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Combo für Bigband

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Offline Fwänk

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Re: Combo für Bigband
« Antwort #60 am: 28.10.2014 09:33 »
Hallo zusammen,

ich kenne mich ja jetzt mit SE nicht aus, das aber V1b so schnell zum übersteuern neigt ist mir schleierhaft. Der 120k in Relation zum 1M wird den Kohl auch nicht fett machen. Der Hase liegt mMn. woanders im Pfeffer.  Oft genug habe ich bei mir erlebt echten Mist zusammengelötet zu haben. Schau noch mal über die Schaltung.

Übersteuert evtl. die Endstufe so früh?

Natürlich helfen andere Röhren, genauso wie das entfernen der GK C´s.

Vielleicht helfen auch Gridstopper vor V1b und der Endröhre.

Ich denke die TT66 Erbauer sind hier eher gefragt.
Viele Grüße
Frank
Holz ist!

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Offline mredge

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Re: Combo für Bigband
« Antwort #61 am: 28.10.2014 09:50 »
Hi,
bin gerade am Überschlagen. Die beiden ECC83-Stufen haben etwa eine Spannungsverstärkung von ca. 62, die KT66 kann in der Schaltung max 52 V (26V Gittervorspannung) - grob gesagt würde also eine ECC83 ausreichen, um eine Gitarrensignal auf  Vollaussteuerung zu verstärken. Die zweite ECC83 ist also fast nur dazu da, den Signalverlust durch die Klangregelung auszugleichen (und um zu übersteuern).
Eine ECC81 hätte in der Schaltung statt der 62 eine Verstärkung von ca. 52, die ECC82 nur 15. Die ECC81 würde also gar nicht so viel helfen. Zumindest, wenn man den Zahlen von http://www.hifi-forum.de/viewthread-111-986.html glaubt.

Ich vermute, du hast Recht, Frank. Vermutlich ist mir da noch ein Fehler unterlaufen. Volume steht auf ca. 10%, der Amp übersteuert schon kräftig. Die Spannung müsste am Vol-Poti ca. auf 2% geteilt werden. Bei 62V Ausgangsspannung aus der ersten Stufe wären das 1,24V.

Na, ich werde die Kiste aufmachen und nachschauen müssen.
 VG Jörg

 

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Offline bea

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Re: Combo für Bigband
« Antwort #62 am: 28.10.2014 11:31 »
Hi,

nochmal zum Thema Übersteuern:

in meinen Epi Valve Junior befindet sich ebenfalls Klangregelung + Lautstärke zwischen den beiden Stufen der ECC83. Ein Gerät besitzt einen zusätzlichen Lautstärkeregler vor der Endröhre - in der Gegenkopplungsschleife. Mit diesem Gerät kann ich einen deutlich größeren Headroom erreichen als mit dem anderen. Und ich hab richtig Streß, die 2. Stufe zu übersteuern - dazu musste ich aus der 1. Stufe so viel Verstärkung rauskitzeln wie möglich (großer Anodenwiderstand).

Die 33k vor dem Klangregelnetzwerk wirken übrigens als Gridstopper, und die Klang-und Lautstärkeregelung als Gitterableitwiderstand. Vielleicht hat es ja wirklich Sinn, die 33 k noch etwas zu vergrößern, um die Belastung des Ausgangs der 1. Stufe etwas zu begrenzen. Je nach Stellung der Klangregler kann das Netzwerk ganz schön niederohmig werden und damit das erste System stärker belasten als eigentlich gut ist.
Liebe Grüße

Beate

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Offline mredge

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Re: Combo für Bigband
« Antwort #63 am: 28.10.2014 22:02 »
hi,
...
Die 33k vor dem Klangregelnetzwerk wirken übrigens als Gridstopper, und die Klang-und Lautstärkeregelung als Gitterableitwiderstand. Vielleicht hat es ja wirklich Sinn, die 33 k noch etwas zu vergrößern, um die Belastung des Ausgangs der 1. Stufe etwas zu begrenzen. Je nach Stellung der Klangregler kann das Netzwerk ganz schön niederohmig werden und damit das erste System stärker belasten als eigentlich gut ist.
Versteh ich nicht ganz. Wieso als Gridstopper? Im Orginalplan ist der Widerstand auch nicht nahe am Gitter eingelötet, zudem passt das doch gar nicht zur Schaltung. Der 33k müsste doch direkt vor dem Gitter hängen, damit er mit den Kapazitäten der Röhre einen Tiefpass ergibt, oder liege ich da falsch?
Auch das mit der Belastung verstehe ich nicht ganz. Im Jazzboy, aus dem die Klangregelung stammt, ist eine EF86 vorgeschaltet. Ri ist hier 2,5M, bei der ECC83 sind es ca. 60k. Die Spannungsverstärkung der EF86 ist im orginalen Amp 170, während hier im TT66 die ECC83 ca. bei 60 liegt. Soweit kann ich das berechnen. Wa das bedeutet, ist mir -ehrlich gesagt- in Bezug auf "Belastung" aber nicht klar. Gibt es da was zum Nachlesen?
Viele Grüße, Jörg

