Hi,
es geht NICHT um die Software sondern rein um das Datenformat !
Welche Software am Ende verwendet wird ist mir egal. Wichtig ist das die Daten stimmen, denn nur dann kann auch ein entsprechendes Ergebnis gewährleistet werden.
Autocad ist nicht DXF und Inkscap ist nicht Photoshop. Da liegen Welten dazwischen. ich verwende zwar auch DXF für Blasmaschneiden aber kein Autocad. Inkscape und Corel sind Vektorzeichenprogramme, Photoshop ist Bitmap.
Die Unterschiede sollte man vermutlich auf Wikipedia nachschlagen können.
Wenn Du die Daten in Autocad so erzeugen kannst, dass diese wie gewünscht weiter verarbeitet werden können, dann kannst Du auch Autocad verwenden. Stell doch mal eine Beispieldatei mit Schriften ein und dann schau ich mal drüber, was die her gibt. DXF als Autocad 2000 speichern, nicht höher bitte.
Ähnlich ist das mit HPGL, welches zur Ansteuerung von Plottern gedacht ist (daher auch der Name) aber nicht zur Ansteuerung von "Druckern". Vermutlich wird in dem Frontblenden-Designer das HPGL Logo mit dicken Linien dargestellt weil der Linien ein Stift mit einer bestimmten Stärke z.B. 2 oder 4 mm zugeordnet ist und die Software zur besseren Visualisierung diese Stiftbreite auch gleich grafisch darstellt, aber in den Daten ist dort nur ein Stich definiert. wenn man die Zeichnung dann als SVG exportiert, dann wird diese in Vektoren umgewandelt und die Strichdicke wie gewünscht dargestellt, nicht aber in HPGL.
Gruß, Dirk
PS:
HPGL:
http://de.wikipedia.org/wiki/HPGLDXF:
http://de.wikipedia.org/wiki/DXF !(siehe Anmerkung zu Schriften)
SVG:
http://de.wikipedia.org/wiki/SvgPDF:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pdf