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Signalsplitter für das Gitarrensignal

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Offline Skogtroll

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #45 am: 1.01.2013 18:36 »
Hast Du auf die Pinbelegung des 7915 geachtet. Die ist nämlich dämlicherweise anders als beim 7815er  ::)

Klar hab ich das: V.li.n.re. Masse, Eingang, Ausgang ...bei den negativen Spannungsreglern.

PS.: Mit Last gemessen oder ohne? Diese Regler brauchen meines Wissens eine Mindestlast, damit sich richtig funktionieren. Schließe einfach mal je einen 10kOhm-Widerstand von +15V und -15V nach Masse.

...tja solche Widerstände habe ich nicht zu Hause. Ich hole mir morgen im Electronicshop meines Vertrauens mal solche Widerstände auch mit ein wenig mehr an Leistung  ;)

Ich schau dann morgen Nachmittag/Abend mal weiter!

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Verständnisfrage: Die Kühlkörper der Spannungsregler "gehen doch gegen Masse"... ...oder?!? Könnten die Kühlkörper negativer und positiver Spannungsregler gemeinsam auf einen Kühlkörper geschraubt werden.
Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Skogtroll

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Offline 12stringbassman

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #46 am: 1.01.2013 18:48 »
Verständnisfrage: Die Kühlkörper der Spannungsregler "gehen doch gegen Masse"... ...oder?!? Könnten die Kühlkörper negativer und positiver Spannungsregler gemeinsam auf einen Kühlkörper geschraubt werden.
Lenni, schau halt auch mal selber in die Datenblätter. Die sind einfach zu ergurgeln. Dort wirst Du lesen können, dass die Metalllasche des TO220-Gehäuses intern mit einem der drei Anschlüsse verbunden ist (bei dem 78er der Eingang, beim 79er der Masse-Anschluss, oder so ähnlich oder andersrum, hab's nicht im Kopf). Du kannst Sie gemeinsam auf einen Kühlkörper schrauben, aber wenigstens einen davon musst Du isolieren (Glimmerscheibe, Kunststoffbuchse).

Wieviele OP-Amps willst Du denn mit diesem Netzteil betreiben? Wenn's nur der eine mit vielleicht 10mA ist, dann brauchen die Regler keinen Kühlkörper, die langweilen sich eher zu Tode als dass ihnen zu warm wird.

Grüße

Matthias
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
Starnberger See tief, seicht, lang, kurz, schmal und breit zu gleicher Zeit ist." (Karl Valentin)

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Offline Skogtroll

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #47 am: 1.01.2013 19:19 »
Wieviele OP-Amps willst Du denn mit diesem Netzteil betreiben? Wenn's nur der eine mit vielleicht 10mA ist, dann brauchen die Regler keinen Kühlkörper, die langweilen sich eher zu Tode als dass ihnen zu warm wird.

...nur einen TL071. Ich habe "nur mal so angefragt", eine Verständnisfrage halt. Ich muss ja nun aufpassen, dass sich auch beim normalen löten die Kühlkörper nicht berühren.

Den Versuch mit den Lastwiderständen mache ich morgen später am Tag... ...meine freien Tage sind nun leider wieder vorbei...  :'(
Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Skogtroll

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Offline Skogtroll

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #48 am: 2.01.2013 17:54 »
Moin!

So, nun habe ich je 18 KOhm über die Ausgänge des 7815 und 7915 gelötet: Am 7815 messe ich immer noch die korrekt stabilisierten +15 Volt DC. Am 7915 ist die Spannung auf -18,2 Volt DC runter gegangen.

O.K., Datenblätter sind was feines, aber auf die Frage ob ein TL071 mit diesen Spannungen umgehen könnte, finde ich keine Antwort.

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Die Spannungen nach der Glättung zur Speisung der Spannungsregler liegen ja nun bei +28 und -28 Volt.

Wie wäre denn die Idee, diese Spannungen durch je einen Widerstand in Reihe zu reduzieren und dann mal zu kucken.



Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Skogtroll

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Offline 12stringbassman

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #49 am: 2.01.2013 17:58 »
Der 7915 schein eine Macke zu haben. Bist Du Dir sicher, dass Du ihn richtig eingelötet hast (Pinbelegung).

Oder das eine mA ist immer noch zu wenig. Schalte mal zwei 18k parallel.
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
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Offline Skogtroll

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #50 am: 2.01.2013 19:42 »
Hi Matthias!!!

Der 7915 scheint eine Macke zu haben.

Genau das Glaube ich auch! Ich besorge mir morgen einen neuen!

Bist Du Dir sicher, dass Du ihn richtig eingelötet hast (Pinbelegung).

JAAAHAAAA!!!! ...habe ich  ;)

Laut Datenblatt, Schrift von vorne auf dem 7915 zu lesen, von links nach rechts: Masse - Eingang - Ausgang

...mehrfach visuell kontrolliert!

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Ich löte morgen mal einen neuen 7915 ein. Melde mich später!
Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Skogtroll

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Offline Skogtroll

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #51 am: 3.01.2013 19:27 »
Moin!

Habe nun den Spannungsregler 7915 sowie die beiden Kondensatoren "zwischen seinen Beinen" erneuert: Weiterhin -20 Volt DC. Ich habe ihn exakt so angeschlossen wie im "angehängten" Datenblatt beschrieben >>> PIN1=Masse, PIN2=Eingang, PIN3=Ausgang.

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Nach diesem - Euch bereits bekannten - Schaltbild habe ich das Netzteil gebaut.

Ich habe es nun mindestens >50x visuell überprüft: Es ist alles richtig angeschlossen!

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Insgesamt habe ich natürlich eine Spannung über 35 Volt... ...und laut dem Datenblatt (das habe ich nun interpretieren können) des OP TL071 darf dieser mit einer Differenzial-Spannung von 30 Volt betrieben werden. Von Toleranzen lese ich da nix. Das Heißt für mich, dass der TL071 Spannungen >30 Volt nicht so gerne mag...



Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Skogtroll

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Offline Skogtroll

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #52 am: 3.01.2013 22:52 »
Moin Heros!

Die Signalüberträger hatte ich gestern in der Post >>> und habe den Rest der Schaltung fertig gelötet.

Da ich zu Testzwecken einen TL081 OP hier habe, habe ich den nun einfach mal gesteckt: Der Splitter läuft!

...auch mit dieser ominösen hohen negativen Spannung!

Nun, die "Nicht-MU-Metall-Geschirmten" Siganlüberträger fangen ein ganz leichtes Brummen ein. Einer der Beiden ist näher am Trafo >>> dieser brummt auch lauter  :P

Die Audio-Qualität ist hörbar schlechter über die Signalüberträger, aber nicht über den "Direkt-OUT" Anschluss. D.H. für mich, dass ich via "Direkt-OUT" in den PC reinspiele (gute Klangqualität!) und als Monitor ohne Zeitverzögerung z.B. mein Roland MicroCube Übungs-Amp über einen der beiden Signalüberträger bediene.

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Aber was werde ich dennoch machen.

Ich werde mir 2 von diesen Siganalüberträgern besorgen.

Habt Ihr mit Palmer Siganlüberträgern Erfahrungen?!? ...sind die gut?! Oder welche Firma empfiehlt Ihr?!

Der Palmer PMT08 hat eine identische Eingangs-/Ausgangsimpedanz von 10 kΩ/10 kΩ wie der 42TM018-RC. Nur hier eine Verständnisfrage: Ist die Eingangs-/Ausgangsimpedanz entscheidend beim Vergleich von Signalüberträgern oder der Widerstand der Primär-/Sekundärspule  ???

Bei Conrad kann ich noch 2 Gutscheine einlösen, so würde es billiger werden! ...oder habt Ihr einen Geheimtip-Shop für günstige Signalüberträger...  8)

Weiter werde ich die Schaltung noch mal kpl. neu aufbauen, mit einem wesentlich kleineren Trafo, die Spannungsstabilisierung auf +12Volt/-12Volt und die Glättungskondensatoren noch viel höher machen.

