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PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #45 am: 19.01.2016 03:15 »
Vielleicht sollte man fuer die Experimentierphase zwei kleine Adpater EF80->EF86 und EF86->EF80 bauen, damit man die unterschiedlichen Roehrentypen ausprobieren kann.

Ich habe gerade solche Adapter bestellt, guter Tipp - Danke!

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Offline Wuffenberg

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #46 am: 20.01.2016 06:10 »
Moin Laurent,
somit ist die Tight Funktion quasi ein Klangregler vor dem Tonestack (hab verstanden was du damit bezweckst). Bei meinen Amps habe ich festgestellt, dass der Frequenzgang der Vorstufe wegen der starken Übersteuerung fast egal ist: jede Frequenz wird eh so weit verstärkt, dass quasi Rechteck rauskommt. Könnte also sein, dass dein Tightregler bei starkem Overdrive nicht viel Effekt zeigten wird. Und bei Clean-Spiel dürfte es fast wie der Bassregler wirken.

Hey und dass es solche EF->EF Adapter zu kaufen gibt, ist ja ein Ding! Sowas braucht ja jeder  ;D

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #47 am: 20.01.2016 06:59 »
Tja, mal sehen, ob und was es bewirkt ;) Es ist eh ein Testaufbau, der später optimiert werden soll. Du hast wahrscheinlich Recht. Ich verspreche mir dadurch, dass es ganz am Anfang der Signalkette ist, dass man nicht unnötigerweise zuviele Bässe mitverstärkt. Mal sehen...

Diese Adapter, die ich bestellt habe sind nach dem Bild nicht super stabil aber die kosten nicht viel  :laugh:

Bin mit dem Amp leider noch kein Stück weitergekommen. Ich hoffe heute Abend mit der Verdrahtung der Heizung und der kaltgerätebuchse beginnen zu können. Ich muss auch nochmal 2 Löcher in der Front bohren: 1x "Lift" für den Tonestack und 1x "Bypass" um den Poti zur Pre-Out zu entgehen. Das hätte ich vorher bedenken müssen, ist aber nichts wildes.

Gruß,
Laurent

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Offline Stefan_L_01

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #48 am: 20.01.2016 21:05 »
ich wage mal die Prognose dass der tight regler immer auf "full tight" stehen wird

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #49 am: 22.01.2016 00:47 »
ich wage mal die Prognose dass der tight regler immer auf "full tight" stehen wird

Kann gut sein  ;D

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #50 am: 22.01.2016 01:07 »
Moin Zusammen,

Nun habe ich gestern einen zusätzlichen Arbeitsschicht zugelegt und habe etwas länger am Amp gesessen. Dadurch bin ich ein gutes Stück weiter gekommen.
Anbei ein paar Bilder vom jetztigen Stand. Was gemacht wurde:
- Heizleitungen verlegt, samt Symetrierung für die Vorstufe (Rippen für Kabelverlegung ausgenutzt)
- Kaltgerätebuchse verdrahtet und PE angeschlossen
- Stermasse gelegt (Ein Spaß mit diesen einzelen Lötösen – muss mir wohl Anderen bestellen)
- Hauptplatine angepasst (Siebwiderstände wegen der SE-Endstufe verkleinert) und fertig verdrahtet
- Zusatzplatine für DC-Heizung und die 6P1 fertig gestellt und für den LM7806 vorbereitet

Es gibt noch einiges zu tun aber das "Schwierigste" ist nun fertig. Der Rest wird wohl flott voran gehen können (ich schätze mal 3 gute Stunden mit meinem Standard-Tempo) bis der Amp fertig verkabelt ist.
Als Bonbon habe ich mir auch noch ein weiterer Extra für den Eingang entworfen und werde es nachdem der Amp gut tönt experimentieren (zuschaltbarer LND150-Schaltung als Mittenboost).

Gruß,
Laurent

PS:
Bitte nicht auf die linke Seite vom Gehäuse achten. Es ist alles innen verkratzt. Es war eine Schweinerei die Rippen für mein Trafo wegzubekommen, da ich nicht die richtige Werkzeuge dafür habe... Wird eh alles abgedeckt...

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Offline bea

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #51 am: 22.01.2016 01:33 »
Du kannst etwas, was ich einfach nicht hinbekomme: ordentlich löten ...

Warum sollen die Rippen denn ab? Sie tragen doch zur Stabilität des Chassis bei.
Liebe Grüße

Beate

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #52 am: 22.01.2016 07:14 »
Danke Bea!

Die Rippen mussten unterm PT ab, da ich sonst den Deckel nicht drüber schieben kann. Mein ursprüngliches Konzept hatte keine Endstufe und det PT war kleiner. Der Größere ist schon höher und passte leider nicht mehr. Nun habe ich 2mm Freiraum... Ist nicht viel aber es ist ja kein Ringkern.

