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TW Express Clone Ceriatone - der Bau und Fragen entlang des Weges

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Offline Jamesir

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  • Jazz is the teacher - Funk is the preacher!
Hallo,

nachdem ich Dirks Lummerland für Zuhause nachgebaut habe und vom Klang, dem Rotz und der Saitenauflösung begeistert bin habe ich mich entschlossen den "großen Bruder", einen TW Express, auch gleich noch zu bauen. Bestellt habe ich einen Bausatz bei Nik von Ceriatone, ohne Eisen und Röhren. Nach einiger Recherche hier im Forum und auf ampgarage.com habe ich dann zusätzlich einen OT Hammond 1650G und einen PT Hammond 372JX bei Dirk geordert.

Der Bausatz von Nik kam problemlos und vollständig bei mir an, einzig das Pilotlight war in der 110V Version beigelegt, Ersatz war dann aber schnell gefunden und Nik hätte mir die Kosten auch ersetzt.

Bis jetzt habe ich Folgendes schon geleistet:
- BOM kontrolliert
- Bohrungen für die Tranformatoren gesetzt
- Trannies befestigt
- Röhrenfassungen, Pilotlight, Buchsen und Potis gesetzt
- Standoffs für die Platinen befestigt

Momentan kontrolliere ich gerade die vorgelöteten Platinen. Und da kam auch schon die erste Frage auf, die mir vielleicht jemand mit mehr Erfahrung beantworten kann:
Bei der Bias-Erzeugung wird am PT (mit Mittenanzapfung) von einer Spulenseite für die Einweggleichrichtung abgezweigt. Die Zwei läuft dann über einen 220k, die Diode, einen 15k, die Biasabzweigung, einen 47k und ein 50k Poti. Nachdem im "Original"-schaltplan ein 25k Poti verbaut ist wollte ich mal nachrechnen, was sich dadurch ändert. Von meinem Verständnis her ersteinmal nichts Problematisches, da die Erhöhung des Potiwertes ja nur negativere Biasspannungen erzeugt, die der Röhre nicht schaden (bei gekaufter schlechterer Einstellbarkeit durch Verkleinerung des Einstellwinkels im passenden Bereich). Aber: wenn ich jetzt den Spannungsteiler berechne, so komme ich auch bei voll aus dem Signalweg genommenen Poti nicht auf die -33V, die im Schaltplan angegeben sind, sondern bestenfalls auf -50V. Meiner Rechnung zugrunde liegt eine Spannung von 300V (eine Trafohälfte mit Siebung) und ein unbelasteter Spannungsteiler (so wie thread hier http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,16876.msg167450.html#msg167450 beschrieben). Da das Design ja nun funktioniert muss ich da also irgendwo einen Denkfehler / Rechenfehler gemacht haben.

Des Weiteren frage ich mich, woher die -33V stammen. Aus dem Datenblatt Kategorie AB Betrieb? Oder ein Erfahrungswert, damit der Ruhestrom passt?

Bilder gibts demnächst, wenn ich wieder zuhause bin.

Vielen Dank schon mal für das Lösen meines gedanklichen Knotens!

Wolfgang

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Offline Tube_S_Cream

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Ich habe bei meinem TW-Express den Ruhestrom tatsächlich "nach Gehör" eingestellt, indem ich auch mit einer Gittervorspannung angefangen bin. Ich habe ein sehr leises Musiksignal auf den Input gegeben und das Poti dann so verdreht, bis das Signal klar und sauber hörbar wurde. Anfänglich war sogar erstmal gar nix zu hören, da die Röhren komplett gesperrt haben, dann wurde die Musik stark verzerrt hörbar und einen Tick weiter (langsam und vorsichtig regeln) war sie dann glasklar. Gemessen habe ich (oh Zufall) etwa 33V an den Gittern  :) Lustig war, daß diese Einstellung wunderbar bei den Svetlana Winged C Endröhren als auch mit einem Pärchen JJ 6V6 funtionierte. So daß ich auch mal nach Lust und Leistungsbedarf die Endröhren wechseln konnte.

Leider habe ich das Schätzchen nicht mehr, weil ich einen Zweikanal-Combo brauchte... dafür weilt das Schätzchen nun bei Member Cca88. Im Nachhinein ärgere ich mich manchmal drüber, daß ich das Prachtstück verkauft habe. Dieses Teil gab auch einen super Bass-Amp ab (vielleicht auch dank der riesigen M102B Dynacord-Trafos)... Der hätte auf meiner jetzigen Bassanlage mit EV-Bestückung sicher genug Lärm für zivilisierte Proberaumbedingungen erzeugt... Der Cleansound, wie ich ihn in Erinnerung habe, ging sehr in Richtung Hiwatt ... nur eben mit max. 40W.

