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3 Band Filterberechnung

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Offline KjunAMP

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Re: 3 Band Filterberechnung
« Antwort #15 am: 25.05.2013 21:51 »
Und wen ich mehere Stuf davon aufbau und diese mitels Transistor trenne?

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Online cca88

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Re: 3 Band Filterberechnung
« Antwort #16 am: 25.05.2013 22:32 »
Und wen ich mehere Stuf davon aufbau und diese mitels Transistor trenne?





probiers doch einfach und teil uns das Ergebnis mit...

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Offline KjunAMP

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Re: 3 Band Filterberechnung
« Antwort #17 am: 26.05.2013 13:08 »
 :gutenmorgen:

Probiert hab ich halt schon einiges was mich nicht weiter gebracht hat und da ich in das Projekt jetzt schon 200€ gesteckt habe wollte ich vieleicht eine funktionierende Idee haben und nicht einfach Probieren was bei rauskommt!

Würde mich über weiter hilfreiche Antworten sehr freuen.

Bin zwar schon etwas schlauer geworden aber so 100% sicher bin ich mir immer noch nicht ???

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Offline SvR

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Re: 3 Band Filterberechnung
« Antwort #18 am: 26.05.2013 13:17 »
Salü,
Probiert hab ich halt schon einiges was mich nicht weiter gebracht hat und da ich in das Projekt jetzt schon 200€ gesteckt habe wollte ich vieleicht eine funktionierende Idee haben und nicht einfach Probieren was bei rauskommt!
Einen besseren Ratschlag wird man dir mit den paar dürftigen Infos, die du so nach und nach rausrückst, nicht geben können.
Beschreib mal konkret was dein Ziel ist. Vielleicht gehst du das Problem schon falsch an.
mfg sven
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
PIC32-Tutorial

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Offline Tube_S_Cream

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Re: 3 Band Filterberechnung
« Antwort #19 am: 17.09.2013 13:31 »
Die Anforderungen (Filter 10. Ordnung) sind hier nun voll und ganz am Thema vorbei.
Selbst 24dB/Oct. sind da völlig ausreichend.
Zum Experimentieren ne billige Behringer PA-Freqeunzweiche kaufen. Die drei Outputs über verschiedene Zerrer und Effektewege und nachherdas ganze wieder zusammensummieren.

Hier hat man einstellbare Trennfrequenzen etc. pp. So ein Ding hat ein nettes 19" Gehäuse und kostet etwa nen Hunni. Zum Nachweis, das so eine aufwendige Zerrverschaltung voll an der Praxis vorbei ist, reicht das allemal :-)

Zerrer mit getrennten Frequenzbereichen gibts für den Basser schon länger, wie z.B. den Source-Audio Soundblox Multiwave-Distortion auf DSP-Basis oder etwas einfache den LoMenzo-Hyperdrive von Ashdown.

Ich versuche irgendwelchen verrückten Effektgespinste erstmals mittels VST-Plugins in meinem Audiotool virtuell zusammenzubauen. Wenn da was brauchbares bei rauskommt, kann man weiterdenken. Habe auch mal über eine Zweiband-Zerre für Bass nachgedacht und musste im Endeffekt feststellen, daß das auch mit nahezu idealen Filtern nicht das Erhoffte brachte, bzw. es klang nicht besonders....

Im Endeffekt klang dann ein Signal, daß 1x in einen Compressor gefüttert wurde und clean zu einem Summierer geleitet wird und parallel dazu in eine EQ und dann in einen Verzerrer und danach nochmal eine Tonblende und das wird wieder zum Originalsignal dazuaddiert. Hat beim Experimentieren mehr Spass gemacht, als so eine Frequenzsplitlösung. Der Compressor im Cleanweg dient dazu, daß das Verhältnis der Ausgangssignale ausgewogen bleibt. Wenn die Zerre clippt, wird nix mehr lauter. Wenn man ein Cleansignal einfach dazuaddiert, dominiert bei geringem Input der Distortion-Effekt und bei lauterem Spielen würde das unbearbeitete Cleansignal den Zerrsound übertönen.

Für einen Kollegen im Bassic-Forum habe ich mal eine Highpassfilter Box (passiv, 1. Ordnung und in weitem Bereich einstellbar) gebaut, die er vor sein Distortion/Fuzz-Pedal gehängt hat und diese Kette lag im parallelen Effektweg seines EBS-Amps. Endlich hatte er seine richtig sägende Zerre ohen jeden Matsch. Er fährt das Frequenzpoti auf Anschlag, was eine Grenzfrequenz von fast 1,5KHz bedeutet.
Inspirriert hat mich die klassische Trainwreck-Schaltung mit den winzigen Koppel Cs zwischen V2 und V3.

Wer kein VST-Tool oder DAW zur Verfügung hat, kann sich sowas auch prima mittels Guitar-Rig zusammenbasteln. Erst wenn das Ergebnis richtig geil wird, kann man sich über eine Hardwarelösung Gedanken machen. Sowas vermeidet exzessiven Material- und Geldverschleiss inclusive Frust.

Gruß
Stefan