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Nachbau Cornford Hurricane

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Offline geowicht

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Nachbau Cornford Hurricane
« am: 6.01.2014 15:28 »
Hallo,
ich bin gerade dabei einen Cornford Hurricane nachzubauen. Schaltplan und layout gibt es hier: http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,18434.msg185451.html#msg185451

Ich verwende dafür den TT 18Watt Ringkerntrafo und den TT 18 Watt OT. Gestern wollte ich nun den OT bestmöglich platzieren und habe dazu die Kopfhörermethode angewandt, also NT ans Netz angeschlossen ohne Last (Hochspannungskabel nur isoliert aber nirgends angeschlossen, Heizung an den Sockeln angeschlossen aber ohne Röhren), Kopfhörer an die Sekundärwicklungen (16 Ohm). Leider kann ich von Brummen überhaupt nichts wahrnehmen, lediglich wenn ich den OT fast direkt an den NT halte höre ich ein ganz leichtes Brummen im Kopfhörer. Der Kopfhörer ist ein ganz einfaches Teil also nix besonderes.
Was mach ich falsch?   ???


Danke schon mal für Eure Hilfe.
Grüße
Gerhard

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Offline geowicht

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #1 am: 6.01.2014 20:10 »
Hab im Hifi Forum zu dem Thema AÜ positionieren gerade folgendes gefunden:
Zitat: ....... Kopfhörer statt Lautsprecher verwenden. Ich würd' allerdings noch einen Schritt weitergehen: Ich würd' statt des Kopfhörers den Mikrofoneingang einer Soundkarte (natürlich über ein abgeschirmtes [size=100%]Kabel[/size]) anschließen und mir das Ganze sowohl über die Soundkarte anhören wie auch quantitativ mittels einer geeigneten Aussteuerungsmessersoftware anzeigen lassen. Bei Unterschieden < 1[dB] wird's mit dem Gehör schwierig - das sieht man aber auf einem ordentlichen Aussteuerungsmesser noch gut.
Was ist davon zu halten?
Grüße

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Offline geowicht

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #2 am: 6.01.2014 23:25 »
Hallo,
hab das jetzt mal mit der "soundcard" probiert. Funktioniert tatsächlich aber viel schlauer bin ich jetzt auch nicht, denn mit windows bordmitteln am laptop kommt man da kaum weiter. Konnte auch hier nur ein Brummen in direkter Nähe des NT´s hören, aber wie es weiter entfernt aussieht lässt sich nicht differenzieren.
Wenn mir keiner einen Tip geben kann wie ichs richtig mach, dann werde ich wohl den Rest aufbauen und den OT erst final platzieren wenn der restliche Aufbau läuft.  :embarassed:
 

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Offline Athlord

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #3 am: 7.01.2014 06:30 »
Moin Gerhard,
was erwartest Du jetzt?  ???
Der Conford Hurricane ist ein bewährter Aufbau.
Was hindert Dich daran, die Trafos so zu platzieren, wie beim Original?  ;)
Ich will es mal krass ausdrücken:
Man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen,
aber man muss das Rad nicht immer neu erfinden.  ;D
Cheers
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline geowicht

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #4 am: 7.01.2014 08:34 »
Hallo Jürgen,
zunächst danke für dein Interesse.
Ich hätte vielleicht erwähnen sollen, dass ich das ganze als Top geplant habe. Der NT ist momentan fast genauso im Chassis platziert wie im Original, fast deswegen weil ich ja einen Ringkerntrafo verwende. Daher sollte das Streufeld auch anders verlaufen. Dies hat mich dazu bewegt die Kopfhörermethode mal zu testen, um zu vermeiden, dass ich mein Chassis unnötig an der falschen Stelle durchlöchere. Da das mit dem Kopfhörer offensichtlich eine gängige Methode ist hat mich das halt mal interessiert. Man kann ja eigentlich auch nicht so viel dabei falsch machen, deshalb frage ich mich wo der Fehler steckt. Vielleicht ist es aber auch normal, dass man fast nichts hört, dann verbuche ich die Methode einfach als für mich untauglich.
Kurzum, der Lerneffekt war meine Motivation und der Ansporn bei meinem zweiten amp alles besser zu machen  ;D. Leider gelingt es mir z. B. auch diesmal  wieder nicht Bauteile/Leitungen so schön gerade zu legen wie es bei vielen Aufbauten hier zu bewundern ist.
Herzlichen Gruß
Gerhard
 

