt erstmal für mich, Schrittweise die Endstufe soweit theoretisch fertig zu bekommen, das ich dann entweder eine 19" Endstufe bauen kann, oder alles zusammen in einen Head verbauen kann.

Kann mir bitte mal jemand sagen wie ich dazu den passenden trafo berechnen kann, oder weiss jemand ein passendes Modell (ob RK oder "normal" ist egal)?

LG Yannic
Ich kann das...oh...ich muss weg

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Offline Fody

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #20 am: 2.01.2013 22:56 »
Hallo,

Wieso kannst du nicht die Spannungen für den Preamp aus dem Trafo für die Endstufe ziehen? Was genau passt da nicht?
Mach doch mal ne Liste was für Spannungen und Ströme du für deinen Amp brauchst.

BTW: Franz wollte dir nur sagen, dass du in deinem Plan die Kathoden der Endröhren über die Messwiderstände an Hochspannung gelegt hast. Die Schirmgitter baumeln dafür in der Luft. Wenn dir sowas nicht direkt ins Auge springt, solltest du dein Vorhaben nochmals überdenken. Ich hoffe das war nur ein Flüchtigkeitsfehler. Solltest du nämlich überhaupt keine Ahnung haben wie so ein Röhrenverstärker funktioniert, solltest du dir erstmal ein kleineres Projekt vornehmen. Wär schade wenn du einen Haufen Geld und Zeit in deinen SLO steckst und zum Schluss landet er halbfertig als Elektroschrott im Keller. Versteh mich nicht falsch, Ist nur gut gemeint.

Gruss Casim
Wenn man nix reinsteckt, kann auch nix rauskommen!

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Offline corne

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #21 am: 2.01.2013 23:19 »
Hi Casim

der slo hat 360-0-360V sec. wicklung, jeweils einweg-gleichgerichtet und bringt so um die 360-330V DC (je nach abgriff im netzteil) anodenspannung.
der anvil hat einen rk mit 0-270V und macht bei brückengleichrichtung so zwischen 330 u. 290VDC anodenspannung.
allerdings kostet der rk für den anvil auch "nur" 30euronen und hat nochmal 14V 2A mit an bord, die man wahlweise für gleichstromheizung oder schaltmatrix einsetzen könnte. mit 7cm durchmesser ist er auch recht klein und handlich, sodass er durchaus im chassis verbaut werden könnte.

ich denke es ist so einfacher und billiger, als die spannung aus dem slo-trafo rauszubasteln.

grüsse
Move your ass for rock 'n roll baby .... move!!

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Offline Joachim

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #22 am: 3.01.2013 00:41 »
Hallo, zusammen,

das SLO-Netzteil hat eine Mittelpunkt-Zweiweggleichrichtung, keine Einweggleichrichtung, ansonsten ist das oben korrekt angegeben. Problematisch ist nur meist nicht die Hochspannung, sondern die Heizspannung. Hier sollte man auf jeden Fall überprüfen ob der Strom der Heizwicklung ausreicht. Am besten mal einen Blick in die Daten des IG-SLO-Trafos werfen und dann mal die Heizspannungs-Ströme der Röhren laut Datenblatt zusammenzählen.

Viele Grüße,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline kugelblitz

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #23 am: 3.01.2013 00:53 »
Hallo Yannic,

wie schon Casim geschrieben hat, Preampspannungen werden ja in 99,9% der Amp aus der HV der Endstufe gewonnen. Einfach den R im Richtung Preamp im Netzteil anpassen (Ohm: U=I*R) und auf die max. Leistung ( P = U*I) achten. Das hat nichts mit rausbasteln zu tun.

Deinen Ehrgeiz in Ehren aber, ich habe das Gefühl, Du solltest vielleicht noch über der Theorie bzw dem Schaltplan brüten. Nicht daß das Ganze noch ein teures Teilegrab wird, ebenfalls nur gut gemeint.

Zum Auslegen von Netzteilen vielleicht hilfreich: http://www.duncanamps.com/psud2/index.html
Aber auch die Forumshilfe bzw $suchmaschine sollten einiges an vernünftiger Literatur zu Tage fördern.

Der Vollständigkeit halber, oder ich hab etwas falsch verstanden:

der slo hat 360-0-360V sec. wicklung, jeweils einweg-gleichgerichtet und bringt so um die 360-330V DC (je nach abgriff im netzteil) anodenspannung.

Wieso Einweggleichrichter? Normalerweise wird hier vollwellengleichgerichtet, allein schon wegen des Strombedarfs, und dann würde ich ~500V DC erwarten.

der anvil hat einen rk mit 0-270V und macht bei brückengleichrichtung so zwischen 330 u. 290VDC anodenspannung.