Gruß,
Laurent

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Offline Doublecut

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #53 am: 22.01.2016 11:17 »
Laurent,
wie bei Dir gewohnt perfektes Design und Handwerk. Es ist eine Freude Deine Projekte zu betrachten :topjob:
Das mit den Rippen hätte ich vermutlich ähnlich wie Du gelöst und die Dinger einfach weggedremelt. Schwarz nachlackieren mit dem Edding geht immer  ;D
Grüsse, Robert

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #54 am: 25.01.2016 01:48 »
Moin Zusammen,

@Robert:
Danke für die Blumen   :)


Wie geplant habe ich den Amp am Samstag fertig gelötet (waren aber 4,5 Stunden, nicht 3…) und dann recht viel Zeit am Sonntag verbracht, um den Amp besser klingen zu lassen.
Ich hatte 2 Probleme mit dem Aufbau:
1- LM7806 hatte ich nicht vom Gehäuse isoliert, so hatte ich 2 Massebezüge für die DC-Heizung.
2- Die Sicherungen hatte ich für die Hochspannung erst zu klein gewählt (2x T50mA), was dazu geführt hat, das der Amp bei meiner ersten Messung niedrigere Spannungen hatte als in meiner Simulation (locker 10%). Dann ist sogar eine nach 20 Minuten Hörprobe "gesprungen". Nun sind T100mA drin und es läuft prima. Nun passen Realität und Simulation gut zusammen (was statische Messungen angeht), wieder in Beweis!

So und wie klingt der Racker?
Naja, ich würde beim Ersteinschalten sagen bescheiden... Ähnlich meinen EF86 Amps mit Booster + Gain Vollauf klingt es harsch, wenn die Vorstufenröhre sehr stark überfahren werden, was aber in einem High-Gainer nun so der Fall ist. Ich habe erst 30 Minuten mit dem Amp gespielt bis meinen Ohren sich an dem Ton gewöhnt haben. Dann habe ich meine Hilfskästchen angeschlossen und einige Anpassungen getestet.
- Als Erste war der Tonestack dran. Der kleine 3n3 für die Mittenabschnitt ist nun von 3,3nF auf 10nF erhöht worden.
- Dann mit 1nF an der Anode der dritten Stufe zur Kathode hin festgeblieben.
- Dazu kam noch ein 680nF Kap an der Anode der Endstufe zum Grund. Klingt nicht mehr so harsch aber dieser will ich später einbauen, als Notlösung.
- Ich muss auch erwähnen, dass in V3 nun eine EF184 werkelt. Ich habe einige Varianten ausprobiert und es klang am Besten.
- Danach habe ich den Bypass-Cap der Endstufe unter die Luppe genommen aber der 47uF ist dort perfekt.
- Später musste ich aber feststellen, dass der Amp schwingt, wenn Gain und Volume voll auf sind. So sind geschirmte Leitungen am Gain-Poti reingekommen, was aber nichts gebracht hat, außer, dass ich solche Leitungen hasse (es ist ein Akt diese sauber einzubauen). Die Ursache der Schwingungen ist vielleicht wegen der Pre-Out Buchse, wie Tom schon geahnt hatte. Muss ich mal schauen, wie ich das im Griff bekomme.

Morgen wird erst mit der ersten Stufe getüftelt (Sprichword C17). Später werde ich dem Oszi anschließen und mit den Arbeitspunkten spielen (denke die Anoden R höher zu setzen, z.B. 33k) aber das wird wahrscheinlich in März passieren, da ich Ende der Woche nach Europa für einen Monat zurückkehre  ;D  Frau und Kind freuen sich auf jeden Fall, dass ich Lötkolbenpause haben werde... :-[

Anbei wie gewohnt einiges an Doku. Die Messungen beziehen sich auf die zweite Messreihe, nachdem beide o.g. Probleme behoben worden sind und mit der im Schaltplan beschriebenen Röhrenbestückung.

Gruß,
Laurent

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #55 am: 25.01.2016 01:54 »
Und ich habe es nicht erwähnt aber die TIGHT-Regelung funktioniert bestens!
Mit meinen Metal-PU's TIGHT ist fast vollauf, um Matsch zu entgehen und mit meiner SG ist er in der Mitte, um genug "Bauch" zu behalten. Damit kann ich sagen "Ziel erreicht!".

Und wie auf den Bildern zu sehen, sind doch keine Schalter für Tone-Stack Lift usw. reingekommen. 2 Gründe: a) kein Platz; b) ich kann ohne leben. Insbesondere das Umgehen vom Pre-Out-Poti geht, wenn man den Poti vollaufdreht.
Wenn man den Pre-Out nicht nutzt, ist der Schleifer vom Poti auf Grund. Pre-Out Vollauf macht ihn unbemerkt. Der Clou ist, dass ich den Pre-Out Poti als Fine Master Volume (leise spielen) für Zuhause nutzen kann  ;D

Gruß,
Laurent
« Letzte Änderung: 25.01.2016 01:59 von Laurent »