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Offline Athlord

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #5 am: 7.01.2014 09:01 »
Hallo Gerhard,
wenn der Netztrafo bei Dir auch im Chassis sitzt und der AÜ außerhalb, dann wirst Du nicht so sehr viel hören...
Cheers
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline darkbluemurder

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #6 am: 7.01.2014 09:27 »
Hallo Gerhard,

ich bin mal gespannt auf das Endergebnis - insbesondere, ob mit dieser Schaltung auch cleane(re) Sounds möglich sind.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

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Offline geowicht

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #7 am: 7.01.2014 10:10 »
Hallo,
Danke Jürgen. Dann werde ich einfach mal so nah wie möglich am Originallayout weiterbasteln. Erst mal stehen nur kleinere Probleme im Weg, z.B. der 47µ Elko auf der Platine ist zu hoch für mein Gehäuse. Da hätte ich einfach noch viel penibler beim Planen sein müssen.  :facepalm:

@Stephan Ich werde, wenn ich es schaffe das Ding zum laufen zu bringen, garantiert berichten.

Bislang ist der Stand, dass das Chassis gebohrt, Schalter und Buchsen installiert und das Netzteil weitgehend fertig verkabelt sind. Die Platinen habe ich auch schon bestückt. Am Wochenende geht es hoffentlich weiter mit dem Test des Netzteils und dann dem Beginn der Platinenverkabelung.
Grüße
Gerhard

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Offline geowicht

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #8 am: 20.01.2014 21:26 »
Hallo,
nachdem ich jetzt einer mittelschweren Krise nahe bin, will ich mal kurz einen Zwischenstand liefern und um Hilfe bitten selbst wenn ich mich jetzt hier voll zum Ei mache.Bilder vom jetigen Zustand hängen an.
Nachdem der Bau schon weit fortgeschritten ist, habe ich angefangen alles nochmal mit Schaltplan und layout zu kontrollieren. Ich scheitere aber leider schon am Netzteil und bin zu blöde den Fehler zu finden. Aber der Reihe nach.
Vom Ringkerntrafo habe ich die Heizleitungen an die Vor- und Endstufen sowie das Pilotlicht gelegt. CT habe ich vorerst auf Masse gelegt, wenn nötig kann der ja noch hochgelegt werden. Ich messe etwas über 7V, sollte also unter Last halbwegs passen. Soweit ok!  :topjob:
Für die Hochspannung habe ich den TT Ringkerntrafo (300V) parallel am Brückengleichrichter angeschlossen und messe am Ladeelko 423 V ebenfalls ohne Last. Das sollte bei Brückengleichrichtung und Faktor 1.4 (300V->429V) gut passen. An den folgenden Siebelkos mit Widerständen sollten sich dann nach dem Duncan designer Spannungen von rund 370, 160 und 145 V (hat hier zufällig jemand echte Messwerte?) einstellen. Tatsächlich messe ich jedoch überall ebenfalls die 423V! und das darf doch nicht sein. Also leider nicht ok.  ??? ??? ???
Ich habe alle Widerstände durchgemessen und komme sowohl einzeln als auch in der Summe, also wenn ich sukzessive einen mehr einbeziehe auf richtige Sollwerte. Die negativen Pole der ELKO sind untereinander verbunden und vom Ladeelko auf Masse gelegt; die Widerstände liegen vom Ladeelko ausgehend zwischen den +Polen. Sollte doch richtig sein??
Was mach ich falsch???  :help:
Es wäre schön wenn jemand mal draufschauen könnte oder mir Tips geben kann.
Ich würde zudem gerne mal wissen wie ich die Elkos am besten testen kann. Bitte schaut gerne auch mal auf den Rest, obwohl ich zugeben muss, dass ich hier erst angefangen habe zu kontrolieren, da ich ja schon am Netzteil gescheitert bin. Das kommt aber auf jeden Fall noch.
Noch zur Info: Wie Ihr seht sind auch kleinere Änderungen vom Original angedacht. Zu einen wollte ich anstelle der loop im Plan die TTloop testen, die Voco für g2 habe ich eingebaut und prinzipiell müsste hier ja auch ein PPIMV gehen (Loch dafür ist vorsorglich schon mal gebohrt. Der OT und der Reverbtrafo sind noch nicht angeschlossen, da mir noch die Durchführungstüllen fehlen. Aber solange die Netzteilwerte nicht passen ist das eh noch nicht akut.
Zuletzt hätte ich noch eine Frage zu den bleedern. Wo macht man die denn eigentlich hin und wie dimensioniert man die? Beim valve wizard hab ich nichts dazu gefunden (zumindest in der online version), aber da mir die Entladeaktionen mit Widerstand und Krokoklemmen unheimlich sind würde ich auch hier um Hilfe bitten.  :help:
Vielen Dank schon mal an alle Iinteressierten im voraus.
Gerhard
PS: Bei den Elkos nicht irritieren lassen, der erste (Ladeelko) liegt anders herum und festgeklebt werden die natürlich auch sobald alles hinhaut.
« Letzte Änderung: 20.01.2014 21:35 von geowicht »