1. gehe ich davon aus, dass ein kleinerer Trafo weniger "magnetisch streut" und nach meinen Erfahrungen mit dem Netzteil bei meinem Floorboard-Umbau höre ich nun deutlich, dass auch die Glättung noch besser sein könnte!

Danke Euch Allen an dieser Stelle nochmals!!!
Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Skogtroll

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Offline Fody

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #53 am: 3.01.2013 23:31 »
Hallo,

Hast du schon einen Ringkerntrafo drin? Das wär vielleicht noch ein Upgrade was die Brummstreuung angeht. Übrigens wärs viel enfacher dir zu helfen, wenn du mal ein paar Fotos von deinen Layouts hier einstellen würdest.

Gruss Casim
Wenn man nix reinsteckt, kann auch nix rauskommen!

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Offline Skogtroll

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #54 am: 4.01.2013 00:14 »
Moin Casim!

Hast du schon einen Ringkerntrafo drin? Das wär vielleicht noch ein Upgrade was die Brummstreuung angeht.

...das ist von Grunde her eine sehr gute Idee!!! Aber leider sind Ringkerntrafos nicht gerade billig. Ich habe soeben gerade mal nach kleinen Ringkerntrafos gegoogelt und da beginnt die nächste Schwierigkeit. Da bräuchte ich einen, der bei 2 x 12 Volt Out nur soviel Leistung zur Verfügung stellt, dass er einen TL071 OP mit dem ganzen Drumherum versorgen kann.

Übrigens wärs viel enfacher dir zu helfen, wenn du mal ein paar Fotos von deinen Layouts hier einstellen würdest.

...ohh ja: Wenn so etwas helfen könnte, warum nicht. Aber was genau meinst du mit "Layout"?! Fotos von der Platine mit Aufbau usw. usw.  ;D
Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Skogtroll

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Offline Fody

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #55 am: 4.01.2013 19:56 »
Hallo,

Zitat
Ich habe soeben gerade mal nach kleinen Ringkerntrafos gegoogelt und da beginnt die nächste Schwierigkeit

ja, das stimmt wohl...

Wieso nimmst du nicht einen kleinen Printtrafo?! Kann mir nicht vorstellen, dass der ein grosses Streufeld macht wenn da nur ein paar mA fliessen. Der kleinste bei ---- macht gerade mal 12mA pro Wicklung. Wieviel Strombedarf hast du genau?

Zitat
Aber was genau meinst du mit "Layout"?! Fotos von der Platine mit Aufbau usw. usw.

Wenn du willst kannst du auch eine detailgetreue Bleistift-Zeichnung im Massstab 1:1 von deiner Platine machen und diese dann abfotografieren.  :devil:
Wieso zierst du dich so, hier ein paar Fotos einzustellen? 

Edit:
RKPT 10218  :: Ringkerntrafo, Print, 10 VA, 2x 18 V, 298 mA ... Den hab ich auch noch gefunden. Sieht doch nicht schlecht aus. Ist zwar etwas "stärker", aber dafür ein Ringkern.

Gruss Casim
« Letzte Änderung: 4.01.2013 20:06 von Fody »
Wenn man nix reinsteckt, kann auch nix rauskommen!

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Offline Skogtroll

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #56 am: 4.01.2013 23:38 »
Moin Casim!

Wieso nimmst du nicht einen kleinen Printtrafo?!

....da habe ich nix gegen! Und das war ja auch mein erklärtes weiteres Ziel. Dann kam von Dir die Idee mit dem Ringkerntrafo > und die ist auch nicht schlecht, wenn diese Teile nicht so groß und so teuer wären.

Wobei, ich habe mal mit "RKPT 10218" gegoogelt und Deinen Vorschlag bei ----.de gefunden und ich muss nun sagen, dass Preise in der Größenordnung von 10 bis 20 Euro akzeptabel sind. Aber die Größe von 55mm im Durchmesser ist für mein schon vorhandenes Gehäuse viel zu groß.