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Offline mredge

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Frontplatte
« Antwort #64 am: 28.10.2014 22:09 »
So, das fehlende Symbol ist gefunden. Marcato ist das Zeichen, also der Akzent. Passt noch am besten. Damit ist diese Idee für die Frontplatte auch vollständig. Irgendwie fand ich bisher eigentlich ein grafisch aufwändigeren Ansatz spannend. Aber die letzten Tage tendiere ich doch zu etwas Schlichterem. Also entweder die Symbole oder ganz einfach Text. Mal sehen...

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Offline dozer

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Re: Combo für Bigband
« Antwort #65 am: 29.10.2014 11:46 »
Hi Jörg!

Hat der 33K Widerling im Plan vom TT66 nicht 100K?
Wenn du möchtest dann sichte ich mal meine Aufzeichungen, aber das schaffe ich frühestens am WE, leider.
Da kann ich auch gleich die Spannung checken  ;D

Probleme mit Lautstärke-Verlauf und Zerrverhalten hatte ich damals keine.

LG
Andreas


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Offline bea

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Re: Combo für Bigband
« Antwort #66 am: 29.10.2014 13:32 »
hi,Versteh ich nicht ganz. Wieso als Gridstopper? Im Orginalplan ist der Widerstand auch nicht nahe am Gitter eingelötet, zudem passt das doch gar nicht zur Schaltung. Der 33k müsste doch direkt vor dem Gitter hängen, damit er mit den Kapazitäten der Röhre einen Tiefpass ergibt, oder liege ich da falsch?
Das wird er auch so (gemeinsam mit allem, was da sonst noch in Reihe liegen kann, also den optionalen 120k oder dem oberen Zweig des Poti-Spannungsteilers), aber das ist doch nicht das Ziel, zumindest nicht großer Werte für den Gridstopper. Da geht es darum, die davorliegende Röhre nicht zu stark zu belasten und sicherzustellen, dass die Ansteuerung leistungslos bleibt.

Zitat
Ri ist hier 2,5M, bei der ECC83 sind es ca. 60k.
Und immer liegen die Anodenwiderstände und die Lastwiderstände in Serie. Gerade wegen ihrer hohen Innenwiderstände wirken die Röhren dann als Stromquelle.

Unabhängig davon kann es gut sein, dass aus irgendwelchen Gründen die Endröhre übersteuert. Bei meinem Valve Junior muss ich mich, wie schon gesagt, richtig anstrengen, um die zweite Stufe zu übersteuern.

Die einfachste Möglichkeit, das zu testen, ist ein weiteres Lautst.-Poti vor der Endröhre, Gegenkopplung hin oder her. Sauberer ist es natürlich, mit dem Oszi nachzuschauen, was passiert.
Liebe Grüße

Beate

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Offline mredge

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Re: Combo für Bigband
« Antwort #67 am: 30.10.2014 15:14 »
So, jetzt mit der Orginal-Klangregelung gebaut. Auf einmal passt alles. Komisch. Habe vorher nochmal den Aufbau kontrolliert, war anscheinend alles richtig. Daher müsste es also tatsächlich an der Schaltung liegen. So ganz verstehe ich es aber nicht...
Danke für die Hilfe!!!
Viele Grüße, Jörg

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Offline mredge

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Mechanisches Rasseln
« Antwort #68 am: 31.10.2014 01:12 »
Hi, es bleibt spannend... Der Amp rasselt ab Zimmerlautstärke ziemlich stark. Es ist ein mechanisches Rasseln und scheint von der KT66 (diese http://www.tube-town.net/ttstore/Roehren/Tube-Town/TT-KT66-Brown-Base-TT-XMatching::3185.html, hier aus dem Store) zu kommen. Hat jemande Erfahrung mit der Röhre diesbezüglich?
Kann ich die KT66 durch eine KT88 (hab ich hier noch rumliegen) ohne Schaltungsänderung ersetzen?
Viele Grüße, Jörg
« Letzte Änderung: 31.10.2014 01:24 von mredge »

