Habe nun mehrfach gemessen u d geruckelt und gemessen: keine Spannung AC mehr auf dem Gehäuse feststellbar. 0 A AC. Auch 0 DC V oder A.
Unklar was das war.
Ich bleibe skeptisch.
Habe auch die Spannungen im Inneren gemessen. Immer Amp aus, Entladen, MM Klemme rangesteckt, Finger weg, Einschalten, warten, messen, abeschalten. Als keine Riskante Bewegung im Amp unter Strom.
Ergebnis:
bis auf eine sonderbare Messung die aber im 2. Messdurchgang nicht mehr zu reproduzieren war (siehe unten) sind alle Werte nah dran. Hier die Liste
Anode AY I sinkt über Zeit von 128 auf 122/ Soll 127
Kat AY 2,3 /Soll 1,9
Kat AY II identisch
anode AY II sinkt über Zeit v 300 auf 120 /Soll 127
Anode AXI 151/soll 158
Kat AXI 1,5/Soll 1,2
Kat AXII erste Messung 15,6. 2. Messung 55/ Soll 50 (hier war der sonderbare Messwert)
Anode AXII sinkt über Zeit v 300 auf 210/Soll 198
Anode ECC99 I 266/Soll250
Anode ECC99 II 265/Soll250
Kat ECC99 I und II schwankt immer weiter zwischen 8,5 bis 8,8, meist im Mittel 8,6/Soll 8,5
B2 268/Soll 252
B3 262/ Soll248
Passt das?
auch Gitarre gibt auf jedem Eingang Ton. Volumenregler sind sehr interaktiv gegenseitig (z.b. Git in Eingang 1, dieser auf 0, Eingang 2 auf volle 11 und man hört die Gitarre leise spielen)
Klingt okay, aber noch nicht so dolle, weil ich nen auf dem Tisch Gesicht nach unten liegenden Speaker nutze. Fender special. Die sind ja generell manchmal etwas fraglich, aber das ist ein anderes Thema.
Und ich muss sagen: Ich bin - wie schon von Dirk auf seiner DIY Seite angekündigt - tatsächlich überrascht wie laut Emma ist. Das ist aber weit jenseites Zimmerlautstärke. Hatte sorge sie könnte zu früh zerren und nur sehr leise clean sein. Pustekuchen. Das ist n echter Amp für kleine ruhige Clubgigs ohne Schlagzeug. Hätte ich nie gedacht
Tja, was mache ich nun. Sicher oder unsicher...