Welche Anodenspannung, die der Preampröhren? Die sollte um einiges niedriger sein. Nach dem Gleichrichter sollten sich vermutlich, wenn der Trafo nicht einbricht, rund ~380V einstellen.

Als Übersicht über die Gleichrichter: http://www.hammondmfg.com/pdf/5c007.pdf

@Software: Meiner Meinung nach am Schnellsten vorallem für schnelle Skizzen und Dimensionierungen ist noch immer Bleistift und Papier (und vielleicht ein Rechner). ;) Raster mit Fineliner vorzeichnen, mit Bleistiften befüllen und dabei auf Phasenlage achten. Damit lässt sich die Theorie auch leichter abarbeiten als sich über die Mängel von Software ärgern.

Mach doch mal ne Liste was für Spannungen und Ströme du für deinen Amp brauchst.

Bzw. einen vollständigen Schaltplan Deines Verstärkers als Diskussionsgrundlage. Damit lassen sich verbale Missverständnisse leichter vermeiden.

HTH,
Sepp

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Offline Bassassasin

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #24 am: 3.01.2013 03:16 »
Wow, da rührt sich ja mitlerweile so einiges...

Dank Fody habe ich nochmal die Pläne überflogen und habe gesehen das ich die 2k2 Widerstände (im original R40-R43) sowie die Verbindung der Screens ganz vergessen habe einzuzeichnen, das kommt davon wenn man nicht bei der Sache ist.

Die "Unglaubliche Idioten Regel" (nette Anmerkung meines Elektro-Meisters) hab ich schon noch im Kopf, aber bei den Trafo-Berechnungen steh ich gerade einfach auf dem Schlauch, da ich im Moment auch noch nicht genau weiss welche Spannung der Preamp braucht und vorallem wenn der NT wohl auch Klangbeeinflussend ist.

Da ich seit einiger Zeit nurnoch mit "Kleinspannungen" (<300V ) zu tun habe, werde ich die Inbetriebnahme unter Aufsicht eines ehemaligen Kollegen, der immernoch tagtäglich mit Hochspannung zu tun hat, beaufsichtigen lassen.
Ich habe einen Heidenrespekt vor Strom und dessen Folgen, also keine Angst, selbstgrillen ist keine Option, genausowenig wie ein Sparschwein daraus zu machen.

Mein Projekt ist es die Endstufe soweit als eigenständiges Design fertig zu stellen, bis ein 19" Gerät daraus entsteht.
Sobald diese theoretisch samt Platinen soweit ist, geht es darum aus der Endstufe und dem Anvilpreamp von http://www.andyszeugs.de/projekte/anvil/anvil.html (Die Schematics sind im Ordner "Anvil Files" ich weiss nicht ob ich den Plan hier einfach hochladen darf ) einen kompletten Amp zu bauen der in ein gemeinsames Chassis passt.

Ideal wäre es einen einzelnen NT zu haben, aber wenn es zu viel Gesuche für den passenden wird, werde ich den RK des Preamps in das Chassis und einen seperaten NT auf das Chassis bauen.
Zum einen weil es Optisch so am besten aussieht, zum anderen weil es so schlicht und ergreifend SIMPEL und leichter zu realisieren ist.

Auf meiner Suche nach den Schematics der SM100r habe ich hier noch einen Bauthread gefunden:
http://www.ultimate-guitar.com/forum/showthread.php?t=1281465&page=1&pp=20

Bis auf das in dem verwendeten Schaltplan 2 extra Vorstufenröhren, eine andere Diode (UF5408 statt der von Joachim verwendeten UF4007) sind, sowie andere Widerstände an den Kathoden (500/5W statt den 1k/5W) und eine andere Pinbelegung der Tubes selber, sind die Wirings und die Bauteile identisch.
Aber seht selbst:

Der "Schaltplan" ist meine aktualisierte Version aus Eagle.

LG Yannic
LG Yannic
Ich kann das...oh...ich muss weg

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Offline Nils H.

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #25 am: 3.01.2013 03:32 »
Moin,

Wieso Einweggleichrichter? Normalerweise wird hier vollwellengleichgerichtet, allein schon wegen des Strombedarfs, und dann würde ich ~500V DC erwarten.

recht so. Die Art der Gleichrichtung nennt sich Mittelpunktgleichrichter. Je nach Auslegung des Trafos kann man eine B+ von rund 440 (pessimistisch) bis 480 (optimistisch) Volt erwarten.