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Offline FloPoeKo

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Re: Combo für Bigband
« Antwort #69 am: 31.10.2014 09:38 »
Hallo Alleseits,

ich wollte mich mal aus der Position des Profigitarristen zu Wort melden. Ich habe während meines Jazz-Studiums 5 Jahre Hochschulbigband hinter mich gebracht (kenne also auch einen Großteil des Repertoires an nötigen Sounds) inklusive Teilnahme am Bundeswettbewerb in der Kategorie Bigband (2. Platz übrigens, jey!) und habe seitdem auch in mehreren professionellen Projekt-Bigbands gespielt, unter anderem mit Leuten von WDR, HR, NDR und Concertgebouw-Bigband. Für mich gibt es drei Aspekte die ich zu bedenken fände:

A) Leistung/Speakerbestückung für cleane Jazz-Gitarren-Solo-Sounds:
Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, das der problematischste Faktor in diesem Ensemble der Moment ist, an dem man sich als Solist mit einem absolut cleanen Jazz-Gitarrensound (Besonders mit abgedrehtem Tonpoti) gegen Bläser-Backings durchsetzen können muss.
Alles andere (Comping, die üblichen Funk/Fusion/Rock-Sounds) ist meist nicht das Problem.
Man wird sofort Verzerrungen in Vor- und Endstufe feststellen können, da ein dunkler Klang auch immer mehr Leistung braucht, ganz besonders weil die Bläser relativ leicht die hohen Frequenzen zusetzen.
Das einfachste ist hier tatsächlich einen 85-100W-Amp (Natürlich Class A/B) in den Input 2 (Low-Impedance/Pegel-Pad, besonders mit Humbucker) und vor allem mit einer 2x12"-Bestückung zu haben.
Fender Twin ist hier (leider sehr groß und schwer) die erste Wahl und funktioniert ziemlich problemlos, Roland JC120 an zweiter Stelle (aber nur weil ich den Transistorsound absolut nicht mag). Hier geht es nur um Headroom und Klangqualität/Klangideal, nicht um Lautstärke. Die nicht genutzte Leistung wird im Prinzip als Puffer genutzt.
Ich habe es auch lange mit AER versucht, aber alles unter dem Acousticube geht in diesem Fall in die Knie (Hörbares Pumpen des Endstufelimiters) und an Zerrsounds ist ohne Speakersimulation kaum zu denken.

B) Miking:
Es wird zwar oft close-Miking in der Rhythmusgruppe gefahren, aber das Monitoring ist selten so, dass man (als zuverlässiger Standard) mehr als eine Monitorbox erwarten kann, mit der das Piano und der Gesang gestützt werden. Nach aussen wird man also selten Probleme haben, aber sich selbst besonders beim Solo gut zu hören.
Gerade Open-Back-Combos sind da sehr hilfreich, weil man rundum von den anderen gut gehört wird. Nicht nur deswegen sollte man aber auch nicht vor der Bläsersection sitzen (auch wenn das ausgleichende Gerechtigkeit heissen würde.)

C) Logistik:
Transport und Platz auf der Bühne stehen hier oft etwas entgegen. In Bussen im Laderaum ist meist etwas wenig Platz (geht aber) und auf der Bühne ebenfalls (muss aber gehen). Der Twin ist mir als ein Teil viel zu schwer (ich bin recht unsportlich).

Fazit:

- Wenn (!) ich potenziell solistisch mit einem ultracleanen Jazz-Sound spielen müsste ein 85-100W Amp (nur als Headroom gedacht) und ein Pad vor dem Eingang um die erste Röhrenstufe cleaner zu halten. Dies schliesst glücklicherweise alles andere mit ein.
- Ein Open-Back-Lautsprecher um mehr Klangverteilung nach aussen zu haben. Klug wäre bestimmt eine convertible Back, für den Fall dass man mal hinten zu machen muss (wenn Streicher/Bläser hinter einem spielen oder der Amp Richtung Bühnenpersonal zeigt kommt das übrigens sehr sehr gut an.)
- Bevorzug für den Bigband-Gib 2x12" damit man genug Fülle auch ohne PA hat und ohne dass der Amp bei höheren Lautstärken zu brüllen anfängt. Dran denken: Laut ist nicht gleich schön. Ich hasse es wenn mein Amp (in dieser Stilistik) das Singen anfängt weil die Endstufe komprimiert oder man mit einem einzigen nöligen Speaker Open Air oder in einem großen Saal die Luft bewegen muss. Immer auch die Bläser (Blech) mit in die Rechnung einbeziehen.
- Eine Kombi möglichst kleines Topteil mit leichter Extension-Box um das Gewicht zu minimieren und vielleicht sogar so, dass man die Box wie bei einem Dumble aufrecht hinstellen kann und das Topteil oben immer noch draufpasst. Eventuell über Tilt-Back-Legs und eine Montage-Einrichtung nachdenken, mit dem man das Topteil vor dem Runterrutschen bewahrt (Port City Amps macht das beim Pearl "Kurt Rosenwinkel" Modell).

