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TT Bias Probe Frage

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Offline Nils H.

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Re: TT Bias Probe Frage
« Antwort #15 am: 22.10.2013 15:59 »
Hi

Nein, ich spreche nicht von 6L6, sondern es ist ein exemplarisches Beispiel ohne konkreten Bezug, zur Veranschaulichung, welche Auswirkungen der Messfehler hat ;)

Gruß, Stone

EDIT: typos corrected

Allgemeinplätze sind gefährlich  :devil: .  Sonst heißt es wieder irgendwo, der Stone hat gesagt, die 6L6GC verträgt nur 25W  :devil: .

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Stone

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Re: TT Bias Probe Frage
« Antwort #16 am: 22.10.2013 16:15 »
Allgemeinplätze sind gefährlich  :devil: .  Sonst heißt es wieder irgendwo, der Stone hat gesagt, die 6L6GC verträgt nur 25W  :devil: .

Da ich u.a. für Steuerbelastung, Welthunger, Arbeitslosenquote weltweit, DE im besonderen, Abhörskandale und alle Falschaussagen verantwortlich bin, kommt es darauf auch nicht mehr an ...

;)

Gruß, Stone

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Offline Dirk

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Re: TT Bias Probe Frage
« Antwort #17 am: 22.10.2013 16:16 »
ihr habt Probleme...

Gruß, Dirk
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Offline ralfB

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Re: TT Bias Probe Frage
« Antwort #18 am: 22.10.2013 21:00 »
Also erstmal danke für all den hilfreichen Input! Heute hab ich das Problem noch mal genauer unter die Lupe genommen:

Erstmal hab ich die Widerstände nochmal durchgemessen und verglichen mit frisch gekauften. Dabei hatten die neuen bei der Messung auch eine Abweichung nach oben von ca 0.1-0.2Ohm. Das entspricht auch in etwa dem was ich sehe wenn ich beide Kontakte meines Multimeters kurz schliesse. Also sollte mit den Widerständen alles korrekt sein.

Ich hab den zweiten Bias Probe dann mit einem frisch gekauften Widerstand montiert und habe ein sehr ähnliches Messergebnis gesehen. Es waren ca 37mA, also 1mA weniger, aber ich denke sowas kann bei Amps ja tagesformabhängig sein.

Zum Abgleich dieser Messung hab ich dann noch einen der Bias Probes umgebaut so dass das Multimeter an Pin 8 in Serie geschaltet ist und ohne Widerstand direkt in mA misst. Das Ergebnis lag überraschenderweise immer ca 1mA unter der mV Messung mit dem Widerstand, egal an welcher Seite ich gemessen hab. Das ist natürlich nicht dramatisch, und da die Messung grundsätzlich 1mA nach oben tendiert kann ich natürlich bei meinen Messungen in mV einfach 1mA abziehen und fertig.

Mein Techniker hat die Röhren auch mit Bias Probes gemessen und das mit zwei Messgeräten gleichzeitig. Warum das was ich da glaubte zu sehen so sehr von meinem Ergebnis abweicht ist mir nicht ganz klar. Vielleicht werd ich nochmal bei ihm nachfragen. Eingestellt war jedenfalls alles bestens, denn laut der Tabelle bin ich mit ca 37mA auf der sicheren Seite, denke ich (B+ Messung ergab 455V). Warum andere Quellen für BF Vibroluxe 25-30mA angeben verstehe ich auch nicht ganz, aber jedenfalls passt alles hier soweit.

Tausend Dank für das viele Feedback und sorry wegen der Verwirrung. Ich lerne das alles gerade erst :)

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Stone

  • Gast
Re: TT Bias Probe Frage
« Antwort #19 am: 22.10.2013 23:05 »
Hi

Für 's Lernen muss man sich niemals entschuldigen.

Gruß, Stone