Hi Folks -
Ich habe gerade ein von mein ersten Amps von Grund auf neu aufgebaut, ein 5e3.
Diese Amp ist regelmaessig von ein Gitarrist in die USA eingesetzt. Es hat keine normale Chassis, stattdessen hat er ein custom Chassis aus 2mm Stainless machen lassen. Es hat ein Input (statt 4) und ein zusaestliche Loch zwischen die Input und Vol-Regler fuer eine Schalter. Als ich es damals in meine personliche Steinzeit gebaut habe, habe ich es nicht hingekriegt, ein channel-jump Switch mit ein DPDT zu realizieren, und so es war leer die ganzen Jahre.
Jetzt das ich den Gelegenheit hatte, dein Amp von bare metal neu aufzubauen, habe ich ein 4-pos Rotary eingebaut. Das rotiert von ch1-ch2-bridged-mute (seh Bild). Wenn etwas nicht gebraucht wird, wird es geerdet. Funktioniert prima, ausser die zu erwartende Knacks.
Normallerweise wurde man ein hochohmige Widerstand ueber ein Schalter loeten, die Knacks zu unterdrucken. Das kann man hier naturlich nicht machen (Stichwort: Gridbias).
Es sieht so aus als ob die einzige vernunftige Moeglichkeit ist ein (oder mehrere, eigentlich) Optocoupler. Das ist dann wieder Neuland fuer mich; mit Relais kann ich arbeiten, aber aus irgendeine Grund krieg ich Optocoupler nicht in mein Kopf. Eigentlich nur ein Schalter, wo die Signal- und Schaltkreis getrennt sind, oder? Ich wurde dann fuer je Grid 2 Optos brauchen (ein der den Grid an den Eingang leitet, ein der es an Masse leitet) brauchen - oder kann ich mit den VTL5C32 den Mitten-Abgriff an den Eingang anschliessen, und die 2 auessere je an Masse und Grid? Ist das ein Art Double-Throw Optocoupler? Ist mir nicht klar ...
Wenn ich das dann richtig verstehe, kann ich den Input an die Signal-Eingang von beide Optos anschliessen, und dann die Rotary verwenden, die entprechende Schalter zu setzen.
Waere sehr dankbar, wenn jemand mir ein bisschen Licht einschalten wurde.
steven