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H&K Tour Reverb restaurieren?
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H&K Tour Reverb restaurieren?
3 Antworten
2360 Aufrufe
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
andy.T
Newbie
2
H&K Tour Reverb restaurieren?
«
am:
18.03.2016 02:10 »
Hallo,
ich habe hier einen alten Hughes & Kettner Tour Reverb Combo, der wirklich hervorraned klingt!
Allerdings ist die alte Transe von 1995 und hat somit gute 20 Jahre auf dem Buckel.
Sind bei einem Amp mit diesem Alter die Bauteile, also Kondensatoren und ggf Widerstände noch ok? Sollte man diese oder zumindest die Elkos und Folienkondensatoren gegen neuwertige, bessere austauschen? Gibt es besondere Fabrikate wie für Boutique Amps die man dann einlöten sollte?
Sollte man die Siebelkos vom Netzteil vom Wert der Kapazität verdoppeln, um mehr Impulsfestigkeit zu bekommen?
Paar Tipps dazu wären nett!
Gespeichert
user
Full Member
41
Re: H&K Tour Reverb restaurieren?
«
Antwort #1 am:
18.03.2016 09:55 »
Wenn alles wie gewollt funktioniert würde ich prinzipiell die Finger davon lassen
20 Jahre sind für eine Transe kein Problem.
Gespeichert
andy.T
Newbie
2
Re: H&K Tour Reverb restaurieren?
«
Antwort #2 am:
18.03.2016 21:12 »
Also ich hab jetzt mal in Ruhe reingeguckt. Auf den ersten Blick gibt es schon mal zwei Elkos auf der Hauptplatine, die aussehen, als ob sie kurz vor dem Platzen sind. Wenn ich jetzt nur diese zwei gegen neue Caps austausche, dann verändert sich das gesamte kapazitive Verhalten der Schaltung doch noch weiter. Macht das keinen Sinn, einfach alle gegen aktuelle Fabrikate austzutauschen?
Welche Kondensator Hersteller kommen denn da in Frage?
Gespeichert
Laurent
YaBB God
2.030
Nichts ist unmöglich
Re: H&K Tour Reverb restaurieren?
«
Antwort #3 am:
19.03.2016 03:45 »
Moin,
Spannungsfestigkeit ist der Faktor Nr.1. Dann kommt die Kapazität. Die sollte mindestens so groß sein, wie eingebaut. Danach muss man die Bauart und die Einbaugröße gucken (Axial oder Radial, Durchmesser, Höhe).
Hier im Shop gibt es genug Qualitätsprodukte.
Folien-Kaps würde ich so lassen, solange nichts leckt. Hier gilt: "never change a running system".
Gruß,
Laurent
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