Ich spiele aktuell einen auch soundmäßig modifizierten Mesa Lonestar (jetzt etwas näher am Twin) als Topteil mit einem Headshell von Tubetown und wann immer möglich mit einer 2x12" Box mit Jensen C12.

Hope that helps... :bier:

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Offline Striker52

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Re: Combo für Bigband
« Antwort #70 am: 31.10.2014 10:37 »
Hallo Jörg,
hab diesen Thread leider erst gerade eben entdeckt. Ich hätte in deinem letzten Schaltplan parallel zum Volume-Poti probeweise einen R angeklemmt (mit Krokoklemmen, Startwert ca. 100K). Das reduziert den Eingangspegel am Poti. Durch Probieren anderer Werte hättest du dich an einen passenden Wert für den R herantatsten können.
Gruß Axel

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Offline mredge

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Re: Combo für Bigband
« Antwort #71 am: 31.10.2014 11:52 »
Hi Axel,
ich habe jetzt den Fender-ToneStack drin. Das tut einwandfrei. Den Boost habe ich wie unten realisiert. Also in Serie, nicht parallel.
In der Simulation sieht das wie im Anhang aus.
- Violett: Bass 100%, Treble 100%, Boost on
- Grau: Bass 100%, Treble 100%, Boost off
- Rot: Bass 50%, Treble 50%, Boost on
- Grün: Bass 50%, Treble 50%, Boost off
- Hellblau: Bass 0%, Treble 0%, Boost on
- Blau: Bass 0%, Treble 0%, Boost off

Ri (Netzteil) habe ich wie folgt berechnet: Ri=Ub / IKT66. Ist das die richtige Vorgehensweise? Was sollte ich für den Innenwiderstand der Gitarre annehmen?


Hi FloPoeKo,
merci! Ich bin grundsätzlich bei Dir, vor allem, was die 2 x 12"-Bestückung betrifft. Hier war aber eher Portabilität gefragt. Unser Gitarrist hat noch einen VOX AC30, der sowohl clean als auch laut kann. Größere Gigs werden damit bestritten - wobei das immer seltener wird, da man immer öfter ausreichend PA vorfindet.

Bzgl mechanischem Rasseln. Es scheint glücklicherweise nicht die KT66 (und auch keine der beiden anderen Röhren) zu sein. Bin noch aus Spurensuche, heißer Kandidat ist der ECC83-Röhrensockel.


Viele Grüße, Jörg

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Offline FloPoeKo

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Re: Combo für Bigband
« Antwort #72 am: 31.10.2014 20:29 »
@mredge:

Wenn das Teil fertig ist wäre ich grundsätzlich mal daran interessiert wie es funktioniert hat. Vielleicht hast du ja in mir einen weiteren Abnehmer  O0

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Offline DerDomze

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Re: Combo für Bigband
« Antwort #73 am: 1.11.2014 11:09 »
Hi,

So, parallel zur Frontplatte geht es in der Werkstatt weiter. Gestern bei Gehäuse und dem Chassis ein ganzes Stück weitergekommen.

(das liegt zwar schon eine Seite zurück - Sorry fürs wieder aufwärmen)

Der versenkte Speaker-ausschnitt gefällt mir sehr gut. Ich nehme an du hast das mit der Oberfräse gemacht - richtig?

nur Frag ich mich ob mit "Fräszirkel" oder Schablone. Ich stehe demnächst vor einer ähnlichen aufgabe daher würds mich interessieren.

Gruß
Dominik
current Projects:
- "JarOfDirt" SüpersonicBausatz (vor Endverdrahtung)
- JMP 2203 6550 + Depth
- TScreamer, Phase90, Riot, OCD, GreenRinger, SmallClone

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Offline mredge

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Re: Combo für Bigband
« Antwort #74 am: 1.11.2014 11:16 »
Hi,
die Fräsung habe ich mit meiner alten Bosch, 600W, gemacht. Die hat am Parallelanschlag auch die Möglichkeit, einen Dorn einzuschrauben. Damit hat man dann einen Fräszirkel. Das geht ganz gut. Wichtig dabei ist die überlegte Fixierung der Werkstücke (es sind ja zwei, nachdem ausgefräst wurde) und ddie richtige Reihenfolge beim Fräsen der Vertiefung und des Ausschnitts.
Ich würde dafür keine Schablone bauen, die Fräsung ist innerhalb weniger Minuten passiert. Und wenn du keinen Zirkel hast, dann würde ich eher Zirkel als eine Schablone bauen.
Viele Grüße, Jörg