Gruß
Stefan

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Offline Jamesir

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  • Jazz is the teacher - Funk is the preacher!
Hallo Stefan,

danke für Deinen Tipp zur Bias Einstellung, werd ich mal probieren und dann mit meinen 1 Ohm Messadaptern nachprüfen. Die -33V scheinen dann ja ein ziemlich guter Richtwert zu sein. Trotzdem frage ich mich immernoch wie die Erreicht werden. Liegts an der Welligkeit der Ladespannung und einer entsprechend großen Belastung des Spanungsteilers (aber wohin sollte der Strom denn fließen?) oder hab ich mich einfach nur verrechnet?

Ehe ich jetzt gleich wieder los muss konnte ich mich heute schon um den Abgleich der Ceriatone PS und des Preampboards kümmern. Auf der PS Platine ist bis auf das 50k Ohm Poti alles so wie auf dem Francesca Schaltplan von ampgarage.com. In der Preamp Sektion hat Nik einen 2k2 vor das Gitter der ersten Röhrenstufe gesetzt (vmtl. zur RF Unterdrückung), einen 820 Ohm Widerling vor das Gitter der zweiten Stufe gesetzt (haben auch einige bei ampgarage gemacht um das Oszillieren in den Griff zu bekommen), den Koppel-C vor der zweiten Stufe verdoppelt, den Rk vor dem Phaseninverter auf 22k erhöht (sieht man in manchen Schaltplänen von Expressen auch - wobei mir die Auswirkung noch nicht klar ist, vielleicht kann mir hier auch noch jemand auf die Sprünge helfen). Ansonsten ist alles wie bekannt.

Außerdem habe ich mich vorhin um die die Trafos gekümmert und nicht benötigte Leitungen gekappt und isoliert. Den PT habe ich momentan auf 240V verdrahtet, mal sehen wie ich damit hinkomme. Spricht etwas dagegen, den PT unsymmetrisch zu belasten, dass heißt die eine volle 120V Primärwicklung mit der anderen Wicklung in Reihe zuschalten und bei dieser aber den 110V Abgriff zu benutzen? 

Die versprochenen Bilder hab ich nicht vergessen, ich muss nur leider schon wieder weg.

Viele Grüße und bis nachher!

Wolfgang

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Offline Jamesir

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  • Jazz is the teacher - Funk is the preacher!
So,


jetzt ein paar der versprochenen Bilder vom Projektstart.

Viele Grüße,

Wolfgang

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Offline cca88

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Ich habe bei meinem TW-Express den Ruhestrom tatsächlich "nach Gehör" eingestellt, indem ich auch mit einer Gittervorspannung angefangen bin. Ich habe ein sehr leises Musiksignal auf den Input gegeben und das Poti dann so verdreht, bis das Signal klar und sauber hörbar wurde. Anfänglich war sogar erstmal gar nix zu hören, da die Röhren komplett gesperrt haben, dann wurde die Musik stark verzerrt hörbar und einen Tick weiter (langsam und vorsichtig regeln) war sie dann glasklar. Gemessen habe ich (oh Zufall) etwa 33V an den Gittern  :) Lustig war, daß diese Einstellung wunderbar bei den Svetlana Winged C Endröhren als auch mit einem Pärchen JJ 6V6 funtionierte. So daß ich auch mal nach Lust und Leistungsbedarf die Endröhren wechseln konnte.

Leider habe ich das Schätzchen nicht mehr, weil ich einen Zweikanal-Combo brauchte... dafür weilt das Schätzchen nun bei Member Cca88. Im Nachhinein ärgere ich mich manchmal drüber, daß ich das Prachtstück verkauft habe. Dieses Teil gab auch einen super Bass-Amp ab (vielleicht auch dank der riesigen M102B Dynacord-Trafos)... Der hätte auf meiner jetzigen Bassanlage mit EV-Bestückung sicher genug Lärm für zivilisierte Proberaumbedingungen erzeugt... Der Cleansound, wie ich ihn in Erinnerung habe, ging sehr in Richtung Hiwatt ... nur eben mit max. 40W.

Gruß
Stefan


Hallo Stefan,

ich glaube ich habe den Ruhestrom sogar nachgemessen; lag eigentlich im "normalen Bereich". Ich habe auch keinen Wunsch verspürt ihn zu ändern...der Kleine macht einen Riesenspaß.

Ich will kein Salz in deine Wunden streuen, aber ich bin über den Kauf immer noch überglücklich.