Ich fahre die nächsten Tage noch mal zu Conrad nach Kiel Raisdorf. Ich habe da kleinere Ringkerntrafos in der Auslage gesehen. Ich schau mir die noch mal an. Auch haben die eine ziemlich gute Auswahl an normalen kleineren Printtrafos!

Wieviel Strombedarf hast du genau?

Ich habe die Schaltung mit einem OP TL071 unten als Anhang nochmals "angehängt". Ich weiß nicht wie hoch der maximale Strombedarf ist und ich werde aus dem Datenblatt des TL071 noch nicht so richtig schlau.

Aber ich glaube, der Strombedarf dieser Schaltung ist sehr sehr gering. Es kann ruhig der kleinste mögliche Trafo - mit 2x 12 Volt Out - sein.

Wenn du willst kannst du auch eine detailgetreue Bleistift-Zeichnung im Massstab 1:1 von deiner Platine machen und diese dann abfotografieren.  :devil:  Wieso zierst du dich so, hier ein paar Fotos einzustellen?

...ähhh ich zier mich nicht. Ich konnte nur Deinen Begriff "Layout" nicht zuordnen. Also eine Platine mal abzufotografieren wäre kein Problem. Aber was soll ein Foto bringen?! ...z.Zt. wird man darauf nur sehen, dass der eine Signal-Überträger näher am Trafo sitzt als der andere. Und der "Nähere" fängt auch hörbar mehr Brummen ein als der andere. Aber dieses Brummen ist wirklich sehr sehr gering.

Ich will ja sowieso die Platine noch mal kpl. neu machen und nun den OP mit +12 Volt und -12 Volt betreiben. Dann werde ich auch die Signal-Überträger anders anordnen. Ich überlege auch, Überträger mit einer Kappe aus MU-Metall zu verwenden. Die kosten allerdings >60,- Euro. Wenn ich das mache, habe ich noch ganz spezielle Fragen. Diese möchte ich aber dann erst klären, wenn ich es wirklich in die Tat umsetze.
Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Skogtroll

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Offline Fody

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #57 am: 5.01.2013 03:36 »
Hallo,

Zitat
Aber ich glaube, der Strombedarf dieser Schaltung ist sehr sehr gering.

Ein Alternative wär ja auch noch der Batteriebetrieb. Wobei ein 9V-Block ja auch alles andere als klein ist. Dafür hast du kein Stress mit Stromkabel und Brummprobleme.
Wenn der OP sparsam ist hält die auch ne Weile.
Der Nachteil ist nur...immer wenn du das Teil dringend brauchst und keine Ersatzbatterie dabei hast, ist das Miststück leer. :)

Zitat
...ähhh ich zier mich nicht
Sorry, ich hatte nur so den Eindruck. In deinem anderen Thread, hast du ja auch, trotz Aufforderung noch keine Fotos rausgerückt. Dein Netzteil macht ja auch noch Probleme.
"Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte". Und die Leute hier im Forum würden vielleicht sofort einen Fehler im Aufbau sehen, von dem du vielleicht nicht einmal vermuten würdest, dass es nicht optimal ist.

Gruss Casim

Wenn man nix reinsteckt, kann auch nix rauskommen!

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Offline Skogtroll

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #58 am: 5.01.2013 12:46 »
 :gutenmorgen: Casim!

Danke für Dein Interesse an meinem Thread!

Hallo, ein Alternative wär ja auch noch der Batteriebetrieb. Wobei ein 9V-Block ja auch alles andere als klein ist. Dafür hast du kein Stress mit Stromkabel und Brummprobleme. Wenn der OP sparsam ist hält die auch ne Weile. Der Nachteil ist nur...immer wenn du das Teil dringend brauchst und keine Ersatzbatterie dabei hast, ist das Miststück leer. :)

...ja sicher wäre bei Batteriebetrieb das leidige Brumm-Problem nicht mehr da. Da ich ja Schmalspurelectronicer bin, weiß ich ja nun nicht ob man aus einer Batterie +9 Volt und -9 Volt mit ausreichender Leistung machen kann?