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Offline Wuffenberg

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #56 am: 25.01.2016 08:02 »
Hi Laurent,
schöner, kompakter und sauberer Aufbau! Das ist wirklich optimiertes Design, da merkt man deine gute Layout Planung.
 :topjob:

Also sind nun 4 Pentoden drin, EF86, EF80, EF184 und die 6P1, right? Gibt es vor deiner Abreise für uns noch ein paar Soundsamples oder ein Video?  Let it blast!!! :laugh:

Cheers,
TOm

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #57 am: 25.01.2016 09:32 »
Moin Tom,

Mal sehen, wie weit ich mit meinen kleinen Anpassungen weiterkommen werde. Das muss erst anständig klingen, bevor ich es aufnehme  ;)
Heute ist die erste Stufe dran. Die Zweite werde ich danach wahrscheinlich ein Tick kälter einstellen (ich liebe diese kleinen Trimmer). Ich vermute, dass sie zu früh in Gitterstrom geht da der Ausgangspegel der EF86 ja schon konsequent ist.
Ich kann aber nur noch heute und vielleicht morgen ganz kurz was machen.

Ansonsten ja, es sind die 4 Pentoden drin, die du aufgelistet hast.

Gruß,
Laurent

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #58 am: 26.01.2016 01:53 »
Hallo Zusammen,

Gestern wurden einige Anpassungen durchprobiert und daraufhin wurde die Schaltung optimiert.
Wohl gemerkt: alle Änderungen haben meine Ohren verfolgt. Das heißt, ich habe noch keinen Oszi am Amp angeschlossen und keine Messungen haben stattgefunden.

IST-Zustand
Viel zu viele ungerade Harmonische Verzerrung im Signal vorhanden. Man könnte den Klang als Fizzy beschreiben. Für einen Metal-Amp ist ein guter Anteil an ungerade Harmonischen ja erwünscht aber es war einfach zuviel.
SOLL-Zustand
Der Amp weniger Fizz geben. Richtung soll maximal meinen Orange TH30 werden (der besitzt ein guter Anteil an Fizz).

Änderungen:
Meine Hauptvermutung war, dass die 2. Röhre von der EF86 zu stark überfahren wird und auch zu schnell im Gitterstrom kam. Als aller Erste war also der Arbeitspunkt der 2. Röhre dran. Rk wurde von 180R auf 250R erhöht. Es klang leicht besser, was meine Vermutung bestätigte.
Danach wurde der Gain-Poti mit einem Parallelwiderstand bestückt (500k // 470k). Somit wurde der Eingangspegel zu V2 um gute 30% reduziert. Dadurch klang es noch besser aber trotzdem noch zuviel Fizz.
Also an jede Stufe sind nun Treble-C (Anode zur Kathode) drin. Werte habe ich mit meinen Hilfskästchen ermittelt. V1 bekommt 390pF (mit mehr, verliert man die Brillianz und es klingt leblos). V2 und V3 bekommen jeweils einen 2n2 Ceramic.

Für die Endstufe habe ich ebenfalls einen Kondi eingebaut (Anode zur Kathode), um die Oszillationen zu reduzieren. Das wird die nächste Baustelle nach'm Urlaub werden. Der Amp schwingt. Ich habe bereits einige Komponenten auf der Platine "gekürzt", wobei einiges sich noch optimieren lässt. Außerdem denke, ich dass die Nähe der Pre-Out Buchse mit der Endstufenröhre nicht so das Wahre ist.

Jetzt klingt der Amp (leise, da er sonst oszilliert) für Metal recht aggressiv. Ich werde heute Abend versuchen eine kleine Aufnahme zu machen. Vom Klang her geht es in Richtung Testament auf dem Album "The Gathering".

Gruß,
Laurent

PS: Anbei zur Info der aktualisierte Schaltplan, wobei die Messungen für V2 nicht mehr stimmen.

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #59 am: 26.01.2016 02:27 »
Ich mülle den Thread mit Infos vielleicht voll zu aber hier nochmal ein Überblick vom Frequenzgang der Vorstufe.
Den Frequenzgang vom Lautsprecher-Ausgang habe ich ebenfalls beigelegt. Da sind verschiedene Treble-C (von 680nF bis 2,2nF) dargestellt. Man sieht auch, dass die Bässe durch die geringe Induktivität des OT (2H auf der Primärseite) stark geschnitten werden. Das verspricht aber stramme Bässe für Drop-Tunings.
Der vorhandene 680nF werde ich heute Abend auf 2n2 erhöhen, um zu sehen, ob ich damit die Schwingungen besser im Griff bekomme.

Aber ich weiß natürlich, dass solche Maßnahmen nicht die Ursache der Schwingungen bekämpfen. Der Aufbau wird später optimiert in der Hoffnung, dass es dann besser läuft. Ich erhoffe mir jedoch keine drastischen Verbesserungen, da alles super eng aufgebaut ist. Das ist für einen solchen High-Gainer nicht optimal.
Schlimmstenfalls kommt der Pre-Out raus und der Volume-Poti wird direkt auf Grund verbunden...

Gruß,
Laurent