Hi!
Bevor ich mich erschiessen lass! Griiiiiiiiiiiiiiiiiiiiins!
Guitar, Amp, dann in einen Lastwiderstand mit 400W und 16Ω, aus dem wieder raus (parallel) in eine Behringer Ultra-G (mit deaktivierter Speakersimulation), die dann eingepegelt (2 x Absenkung), dann in einen Röhrenmikropreamp (DBX Mini-Pre - von Behringer gibt´s auch so´n Teil) für den passenden Pegel für die Soundkarte, und dann rein in den Mac. Da dann in Logic, zuerst Hi-Cut bei ca. 6000hz (wie ein Speaker), und dann in eine Ampsimulation die ich aber nur als Speakersimulation missbrauche. Das war´s auch schon. Ich habe somit - den Sound meines Amps mit Dynamik und Zerre (auch von der Endstufe), - habe Ruhe beim Aufnehmen und gleich schon den Endsound vor mir, den ich aber jederzeit nach belieben verändern kann (4x12er, 4x12er modern, 2x12er, etc..................) - kann den Sound jederzeit wieder reproduzieren - und ausserdem haben Tests bei einem Spezi von mir (hat ein Studio) dieser Methode den Vorrang gegeben gegenüber aufwändiger Mikrofonierung! Mein Spezi macht´s jetzt auch nur noch auf diese Art und Weise! Ausserdem kannst du nach einiger Zeit auf dem Lastwiderstandgehäuse ein Spiegelei braten! Griiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiins!
Nice day, Grüse: "ACY"