Gruß, Nils

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Offline kugelblitz

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #26 am: 3.01.2013 04:49 »
Hi Nils, hallo Yannic,

recht so. Die Art der Gleichrichtung nennt sich Mittelpunktgleichrichter. Je nach Auslegung des Trafos kann man eine B+ von rund 440 (pessimistisch) bis 480 (optimistisch) Volt erwarten.

Ja das Denglisch... oder unbedingt Full Wave direkt ins deutsche übersetzen zu müssen. Leider fallen mir meist zuerst nur die englischen Begriffe ein. 440V ::) es soll ja eine SLO Endstufe werden, da wird ja hoffentlich mit Eisen und Kupfer nicht gekleckert ;)

@Yannic: Ich habe die Pläne nur kurz überflogen.
PSU.pdf:
  • S1 sollte allpolig schalten
  • S2 würde ich auch Allpolig auf die AC-seite des Gleichrichters verlegen, für 500V DC ist meines Wissens nach kein Schalter im Shop ausgelegt
  • Vor dem verlegten S2 würde ich noch allpolig Sicherungen verbauen
  • Der Bias Trimmer könnte auch noch etwas besser ausgelegt werden. Sicherung durch R an Schleifer gegen abheben.

Schaltplan.pdf:
  • Input buchse ist falsch angeschlossen, GND fehlt
  • tag Speaker out sollte durch GND ersetzt werden
  • An den Endrohren: an Kathoden, g2 und g3 liegen noch immer 462V an. 2x tag screens benutzt müsste einmal GND sein
  • PSU fehlt dazu, nach den angegebenen Spannungen willst Du scheinbar ja nicht das PSU.pdf verbauen

Ideal wäre es einen einzelnen NT zu haben, aber wenn es zu viel Gesuche für den passenden wird, werde ich den RK des Preamps in das Chassis und einen seperaten NT auf das Chassis bauen.
Zum einen weil es Optisch so am besten aussieht, zum anderen weil es so schlicht und ergreifend SIMPEL und leichter zu realisieren ist.

Schau Dir alle benötigten Spannungen im SLO/SM100r und im Anvil an und rechne Dir den benötigten Heizungsstrombedarf für Deinen Amp aus... Simpel und leichter geht anders ;)

BTW wieso willst Du beides, Anvil und SLO Endstufe, im Endeffekt in einem haben? Rackpre und RackPA sollten doch reichen? Das ganze in 6HE und gut ist.

Wünsch Dir daß Du Dich dabei nicht übernimmst, zur Zeit glaube ich ehrlich gesagt eher daran daß da viel Wunschdenken mit am Projekt beteiligt ist. Nicht daß Du so weit von der Lösung entfernt wärst, zumindest am Papier. Für ein Erstlingswerk ist es halt recht hoh gegriffen und unsere Zweifel nur gut gemeint. Ampbauen kann teuer werden. Meinen Ersten hab ich dreimal neuaufgebaut (ist jetzt auch zum Teil SLO ähnlich ;) ).

Gruß,
Sepp





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Offline Chryz

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #27 am: 3.01.2013 05:56 »
Hey Franz,
warum ist das gnadenlos? Es sind wohl nur die Bias-Meßwiderstände.
mfg

Chryz

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Offline Fody

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #28 am: 3.01.2013 08:13 »
Hallo,

Zitat
Hey Franz,
warum ist das gnadenlos? Es sind wohl nur die Bias-Meßwiderstände

Ich bin zwar nicht Franz, aber...
An den Messwiderständen hängen halt noch die Röhren. Und diese mögen es bestimmt nicht wenn sie mit den Kathoden an 462V hängen. Ukfmax und Ug1max wird dabei um ein paar hundert Volt überschritten.

Gruss Casim
Wenn man nix reinsteckt, kann auch nix rauskommen!

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Offline corne

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Re: Slo100 oder so
« Antwort #29 am: 3.01.2013 10:50 »
Hi Leute

sorry hab mich wieder dämlich ausgedrückt. ich meinte mit der "einweg-gleichrichtung" beide zweige einzeln betrachtet, also 360V - 0V und 0V - 360V. und die sind ja quasi einweg-gleichgerichtet, nur dass die um 180° phasenverschoben arbeiten und hintenraus zusammengefasst sind. ich geb mir das nächste mal mehr mühe, ok ?

bei den spannungswerten bin ich von den werten in den plänen ausgegangen, und zwar die anschlüsse der anoden.

so ich werde mich jetz mal in meinen hobbyraum begeben und endlich den lötkolben einschalten...

lg
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