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Offline titabob

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #9 am: 20.01.2014 21:43 »
Hallo Gerhard,
das die Spannungen ohne Last an allen Abgriffen im Netzteil gleich ist, ist völlig normal.
Die unterschiedlichen Spannungen entstehen ja durch den Spannungsabfall an den Widerständen, der ohne das Strom fließt nicht vorhanden ist.
U=RxI
wenn I=0 => U=0

Viel Erfolg noch,

Gruß
Christoph

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Offline geowicht

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #10 am: 20.01.2014 21:57 »
Hallo Christoph,
vielen Dank! Diese Antwort hatte ich befürchtet  :facepalm:  autsch.  Ich war mir sicher dass ich bei meinem 18 Watter auch ohne Röhren gemessen hatte.
Also bleibt nur penibel weiter kontrollieren bevor ich die Röhren verheize.
Vielleicht kann mir jemand ja noch bei den anderen Fragen helfen.
Herzlichen Dank und Grüße
Gerhard

PS: Demnach müsste es doch sinnvoll sein den amp von hinten in Betrieb zu nehmen, also sukzessive von den Endröhren nach vorne arbeiten?
« Letzte Änderung: 20.01.2014 22:11 von geowicht »

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Offline darkbluemurder

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #11 am: 21.01.2014 10:18 »
Hallo Gerhard,

Für die Hochspannung habe ich den TT Ringkerntrafo (300V) parallel am Brückengleichrichter angeschlossen und messe am Ladeelko 423 V ebenfalls ohne Last. Das sollte bei Brückengleichrichtung und Faktor 1.4 (300V->429V) gut passen. An den folgenden Siebelkos mit Widerständen sollten sich dann nach dem Duncan designer Spannungen von rund 370, 160 und 145 V (hat hier zufällig jemand echte Messwerte?) einstellen. Tatsächlich messe ich jedoch überall ebenfalls die 423V! und das darf doch nicht sein. Also leider nicht ok.  ??? ??? ???
Ich habe alle Widerstände durchgemessen und komme sowohl einzeln als auch in der Summe, also wenn ich sukzessive einen mehr einbeziehe auf richtige Sollwerte. Die negativen Pole der ELKO sind untereinander verbunden und vom Ladeelko auf Masse gelegt; die Widerstände liegen vom Ladeelko ausgehend zwischen den +Polen. Sollte doch richtig sein??
Was mach ich falsch???  :help:

Gar nichts - war alles richtig. Ohne Röhren fällt über den Lastwiderständen keine Spannung ab, weil kein Strom fließt, wie Christoph schon richtig bemerkte.

Ich würde zudem gerne mal wissen wie ich die Elkos am besten testen kann. Bitte schaut gerne auch mal auf den Rest, obwohl ich zugeben muss, dass ich hier erst angefangen habe zu kontrolieren, da ich ja schon am Netzteil gescheitert bin. Das kommt aber auf jeden Fall noch.