In meinem Opener-Beitrag habe ich ja Schaltbilder hinterlegt, um näheres zu dieser Frage zu erfahren.

Wie es aussieht, brauche ich bei einem Batteriebetrieb zwei 9 Volt Blockbatterien und dann relativiert sich der Platzbedarf doch wieder sehr  ;D

Sorry, ich hatte nur so den Eindruck. In deinem anderen Thread, hast du ja auch, trotz Aufforderung noch keine Fotos rausgerückt. Dein Netzteil macht ja auch noch Probleme. "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte". Und die Leute hier im Forum würden vielleicht sofort einen Fehler im Aufbau sehen, von dem du vielleicht nicht einmal vermuten würdest, dass es nicht optimal ist. Gruss Casim

Nein, habe keine Probleme mehr mit meinem Netzteil. Und sollte ich diesem Thread Fotos machen...  ??? ...nun ich bin dabei, ein Script über den Umbau des Floorboardes zu machen, da werden Fotos mit dabei sein.

Ja sicher sehen die Cracks hier im Forum Fehler sofort. Ich habe den Signalsplitter bereits zusammen gebaut. Ich werde ihn noch mal auseinander nehmen, weil ich sowieso eine andere Guitar-Input Buchse verbauen will. Ich mache dann mal ein Foto oder Fotos. Allerdings: Sehen wird man sofort, dass der eine Siganl-Überträger näher am Trafo sitzt als der andere... ...habe ich aber bereits dargestellt und das dieser auch mehr Brummen vom Trafo "einfängt" auch.

Ich werde dennoch den Signalsplitter nochmals neu aufbauen (man lernt ja durch Praxis so einiges) und da werde ich die Signal-Überträger gleichmäßig weit vom Trafo verbauen. Der Trafo wird definitiv kleiner (!) oder ich finde einen passenden kleinen Ringkerntrafo (ich schau mal bei Conrad in Kiel Raisdorf >>> die haben eine gute Auswahl!). Das mache ich aber erst ab nächster Woche.

Evtl. verbaue ich auch andere Signal-Überträger mit einer MU-Metallkappe. Die kosten aber das Stück >60,- Euro! ...und für meine jetzigen Zwecke brauche ich so gute Überträger auch nicht.

Mein Problem war und ist: Ich habe sehr große Probleme, wenn ich meine Guitar in meine DAW einspiele >>> zeitliche Verzögerung aufgrund der ASIO-Latenz, auch wenn ich sie so niedrig wie möglich setze. Ich komme damit nicht klar und das muss ich so hinnehmen. Andere können das kompensieren, ich nicht.

Mit dem Splitter kann ich bereits jetzt über "Direkt-OUT" ein Signal von sehr guter Qualität (ohne jegliches Brummen) in die DAW einspeisen. Parallel dazu bediene ich über einen der beiden symmetrischen Ausgänge einen Amp, wo ich mein Spiel ohne Zeitverzögerung höre. Hier stört mich das sehr sehr leise "eingefangene" Brummen der Siganl-Überträger nicht! Man hört es auch nicht während des Spielens! In der DAW stelle ich die Guitar-Aufnahmespur kpl. leise (nimmt trotzdem auf!) und ich höre mich "Live" ohne Zeitverzögerung über meinen Amp! Und das reicht mir! ...vorläufig. Wie geschrieben, bessere Signal-Überträger kann ich immer noch verbauen.
Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Skogtroll

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Offline jacob

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #59 am: 5.01.2013 13:44 »
Moin Lenni,

welche Übertrager hast Du denn nun eigentlich verbaut? Die von Xicon oder die Monacor  ???

BTW:
den 1:1 / 10K:10K- Palmer- / Haufe- Übertrager, den Du genannt hast, kenne ich.
Das ist ein wirklich gutes Teil für den Preis!

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)