Grüße

Jochen

PS: und das mit der Basstauglichkeit kann ich voll unterschreiben. Vor allem mit der EV-Box.


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fiestared

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 :gutenmorgen: allerseits & hallo wolfgang

...Den Netztrafo habe ich auch schon verbaut - der müsste doch eine (glaub' ich) 50VAC Bias Leitung haben.
Damit bist Du spannungsmäßig schon in den richtigen Gefilden und mußt nicht mit 220k ran.
Ich meine das wäre bei Hammond sek. die lila Leitung...

gruß Axel

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Offline Tube_S_Cream

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@CCA: Du Widerling, du fieser.... ja, tu mir nur weh...  :'( :devil:
Ich habe das Ding wohl viel zu billig verscherbelt  :facepalm:

@Jamesir: Keine Experimente mit der Primärseite des Netztrafos. Das kann teure und vor allem gesundheitsschädliche Folgen haben... ! Wichtig ist, daß die Heizspannung um 6,3V +/- 5% liegt. Wie hoch die B+ ist, ist eigentlich gar nicht so wichtig.
Nik ging bei der Bias-Geschichte eigentlich von einem Trafo aus, der keine zusätzliche Sekundärwicklung für die Bias-Versorgung hat. Falls den NT diese ca. 50V AC zur Verfügung stellen kann, dann nutze besser die. Dazu ist aber auch eine kleine Bauteileänderung im Netzteil nötig. Das ganze läuft dann aber sehr stabil.

Gruß
Stefan

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Offline Jamesir

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Hallo Stefan, hallo Axel,

des einen Freud, des anderen Leid. Bau doch einfach noch einen, Stefan. Aber Du hattest damals alte Trafos, wenn ich mich recht erinnere.

Ja, der PT hat einen 50V Abgriff und ich hab die entsprechende Leitung auch noch lang gelassen, möchte es aber zunächst doch mit der "Original"-Lösung probieren. Funktionieren sollte es ja. Sollte ich allerdings bei der mir momentan präferierten Express Standardlösung Bauteile anpassen müssen, dann baue ich gleich auf den 50V Abgriff um (die Express Schaltpläne A0, A1, A1a usw. hab ich, da war auch eine Variante mit 50V-Abgriff dabei).

Zu meinem Verständnisproblem der Regelgrenzen des Biaszweigs hab ich gestern nochmal die 49 Forumsseiten auf ampgarage.com durchforstet die man erhält, wenn man dort in der Suchfunktion "Express" und "Bias" eingibt. Die genaue Berechnung scheint nicht einfach zu sein und es liegt wohl tatsächlich an der Einweggleichrichtung die minimal belastet wird und so den passenden Spannungswert liefert.

Wegen "Experimente auf der Primärseite": wenn ich das Datenblatt des PT grad richtig im Kopf habe, dann schlägt Hammond nur eine 220V und eine 240V Variante vor, die 230V Variante fehlt. Deshalb meine Frage, ob ich (im Falle nicht passender Heizungsspannung) auch 230V abgreifen kann, wenn ich eben 0V->120V+0V->110V verschalte statt 0V->120V+0V->120V bzw. 0V-110V+0V->110V. Wahrscheinlich wirds aber gar nicht nötig sein...

Heute habe ich den PT verkabelt (240V primär momentan), den OT und die Netzbuchse angeschlossen. Deutlich enger als bei meinen Marshall-Clones gehts zu...

Viele Grüße,

Wolfgang

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Offline Jamesir

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So,

vorgestern wie gesagt PT Verkabelung (Bild im Anhang), heute die Endstufensockel (noch ohne Heizung). Morgen ist erst einmal eine Familienfeier, vielleicht schaff ich ja trotzdem was...

Viele Grüße,

Wolfgang


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Offline Jamesir

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Und weiter gehts,

gestern die Heizung verlegt mit KF lazy loop Technik und Massebus an den Potis nebst NFB Leitung an das Presence-Poti. Bild im Anhang.

