Hallo
Vielen Dank für das viele Lob und den Zuspruch
Ich habe beide - existierenden - Samples / Videos nochmal raufgeladen:
Video 1 und
Video 2.
"Maßgabe" bei dem Amp war, Fried (der Namensgeber) spielt Paula mit unterschiedlichsten Bestückungen, dass der Amp auf den Tonabnehmer reagiert und das sehr sensibel. Video 1 ist mit einem SH-6 in der Bridgeposition und einer Jackson-Style (Eigenbau von mir) eingespielt, Video 2 mit einer Gamble Rockfire mit Good Tone Humbuckern ... DC-Widerstandsdifferenz mal locker 10k.
Die Einstellungen am Amp waren dabei (nahezu) identisch. Gain im Lead 1 bei etwa 11:30h bzw. 13:00h. Die Reaktion auf die Pickups ist - denke ich - deutlich auszumachen.
Daneben sollte er zwei serielle FX-Loop bekommen, die unabhängig voneinander sind und sich wahlweise zuschalten lassen, ohne dass das jeweils vorangegangene FX-Signal "gekappt" wird, heißt, ein Delay klingt auch noch aus, obwohl schon umgeschaltet wurde.
Ferner sollte der Lead genauso klingen, wie der Rhythm ... und eben ein Clean, der nach Clean klingt.
Die Optik geht auf Fried zurück, Headshell-Rohling hier von TT, selbstbezogen. Das Logo kommt von TAL hier aus 'm Forum. Leider hatte ich "kursiv" gewählt ... da werde ich wohl nochmal in "regular" nachordern müssen und ggf. etwas kleiner.
Chassis kommt von Brownsound, Trafo von InMadOut, Endstufe mit Sovtek 6L6 WXT+, Vorstufe mit JJ. Aufgebaut habe ich auf den SLO-PCBs hier aus 'm Shop, die Schaltung ist aber total abgewandelt (ich konnte aber gut 60% im Layout unterbringen, von daher).
Aufnahme mittels Logic Pro 9 mit einer Emulation eines Eminence Wizard am Lastwiderstand. Leichtes Delay hinterlegt, fertig.
@Jochen: war ich letztes Jahr ;-) Leider ohne nennenswerten Erfolg (nur mit Aufmerksamkeit) und als Zuschussgeschäft konnte ich es leider nicht weiter betreiben ...
Gruß, Stone