Ich teste Elkos vor dem Einbau allenfalls auf einen möglichen Kurzschluss. Ansonsten stellt sich eher die Frage, ob man die Elkos formatieren sollte, d.h. erst mit niedriger Spannung belasten und die dann stufenweise höher fahren bis zur Sollspannung. Da ich das entsprechende Equipment nicht habe, habe ich das nie gemacht und bisher - toi, toi, toi - noch keine Probleme damit gehabt, die Elkos gleich mit der Sollspannung zu belasten.
Du hast den Test im Grunde schon gemacht - wäre ein Elko kurzgeschlossen gewesen, hätte die Sicherung ansprechen müssen.

Zuletzt hätte ich noch eine Frage zu den bleedern. Wo macht man die denn eigentlich hin und wie dimensioniert man die? Beim valve wizard hab ich nichts dazu gefunden (zumindest in der online version), aber da mir die Entladeaktionen mit Widerstand und Krokoklemmen unheimlich sind würde ich auch hier um Hilfe bitten.  :help:

Ich mache sie parallel zum ersten Netzteilkondensator (d.h. der Ladekondensator, an dem auch der Mittelabgriff des AÜ hängt). Hat der Amp einen Standby-Schalter und/oder eine separate Anodensicherung, mache ich auch noch einen parallel zum nächsten Ladekondensator. Hintergrund: alle Netzteil-Cs sind über die Siebwiderstände in Reihe geschaltet, so dass die Restspannungen ebenfalls über den Bleeder abfließen können. Ist der Standby-Schalter oder die Anodensicherung unterbrochen, können die Restspannungen nicht mehr über den Bleeder am ersten Lade-C abfließen - das kann eine unheimliche Begegnung der dritten Art auslösen.

Viele Grüße
Stephan 
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

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Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline BuggyAndy

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #12 am: 21.01.2014 11:13 »
Hallo Gerhard,
nur so als Tipp, bei einem Neuaufbau oder alten "Kellerfunden" schleife ich zuerst immer meine selbst gebaute Strombremse ein.
Dabei handelt es sich um ein Netzkabel, eine Seite Stecker, andere Seite Steckdose und dazwischen eine 100W Glühlampe. Wenn du im Netzteil z.B. versehentlich nen kurzen hast, leuchtet die Lampe und sonst passiert nichts.

Gruß,
Andy

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Offline geowicht

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #13 am: 21.01.2014 12:56 »
Hallo und vielen Dank für die Antworten!

@Andy: Vielen Dank für den Tipp. Ich hatte das schon mal irgendwo gelesen aber die Wichtigkeit nicht richtig eingeschätzt. Ich wird mir das auf jeden Fall bauen, zumal ich auch schon ein neues Projekt im Auge hab und wie ich mich kenne wird auch das nicht das letzte bleiben. Eigentlich bist Du ja mit schuld, dass ich infiziert bin   :devil:.

@Stephan: Darf ich hier nochmal nachfragen wie Du die Bleeder dimensionierst?

Ich habe gesehen. dass in machen Plänen der Standby DC schaltet, ich habe ihn und die Sicherung aber bei mir noch vor dem Gleichrichter (AC) also so wie es im valve wizzard beschrieben ist zumindest wenn ichs richtig verstanden habe. Damit müsste doch ein Widerstand parallel zum Ladeelko, also dem ersten in der Reihe nach dem Gleichrichter genügen um die ganze Reihe zu entladen?

Herzliche Grüße
Gerhard

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Offline darkbluemurder

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Re: Nachbau Cornford Hurricane
« Antwort #14 am: 21.01.2014 14:02 »
@Stephan: Darf ich hier nochmal nachfragen wie Du die Bleeder dimensionierst?

Ich habe gesehen. dass in machen Plänen der Standby DC schaltet, ich habe ihn und die Sicherung aber bei mir noch vor dem Gleichrichter (AC) also so wie es im valve wizzard beschrieben ist zumindest wenn ichs richtig verstanden habe. Damit müsste doch ein Widerstand parallel zum Ladeelko, also dem ersten in der Reihe nach dem Gleichrichter genügen um die ganze Reihe zu entladen?

Hallo Gerhard,

zu Deiner zweiten Frage: korrekt.
Ich nehme einen 220k/1W, das ist aber nicht kritisch.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
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