Hallo,
haben wir jetzt wieder jemand ( den Kondensator-Investmenttypen vergrault ) ?
Ich muß gestehen , ich habe einen ganz schlimmen Fehler gemacht , es tut mir soooooooooooooo leid
Und zwar habe ich auf Facebook eine tech. Antwort gegeben und hier Stußgeredet und nicht umgekehrt ! ( und kein Dankeschön bekommen )
Deshalb nochmal zusammengefasst ( is jetzt ernst Leute ) :
-sollte man statt nach Voodookondensatoren , nicht einfach gezielt nach Typen suchen , wie Polyester , Polypropylen , Keramik , Glimmer , Ölpapapier ( wißt Ihr noch mehr Typen ?) ?
-da wir alle schon mal mit Drehschalter&Krokoklemmen rumprobiert haben , sollte nicht besser erstmaldie Relation abgewogen werden , also
bis wieviel kHz hör ich überhaupt , hat die Aufnahmetechnik/Speaker überhaupt genug Auflösung/Tranparenz , oder interessiert das im Publikum überhaupt jemand ?
-muß der richtige Zusammenhang speziel angepasst sein : ALLE Cs im amp , statt nur einer , und wenn schon an welcher Position ( Treiber,Endstufe , Mastervol , Trebleregelr ) , Ampkonfiguration ?
Zusammengefasst: ich habe nur einmal im Leben einen Unterschied gehört : an einem cleanen fenderamp mit JBLs , Treibereingang Keramik gegen Orangedrop.
Keramiks wird in der Physik ja eine Hysteres nachgesagt ( hört man angeblich als schmissige,rotzige Höhen ). Die FKPs ( Polypropylen ?) haben die besten Werte/wenigsten Verluste - also neutral . Sind in den Marshalls dann die Polyester drinne ? Kann es sein das die die Hochmitten irgendwie so schmierig machen , wobei der typische Marshallsound dann wohl erst einrastet , wenn 1. alle Cs so sind , 2. der Treiberordentlich mit zerrt und so den Endstufeneingangspegel limitiert und 3. rauh , böse & grummelig klingen Celestionspeaker , die da ne Mittennase haben , wo die Jensen ein Loch haben.KLingen deshalb die schaltungtechnisch sehr ähnlichen Bassman und JTM so verschieden ?
tschüß , Thomas