Grüße,

Wolfgang

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Offline Volka

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Hi,

bei den Endstufen empfehlen die Spezies eine gleichphasige Verdrahtung der Heizung zwecks "Humbucking" im PP-Übertrager.
KF-lazy loop ? Sieht n bisschen nach sloppy loop aus ;D
Gruß,
Volka

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Offline Jamesir

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Hallo Volka,

vielen Dank für den Hinweis. Ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings bin ich hier ein Stück weit hin- und hergerissen. Ich orientier mich beim Aufbauen an der bekannten Anleitung aus dem ampgarage.com Forum http://ampgarage.com/forum/files/express_build_guide_v20_nxpowerlite_187.pdf, die auch schon in Olafs Thread angesprochen wurde. Dort werden zur bildlichen Unterstützung Photos vom Innenleben von Francesca gezeigt. Der beschreibende Text auf Seite 28 widerspricht hier dem Bild, redet der Autor doch von gleichphasiger Verdrahtung (Pin7 V4 an Pin7 V5) auf dem Bild ists aber von KF anders umgesetzt. Ich weiß jetzt auch nicht und hab mich momentan mal dazu entschieden im Stil von Francesca zu verdrahten. Das Auslöschen störender Einflüsse durch die Heizung im PP-Betrieb leuchtet natürlich ein. Vielleicht hat ja jemand hier Erfahrung, inwieweit das beim Express nötig/gewünscht/unabdingbar ist.

Ansonsten habe ich gerade die Potis untereinander verdrahtet und das PS-Board angeschraubt. Letzteres war auch ein Gefiesel! Zuerst passten die in die Platine gebohrten Löcher nicht so 100%ig zu den mit dem Chassis verschraubten Abstandshaltern und dann ist es beim Muttern festschrauben wieder mal sehr eng zugegangen. Die Schrauben scheinen auch irgendetwas zölliges zu sein, weil selbst mein 5,5mm Schraubenschlüssel nur so einigermaßen für die Muttern passt. Egal, jetzt ist das Board fest, morgen gehts hoffentlich weiter.  :)

Viele Grüße,

Wolfgang       

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Offline Jamesir

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So, weiter im Text.

Dienstag hab ich die Heizung an den Endröhren dann doch umgelötet, so wie Volks und die ampgarage-Anleitung es vorschlagen. Danach wurde das PS Board so weit möglich verkabelt (Masse, Endröhren), wobei ich die Masseverbindung, die von Ceriatone unterhalb des Boards angebracht war, ablötete und im Vorfeld an der vorgesehene Lötfahne am Gehäuse festlötete, da ich sonst nach dem Einbau des Boards dort nicht mehr hingekommen wäre. Die Masseverbindung habe ich im Anschluss von oben auf dem PS Board angebracht. Generell lässt sich sagen, dass ich mir schon oft im Vorfeld Gedanken machen muss was wann gelötet wird, da sonst die Enge mancherorts einem späteren Einbau entgegensteht.  und den Kondensatorstack in Angriff genommen. Die nebeneinander liegenden Cs hab ich zunächst mit Heißkleber verklebt und die Masseverbindungen gelötet. Mittwoch war Probe, da war abends keine Zeit mehr noch weiterzubauen, aber gestern wurde dann der Kondensatorstack mit Ausbesserungssilikon auf Wasserbasis übereinandergeklebt. Jetzt heißt es erst einmal noch etwas warten obs auch ordentlich abbindet und klebt. Ich werde berichten.

Viele Grüße,

Wolfgang

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Offline Jamesir

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Das Silikon zwischen den Caps ist nun gut durchgetrocknet. Schaut gut aus und müsste halten. Nur gegen Scherkräfte ist die Klebung es nicht gefeit, aber die sollten eigentlich nicht auftreten.
Heute habe ich die vorderen Elkoanschlüsse gebogen und den Capstack mit dem Silikon in das Chassis geklebt. Jetzt heißt es wieder gut warten, ich werde wieder berichten.

Schönen Abend,

Wolfgang

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Offline Jamesir

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Dumdideldum,

so ein Mist! Ich habe heute den Capstack verdrahtet und dabei hat sich die Silikonverklebung zwischen den beiden C-Lagen wieder gelöst. Witzigerweise klebte das Silikon so gut auf dem Heißkleber, der eigentlich die Cs der unteren Lage zusammenhalten sollte, dass selbiges vom Silikon herausgezogen wurde  ??? ... Vermutlich liegts am Silikon, das ja auf Wasserbasis "funktionierte" und das Wasser als benetzende Flüssigkeit sich zwischen den Heißkleber und die Plastikummantelung der Cs gemogelt hat. Glücklicherweise scheint das Silikon zwischen Chassis und den Cs zu halten. Photo zur Misere, bereits mit deutlich weniger Silikon als ursprünglich, unten. Egal, es kam dann Heißkleber zum Einsatz, der hält jetzt, behaupte ich mal.

Das Preampboard ist festgeschraubt und die Verbindungen vom PSboard zum Capstack zum Preampboard sind ebenfalls verlegt. Morgen gehts hoffentlich weiter.

Viele Grüße,

Wolfgang