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Einfluß des Anodenwiderstandswertes auf den Klang?

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Offline roehrengraf

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Re: Einfluß des Anodenwiderstandswertes auf den Klang?
« Antwort #15 am: 14.12.2014 16:54 »
Salü,Dann erklär doch bitte, was du gemeint hast.
mfg Sven

PS.:Auch diesen Effekt halte ich bei Gitarrenverstärkern für vernachlässigbar. Viel eher macht sich das Zusammenspiel aus dem Widerstand und den umliegenden Kapaztitäten der Schaltung bemerkbar (z.B. Miller-Kapazität).

1.)
Induktion bedeutet fast immer auch A:) Störanfälligkeit durch äussere Einflüsse, B:) Störeinfluss auf die Peripherie. Und klar, ist zu vernachlässigen in diesem Einsatzfall. Das meinte ich schon ernst.

2.)
Ich halte Kapazität von Widerständen selbst bei ein paar Picofarat nicht für "zu vernachlässigen", nicht zuletzt, weil wir von sehr hohen Verstärkungsfaktoren sprechen. Nicht immer ist die Kapazität dein Freund... Im Grunde eigentlich nie wenn es um Audiosignale geht.
Dabei spielt es keine Rolle ob das Signal hörbar gedämpft wird oder nicht.

Kennst du das Ersatzschaltbild eines Widerstandes?

Das sieht in etwa so aus:
       L 1    Idealer widerst.                   
       ____                     
----- ~~~|__________|-------
      ------------||--------
                 Kapazität

Ganz schreckliche Kapazitäten sind VTL's und sonstige "nicht feste" Widerstände. Ebenso Solid State Relays wie der LH154x Hier reden wir aber nicht mehr über feste Widerstände....
Was, wenn das Licht nur ein Schatten in der Dunkelheit ist?